Sonja Heymann

Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel


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Titten erkennen. Christine zog Doris zur Seite und flüsterte ihr die Spielregeln für den zweiten Durchgang ins Ohr.

       Sie wollte wirklich, dass die Jungs ihnen an der Möse lecken sollten, um sie am Geschmack zu erkennen. Doris war sich nicht sicher ob alle Mädchen sich an diesem Durchgang beteiligen würden, da es schon einiger Selbstsicherheit bedurfte sich in aller Öffentlichkeit die Muschi lecken zu lassen. Ann-Sofie kam zu ihnen herüber und lauschte interessiert Christines Worten. Sie hatte ihre Bluse nicht geschlossen, so dass ihre vollen Brüste frei umherschwingen konnten.

       Ihre harten Nippel zeichneten sich unter dem dünnen Stoff deutlich ab. Sie war sichtlich erregt und machte einen aufgekratzten Eindruck. Nun kamauch Karin noch hinzu. Sie teilte die Bedenken, die Doris geäußert hatte. Auch sie konnte sich nicht vorstellen, dass sich Sonja und Nadja beteiligen würden, da sie sich bereits in der letzten Runde zurück gehalten hatten. Schließlich winkte Christine den beiden zu, und erklärte ihnen die zweite Runde.

       Sonja schaute ängstlich zu ihrer Schwester hinüber. Zur Überraschung aller nickte Nadja, und war bereit mitzumachen. “Wir müssen nur etwas anderes anziehen. Unsere Shorts eignen sich nicht besonders für dieses Spiel“, sagte sie, verließ die Runde und ging zur ihrem Zelt hinüber. Sonja blickte verstört ihrer davoneilenden Schwester hinterher, setzte sich dann doch in Bewegung und folgte ihr. Nach kurzer Zeit kamen sie wieder zurück. Beiden hatten ihre Shorts gegen ihre Badeanzüge ausgetauscht.

       In der Zwischenzeit waren auch die anderen Mädchen zu ihnen herüber gekommen und von Christine über das neue Spiel informiert worden. Nun sahen sie sich fragen an. Schließlich zuckte Christine mit den Schultern und ging zu den Jungs hinüber, die immer noch mit verbundenen Augen in einer Reihe standen und nicht wußten was nun geschieht. Schließlich sahen die Mädchen wie die Jungs, einer nach dem anderen, auf die Knie gingen und ihre Hände auf die Rücken legten.

       Christine winkte sie zu sich. Und wieder überraschte Nadja alle. Sie ging schnellen Schrittes auf die knienden Jungs zu, und blieb neben Christine stehen. Die restlichen Mädchen folgten miteinigen Metern Abstand und bildeten einen Halbkreis um die Jungs herum. Christine gab letzte Anweisungen. Sie sagte den knienden Jungs, dass es dieses Mal keine feste Reihenfolge gäbe und gab Nadja ein Zeichen. Sie ging auf Lukas zu, der als erster in der Reihe kniete, und zog den Badeanzug zwischen ihren Beinen zur Seite, so dass ihre Muschi zum Vorschein kam.

       Mit gespreizten Schenkeln trat Nadja vor ihn und drückte ihm ihre Spalte aufs Gesicht. Augenblicklich begann Lukas mit seiner Zunge durch ihre Muschi zu streichen. Als die Zunge ihren Kitzler berührte zuckte Nadja kurz zusammen, drängte ihm aber sofort ihren Unterleib wieder entgegen. Nach einer Minute konnte er nicht sagen, welche Möse er geleckt hatte, und schied aus. Wie Christine ihnen zu Beginn erlaubt hatte zog nun Lukas seine Augenbinde ab und konnte, der dicht vor ihm stehenden, Nadja direkt auf die Muschi blicken.

       Seine ohnehin schon dicke Beule in seiner Badehose wuchs um ein weiteres Stück an und man mußte befürchten, dass sie dem Druck nicht mehr lange stand halten würde. Nadja zog den Badeanzug wieder über ihre Muschi und ging zu den anderen Mädchen zurück. Obwohl Lukas ausgeschieden war blieb er neben seinen Kumpels hocken. Nun trat Pia vor und suchte sich einen Jungen aus. Sie entschied sich für Robby. Kurz entschlossen trat sie auf zu und knöpfte ihr Sommerkleid von unten her bis zu ihrem Bauch auf.

       Sie trug nichts darunter, so dass ihre jugendliche Spalte, die kaum von Schamhaaren bedeckt war, deutlich zu sehen war. Als Robby merkte, dass Jemand vor ihm stand, streckte er frech seine Zunge heraus. Er mußte nicht lange warten bis sie Pias Lustgrotte berührte. Gekonnt ließ Robby seine Zunge durch ihren Spalt fahren und befeuchtete ihn mit seinem Speichel. Nach einigen Sekunden konzentrierte er sich voll auf ihren Kitzler, so dass Pia aufstöhnte und sich fast verriet.

       Robby schien sie jedoch nicht an ihrer Stimme erkannt zu haben, da er sie, nach Ablauf der einen Minute, nicht identifizieren konnte. Er streifte sich das Stoffband von den Augen, und begann zu grinsen, als er Pia erkannte, die nur einen Schritt zurück getreten war. Sie hatte ihre Schenkel immer noch leicht gespreizt, so dass er ihre nasse Muschi sehen konnte, die er mit seinem Speichel angefeuchtet hatte. Nun verlor auch Sonja ihre anfängliche Schüchternheit.

