Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen


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sich bei dem bislang für undenkbar gehaltenen Wunsch, sich ihm erkenntlich zu zeigen und seine Zärtlichkeit zu erwidern, indem sie seinen Penis in die Hand nahm. Sie musste ihn fühlen, schmecken, sie musste irgendetwas tun, um dem Dröhnen und Rauschen ihrer Lust zu genügen.

      „Dreh dich herum“, ächzte sie. „Leg dich über mich ...“

      Er verstand und zögerte nicht, ihre Worte zu befolgen. In der klassischen 69er-Position fuhr er fort, den Frauen Schoß mit Lippen und Zunge zu bearbeiten.

      Das war der Augenblick, auf den er gewartet hatte. Anna hatte ihren Kopf zwischen seinen Beinen gelegt und konnte nicht erkennen, was er machte. Er griff neben sich und tastete nach seinem Handy. Er brauchte Beweisfotos für ihre Untreue. Der Ehemann würde seinem Wort allein nicht vertrauen.

      Toby machte völlig leise, ohne das Anna dies bemerkte, eine Vielzahl sehr intimer Fotos. Besonders die leicht geöffnete, völlig nasse Spalte hat es ihm angetan. Er fotografierte diesen Anblick aus kürzester Entfernung. Anschließend stellte er das Handy auf Videofunktion um. Er drehte einen Kurzfilm, wie Anna an seinem Pint lutschte.

      Das legte er das Handy griffbereit zur Seite. Er würde es später nochmals einsetzen, aber jetzt wollte er genießen.

      Anna bekam davon nichts mit. Sie war von der neuen Situation gefangen. Sie sah den winzigen Tropfen an seiner Eichel und küsste ihn weg. Wenn er jetzt käme, dachte sie, von seiner leckenden Zunge an ihrer Vagina entflammt, ich würde alles schlucken.

      Sie ließ seine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden, lutschte daran und stellte fest, dass sich damit keinerlei Ekelgefühle verbanden. Im Gegenteil. Ihre Aktivität sorgte deutlich für ein weiteres Anwachsen der gegenseitig empfundenen und vermittelten Lust.

      Anna begehrte plötzlich zu wissen, wie sich sein großer, schwerer Hodensack anfühlte. Sie griff danach. Das Zusammenzucken ihres Partners machte ihr Spaß und erregte sie – soweit überhaupt noch an eine Steigerung ihrer Begierde zu denken war. Sie merkte, dass Toby an dieser Stelle besonders empfindlich war, und bemühte sich, ihn mit ihren streichelnden, pressenden und kitzelnden Fingern zu reizen.

      Die Wildheit, die er im Austausch dafür an ihrem Schoß demonstrierte, brachte sie zu einem Orgasmus – dem wievielten bereits? Es war ein einziger großer Rausch, eigentlich das erste große Erleben der Lust in ihrem Leben.

      Sie war eines der wenigen Mädchen gewesen, das seine Unschuld tatsächlich in der Hochzeitsnacht verloren hatte. Es hatte keinen Spaß gemacht! Alexander war betrunken und ein wenig ungeschickt gewesen. Obwohl sie kaum Schmerzen empfunden hatte, war das Ganze ohne die lustvollen Freuden abgegangen, die man einem solchen Ereignis gemeinhin zuschreibt.

      Alexander! Ihr Ehemann. Sie dachte nur flüchtig an ihn, gleichsam zufällig. Er spielte keine Rolle, jedenfalls jetzt nicht. Sie wollte nicht denken, sie wollte keine Gewissensbisse verspüren. Das wäre unsinnig gewesen. Wenn sie notwendig waren, konnten sie warten. Jetzt wollte sie genießen und leben, jetzt wollte sie sich wie alle anderen einmal richtig austoben und feststellen, wo ihre Grenzen lagen. Wenn sie gewusst hätte, das Toby bereits eine Vielzahl intimer Fotos angefertigt hatte und beabsichtigte, diese ihrem Ehemann zu zeigen, hätte sie wohl anders gedacht.

      „Aaaahhh ...“, gurgelte sie, seinen zuckenden Penis zwischen den Lippen und den schweren Hodensack zwischen den Fingern.

      Er löste seinen Kopf von ihrer Liebesgrotte, schwang sich herum, so dass er erneut zwischen Annas Schenkeln kniete, griff nach seinem eichenharten Penis, führte die pralle Eichel durch die schillernden Schamlippen seiner Partnerin und stieß dann heftig zu, weil er endlich wissen und spüren wollte, wie ihr Schoß beschaffen war und welche Vergnügen ihn dort erwarteten.

