Sonja Heymann

Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel


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Er befahl mir, als er seinen Schwanz an meinen Rücken abgestreift hatte mich zu erheben und in sein Schlafzimmer die Treppen hinauf zu gehen, er steckte mir noch Küchenpapier an meine Arschfotze, damit nichts ausläuft. Denn eine kleine Pfütze hatte sich auf der Treppe gebildet.

       Also ging ich gehorsam in sein Zimmer, ich sollte mich mit den Rücken auf den Teppich legen, er setzte sich auf mein Gesicht, so dass ich seine Arschfotze direkt vor meinen Mund hatte und ich fing auch gleich an, diese zu lecken, er selbst war auch frisch geduscht und leckte ihn dankbar. Mit seinen Gewicht auf Brustkorb und Kinn war ich bis auf meine Beine Bewegungsunfähig. Er fing an meinen Schwanz zu bearbeiten, schob die Vorhaut zurück und rieb an meiner recht empfindlichen Eichel, drückte mit seinen Fingernägeln hinein, sodass ich wieder Schmerzen ausgesetzt war. Ich konnte nichts sagen oder schreien, da er mir währenddessen mit seinen Hintern den Mund zu hob und ich vor Schmerzen mit den Beinen zappelte. Auf der anderen Seite empfand ich es als Geil, Wehrlos, hilflos dies über mich ergehen zu lassen. Um meinen Herrn nicht zu enttäuschen leckte ich mit meiner Zunge gierig weiter an seinen Anus. Auf einmal spürte ich wie mir mein Saft nach oben stieg und alles auf die Hand meines Wohltäters und Peiniger und meinen Bauch spritzte. Ich zuckte dabei am ganzen Körper. Ich hatte einen Höhepunkt, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Als ich mich soweit beruhigt hatte, stieg mein Herr von mir, kniete sich neben mich und hob mir seine Hand, die noch mit meinen Sperma besudelt war hin und ich leckte diese willig ab. Er strich auch das restliche Sperma mit mehrmals ab und ich durfte es von seiner Hand ablecken. Ich fühlte mich glücklich. Er lächelte mich zufrieden an.

       Ich sollte mich dann erheben und auf die Bettkannte knien, Beine gespreizt, seitlich am Bett, ich konnte mich in einen Spiegel, der seitlich am Schrank ist sehen. Ich sah auch wie er seinen Schwanz reibend hinter mich trat und diesen wieder in meiner bereiten und willigen Arschfotze eintauschte. Er stieß mich hart und bestimmend und ich gab mich ihm willig hin. Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und trat neben mich, ich öffnete willig meine Maulfotze und er stieß auch kräftig dort hinein. Ich war nur noch glücklich diesen Mann mich hingeben zu dürfen, dass er nun seiner Lust freien Lauf lassen konnte. Er wechselte noch einige Male zwischen Arsch- und Mundfotze, bis er sich grunzend in meine Arschfotze zuckend ergoss. Ich bekam somit meinen 2.Einlauf von ihm. Er legte sich dann vor mich auf sein Bett, sodass ich ihm seinen Schwanz und seine Eier sauber lecken durfte. Nach einigen Minuten dreht er sich um, sodass ich ihm nochmals seine Poritze lecken konnte. Bis er keine Lust mehr hatte und mich dann bestimmt zur Dusche führte, wo ich mich, verschwitzt wie ich war erst mal abduschen konnte und er mir dann zum Abschied mitteilte dass ich bald wieder kommen kann.

       Ich freue mich auf unser nächstes Treffen.

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