       Sie stellte sie vor Timo auf und wartete, mit einer Hand am Badeanzug, auf das Startkommando. Als Christine nickte, zog sie sich den Stoff zur Seite und reckte Timo ihre Muschi entgegen. Wie Doris sehen konnte war sie weitaus erregter als sie erkennen ließ. Ihre Schamlippen hatten sich bereits ein wenig geöffnet, und die Brustwarzen drückten gegen ihren Badeanzug. Als Sonja seine Zunge an ihrer Spalte spürte begann sie leicht zu zucken.

       Noch bevor die zugelassene Minute vorüber war versteifte sich Sonjas Körper und zitterte stark hin und her. Timo hatte sie wahrhaftig zum Orgasmus geleckt. Doris war sprachlos. Die anfänglich so zurückhaltende Sonja entpuppte sich als ein geiles Luder, das sich ohnejegliche Bedenken im Beisein ihrer Mitschüler einen ablecken ließ. Christine mußte sie förmlich von Timo wegzerren, der selbst nach dem Ende seiner Testzeit immer noch seine Zunge durch Sonjas Möse streichen ließ.

       Aber auch Timo mußte Christines Frage mit Nein beantworten. Ihm war es nicht gelungen Sonja zu erkennen, obwohl er sie gehört haben mußte, als sie ihren Höhepunkt hatte. Sonja hatte auf dem Gipfel ihres Orgasmus einen lauten Seufzer von sich gegeben. Doris suchte sich Frank aus. Sie trat vor ihn hin, hob ihren kurzen Rock hoch und drückte ihm ihre Möse aufs Gesicht. Mit geschlossenen Augen genoß sie seine Zunge an ihrer geilen Möse und spürte wie auch bei ihr sich die Erregung steigerte und sie auf einen Orgasmus zu trieb.

       Im Gegensatz zu Sonja hatte sich Doris besser im Griff. Sie konnte ihren Körper soweit kontrollieren, dass sie es schaffte ihre Geilheit kurz vor ihrem Höhepunkt einzufrieren und sich nicht bis auf die Spitze treiben zu lassen. Doris glaubte, dass ihr erregter Körper brennen würde. Sie hatte das Gefühl, dass die Zunge ihr bis in den Bauch fahren würde und ihre Gebärmutter erreichen könnte. Es war fast so als wenn sie einen dicken Jungenschwanz in der geilen Möse hätte.

       “Stop“, rief Christine und beendete somit ihre Gelüste. Doris trat widerstrebend zurück und blickte auf Frank herab. Sie erwartete von ihm, dass er ohne zögern sie erkennen würde. Frank jedoch schwieg. Erst als Christine ihre Frage stellte bewegten sich seine Lippen. Es kam jedoch kein Laut über sie. Doris war enttäuscht. Sie hatte auf eine klare, schnelle Antwort gehofft. Ihrerwachender Unmut wurde aber durch sein schwaches Grinsen sofort wieder gebremst.

       “Das kann nur Doris gewesen sein!“, sagte Frank schließlich mit breitem Grinsen im Gesicht und wollte sich schon die Augenbinde abnehmen, als Doris in daran hinderte. “Du bist eine Runde weiter!“, sagte Doris fast liebevoll, “Die nächste Muschi wartet bereits auf deine geile Zunge“Doris drehte sich zu den anderen Mädchen um und sah wie Ann-Sofie zu ihnen herüber kam. Sie trat weiter zurück, um ihrer Klassenkameradin Platz zu machen, die auch sofort sich vor Frank aufbaute.

       Doris ging um Frank herum, um ihn bei seiner Leckerei genauer beobachten zu können. Deutlich sah sie wie er seine Zunge über ihren Kitzler wandern ließ, der sich schon vorwitzig zwischen den Schamlippen zeigte. Doris glaubte seine Zunge an ihrer eigenen zuckenden Spalte zu spüren. Diesmal mußte Frank jedoch passen. Er konnte Ann-Sofie nicht erkennen und durfte seine Binde abnehmen. Auch Frank war ausgeschieden, was jedoch nichts ausmachte da die restlichen Jungs ihre jeweiligen Partnerinnen auch nicht erkennen konnten.

       Somit war dieses erregende Spiel zu Ende. Doris drehte sich zu Christine um und sah sie fragend an, die sie ebenso anblickte. Sie wußten im Moment nicht wie es weitergehen sollte. “Jetzt seid ihr dran!“, meldete sich Nadja zu Wort, “ich habe eine Idee“Sie winkte Lukas und Sven zu sich herüber und sprach leise mit ihnen. Doris sah wie die beiden zu grinsen begannen und zustimmend nickten. Eine Viertelstunde später war ein großes Tuch aufgespannt worden, in dessen Mitte sich ein kleines Loch befand.

       Auf der einen Seite standen die Jungen, und auf der anderen die Mädchen. Sie konnten sich gegenseitig nicht sehen. Doris war seit einigen Minuten klar was jetzt kommen würde. “Der erste Kandidat vortreten“, sagte Nadja laut und schob Karin auf das Tuch zu. Auch sie schien zu wissen