      Sein Glied rutschte mühelos bis zum Anschlag in Annas sich im entgegenbäumenden Leib. Er nahm lustzitternd wahr, wie herrlich eng sie war. Ihre Scheidenmuskulatur umschloss saugend und massierend seinen sofort in Bewegung geratenen Penis. Er vögelte hingebungsvoll, bald schnell, bald langsamer werdend, ganz den ekstatischen Gefühlen hingebend, die ihr schlanker, leidenschaftlich zuckender Körper ihm vermittelte.

      „Jetzt ... oh, jetzt ...“, murmelte sie, schlang die Arme um seinen Hals und wand sich unter den feurigen Explosionen, die ihren Körper zu schütteln schienen, als sie die ersten Anzeichen eines weiteren Orgasmus heraufziehen spürte. Sie schloss die Augen und sah nur noch bunte Sterne.

      Erneute nutzte Toby diese Sekunden ihrer geistigen Abwesenheit. Er nahm sein Handy zur Hand und fotografierte den Akt. Die Bilder zeigten perfekt, wie sein harter Schwanz in der Spalte der verheirateten Frau verschwand. Er konnte sogar ihr lustvoll verzerrtes Gesicht fotografieren, das dokumentierte, das sie den Akt und den Seitensprung genoss.

      Dann konnte und wollte er sich nicht länger beherrschen. Er versteckte sein Handy unter dem Sofa und begann mit harten und tiefen Stößen zu rammeln. Dann war es soweit. Keuchend, trunken vor Wonne entlud sich der Mann. Stoß um Stoß verband sich mit der heißen, heftigen Ejakulation, die den Fluss seines Samens tief in den aufnahmebereiten, erhitzten Frauenkörper trieb.

      Anna weinte. Tatsächlich!

      Über ihre Wangen liefen Tränen. Toby lächelte. Es war klar, dass es sich nicht um Tränen des Schmerzens oder der Scham handelte. Es waren Tränen der Lust, es war eine Demonstration ihres totalen Engagements.

      Er zog sein erschlaffendes Glied zurück, küsste Anna auf den Mund. Ihr lautes Atmen erfüllte den Raum. Anna brauchte fast eine volle Minute, um sich zu beruhigen und einigermaßen klar denken zu können. Sie setzte sich auf, schüttelte ihre Haare zurecht und fragte: „Wo ist das Bad?“

      Er beschrieb ihr den Weg. Sie ging hinaus, und er erhob sich, um zwei Drinks zu mixen. Er entschied sich für Gin und Tonic Wasser, nahm vorab einen Schluck aus der Flasche, um die Trockenheit in seinem Mund loszuwerden.

      Er blickte an sich hinab. Sein Penis glänzte. Die dünne Schicht auf der empfindsamen Haut hatte einen perlmuttfarbigen Glanz. Er lächelte. Er verstand nicht, weshalb es dem Ehemann nicht gelungen war, Anna sexuell zu erwecken. Sie hatte normale, sogar überdurchschnittlich gute Anlagen und war durchaus noch entwicklungsfähig. Die Fotos und Videos würden dem Mann zeigen, was für gieriges Weib seine Frau war. Wenn der Ehemann diese als Druckmittel einsetzte, würde er alles erreichen können, von was er träumte.

      Er setzte sich wieder auf die Couch. Als er das Klappen der Badezimmertür hörte, stand er auf und ging in die Diele. Anna kam ihm nackt entgegen. Ihr Gesicht strahlte, ihr roter Mund war weich und lockend.

      „Ich habe dir etwas zum Trinken gemixt“, sagte er im Vorbeigehen.

      Er säuberte sich gründlich im Badezimmer und kehrte zu Anna zurück. Sie saß auf der Couch, hatte die schlanken, nackten Beine übereinandergeschlagen, hielt ihr Glas in der Hand und lächelte ihm entgegen.

      „Wie geht es jetzt weiter?“, fragte sie.

      Er nahm neben ihr Platz, küsste sie und meinte: „Das liegt ganz an dir.“

      „An mir?“

      „Sicher. Du musst entscheiden, ob du bleiben möchtest oder ob ich dich nach Hause fahren soll.“

      „Ich bleibe“, entschied Anna und traute sich nicht, ihm zu gestehen, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Sie spürte so intensive Gefühle für Toby, wie sie bisher nicht glaubte, dass man für einen anderen Menschen empfinden kann.

      Ich liebe dich, Toby, flüstert sie leise, mehr als mein eigenes Leben.

      Ich liebe dich so sehr ...

      Warum verliebten sich Frauen immer in Arschlöcher?

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