Emma Gold

Die nymphomane Ermittlerin


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strich ihr dunkles Haar hinter die Ohren und betrachtete seinen Schwanz mit Entzücken. Ihr ging es wie fast allen Prostituierten: die meisten Freier ließen sie kalt. Angesichts von diesem Penis begann sie jedoch sichtlich aufzuleben. Sie war schon zweimal von Schwänzen dieser Art gefickt worden, und die Erinnerung an das Erlebnis löste in ihrer Fotze süße Schauer aus. Sie ließ sich neben den Mann auf der Bettkante nieder und legte einen Arm um seine Schulter.

      Er schüttelte sie ab, wie eine lästige Fliege und konzentrierte sich auf den blondbehaarten, zwischen seinen Beinen auf und niederfahrenden Kopf. Ihre über seine Hoden fahrenden Lippen gaben seltsame Sauglaute von sich. Fred sah aufmerksam zu.

      „Sieh zu, dass ich nicht zu schnell komme. Verstanden?“

      Marie gab keine Antwort. Ihre Zunge – sie bearbeitete im Augenblick die geschwungene Oberseite von Freds Schwanz – bewegte sich in großzügigen Spiralen vom Ansatz bis zum geschwollenen Rand seiner Drüsen, wo sich unter der straff gespannten, transparenten Haut ein feines Geflecht klopfender Arterien und Venen zeigte. In seinem Bein zuckte ein Muskel. Seine Hoden zogen sich zusammen.

      „Vorsichtig“, drohte er.

      Marie nahm ihren Kopf von seinem Penis und lehnte sich zurück.

      „Wie Sie meinen. Sie sind hier der Chef“, meinte das blonde Mädchen achselzuckend. Ihre Ergebenheit war blanker Hohn.

      Er blickte sie finster an. Da sie diesen Blick jedoch unbeirrt erwiderte, wandte er sich Laura zu, die er rücklings aufs Bett drückte. Ihre Beine öffneten sich automatisch, ihre Arme streckten sich ihm entgegen. Er drückte ihre Handgelenke zu beiden Seiten ihres Kopfes gegen die Matratze, tauchte mit der Brust hinunter und senkte sein Becken, bis sein Pint gegen ihre Möse stieß. Sie zog die Beine hoch und stieß mit den Knien gegen seinen flachen Brustkorb. Sich zurückbiegend und ohne mit den Händen nachzuhelfen, brachte er seinen Penis vor ihren Schamlippen in Stellung. Mit einer ruckartigen Beckenbewegung schlurfte sie ihn feucht ein.

      Genüsslich drang er in die Frau ein. Sein Pint schob sich in ihre Scheide, bis die Wurzel gegen ihre Klitoris drückte.

      „Ja ... besorg es mir ... oh ... aaaahh ...“, stöhnte Laura.

      Er begann, mit raschen, ruckartigen Stößen die schlanke Frau zu ficken. Laura zog die Vaginalmuskeln zusammen, um seinen geschwungenen Fleischschlauch zu drücken, während er sich vorbeugte, um von der Hüfte her zu rühren. In dem vergeblichen Bemühen, sich auf seinen unregelmäßigen Rhythmus einzustellen, begann sie mit dem Hintern zu rotieren.

      Das passte Fred nicht. „Halt deinen Arsch gefälligst still, ja! Ich sage dir schon, wenn du dich zu bewegen hast!“

      Er rieb und bohrte auf eine schmerzhafte Weise an ihrer Klitoris, und sie stöhnte nicht ihr übliches, gezwungenes flaches Prostituierten-Stöhnen, sondern aus vollem Halse. Sein gebogener Säbel rieb und drückte genau die richtige Stelle.

      Marie, die im Schneidersitz auf dem Boden hockte, lachte vielsagend. „Eigentlich müsstest du ihn bezahlen“, sagte sie grinsend. „Er befriedigt deine Lust, obwohl es andersherum sein sollte.

      Fred drehte sich zornig zu ihr um. „Du wirst gleich ebenso laut wimmern“, sagte er. „Hiev deinen Arsch mal hier rauf.“

      Leise auflachend erhob sich Marie vom Boden, ging zum Bett, platzierte ihren Hintern neben Lauras Kopf und streckte ein Bein aus, sodass ihre Möse von Freds Arm nur eine Handbreit entfernt war. Er langte nach ihrer Vagina und schob seinen Daumen in ihr weiches Inneres. Marie spreizte die Beine ein Stück weiter und rieb ihre Scham mit einer eher ungeschickten Bewegung gegen seine Hand.

      Fred hatte den Eindruck, dass sie sich mit Absicht und nur, um ihn zu verhöhnen, plumper gab, als sie in Wirklichkeit war und strafte sie, indem er einen Finger mit boshafter Wucht in ihre Analöffnung rammte. Marie stieß zwischen zusammengebissenen Zähnen einen spitzen Schrei aus. Nur in ihren Augen zuckte der Schmerz, während ihr übriges Gesicht keinerlei Bewegung zeigte.

      Fred grinste schadenfroh und bohrte seinen Zeigefinger noch tiefer in ihren Anus.

      Unter ihm hatte Laura sich an dem Sichelschwanz ergötzt und verlangte nach mehr Zuwendung. Mittels einer kurzen, ruckhaften Hüftbewegung versuchte sie, ihn auf sich aufmerksam zu machen.

      Aber Fred war ganz auf die blonde Marie konzentriert.

      Er zog seinen Finger aus Maries Anus, seinen Schwanz aus Lauras Vagina und rückte auf dem Bett nach oben, bis sich sein Unterleib direkt vor Maries Gesicht befand. In dieser Stellung zielte sein steifer Pint, der von Lauras Schleim glänzte, auf ihr Kinn. Er wollte ihn Marie in den Mund schieben, aber dazu hatte sie ein Wörtchen zu sagen.

      „Ich habe keine Lust, den Saft von dieser Kuh zu schlucken“, wehrte sie ab. „Wasch dich und ich blas dich, bis sich dir Zehen kringeln. Aber den Saft von dem Weib will ich nicht im Mund haben.“

      Lauras Nasenflügel bebten. Ihr Gesicht lief rot an. An ihrem Mundwinkel trat ein kleines Schaumbläschen hervor. „Wenn du mich noch einmal eine Kuh oder ein Weib nennst, schlage ich dir die Fresse ein, du blöde Drecksau!“ Ihre Brüste bebten vor Zorn.

      Fred hieß Laura zu schweigen. Diese »Höschen-Leni Nr. 2« hat´s verdammt nochmal darauf angelegt, dachte er. Wenn sie Strafe will, dann soll sie diese auch haben!

      Plötzlich und ohne jeden Übergang schlug Fred mit seiner freien Hand Maries Brüste – erst die eine, dann die andere. Sie fluchte und versuchte, sich ihm zu entwinden, was zur Folge hatte, dass er sie noch gnadenloser packte. Er schob den Daumen in ihre Spalte, den Mittelfinger in ihren Anus. Beide Finger presste er, nur durch die dünne Haut getrennt, aneinander. So hatte er die Frau gnadenlos mit zwei Fingern in seiner Gewalt.

      Sie schrie vor Schmerz und wollte ihre Fingernägel in seine Beine bohren, aber der einzige Erfolg war, dass er noch fester zuschlug. Seine Hand klatschte an ihren Brüsten. Sie brach in ein lustvolles Stöhnen aus und drückte die Beine zusammen. Sie schloss die Augen, ihre Lippenmuskulatur erschlaffte. Ihre unter Freds Schlägen rot marmorierten Brüste bebten. Sie schob die Zunge zwischen die Lippen. Fred drückte sein Geschlecht nieder, und sie streckte ihm unter heißhungrigem Stöhnen die Zunge entgegen. Sie drückte das Kreuz durch und nahm ihn in ihrem Mund auf.

      Marie war bezwungen und Lauras Zorn verflog. Sie robbte neben Fred, schob ihre Hand zwischen ihn und Maries Lippen, bildete zwischen Daumen und Zeigefinger einen Ring, sodass Fred von ihren eigenen Säften immer noch schlüpfrigen Schwanz zwischen ihren Fingern hindurch in Maries Mund fickte.

      Fred schwitzte. Schweißperlen klatschten auf Maries Brust. Er erschauderte und wäre beinahe gekommen, doch er zog rechtzeitig seinen Pint aus ihrem Mund, um dies zu verhindern.

      „Na, du kleines Ekel. So ein Schwanz in Fotzentunke schmeckt dir wohl, wie?“, sagte er, indem er auf Marie niederblickte. Sie antwortete, indem sie zwei Finger über Lauras Venushügel schob und einen Tropfen cremiger Flüssigkeit aus der Vagina drückte. Dann führte sie die Finger an den Mund und lutschte sie ab.

      Als Fred das sah, hüpfte sein Herz, während es in seinem Pint gefährlich zuckte. Seine Eingeweide flammten. Als sei er ein Korken, mit dem es ihren Schlund zu verschließen gelte, stieß er seinen Phallus rasch in Maries Mund zurück. Seine Hoden zwickten und zogen sich zusammen. Sein Bauch bebte. Er ging mit seinem ganzen Gewicht über Maries Gesicht nieder und stieß seinen geschwollenen Penis noch tiefer in ihren Rachen. Er packte ihre Brüste und zwirbelte die harten Nippel. Und er ejakulierte. Der Samen strömte aus seinem Schwanz, spülte Maries Kehle hinunter.

      Vergebens versuche sie ihn fortzudrücken. Sie glaubte sich dem Ersticken nahe. Sein schwerer Hintern drückte ihr die Nase zu. Sie bekam keine Luft mehr. Sie würgte kurz, dann rann Samenflüssigkeit aus ihrem Mundwinkel über ihr Kinn und ihren Hals. Sie keuchte und versuchte zu schreien, konnte aber nicht, weil sein Pint ihr wie ein Keil zwischen Zunge und Gaumen saß. Tränen traten ihr in die Augen, und der Raum begann zu verschwimmen.

      Laura sah, was geschah und zog Fred von Marie herunter. Marie rollte würgend und keuchend auf den Bauch. Sie japste. Ihr Gesicht war fahl, und aus ihren Augen stürzten Tränen.

      Fred