alberten sie herum und bemerkten nicht, dass die Sonne unterging. Es wurdezusehends dunkler und Sven holte mehr trockenes Holz aus dem Wald und warf es auf das Lagerfeuer. Minuten später loderten die Flammen wieder hell in den Abendhimmel und erhellten das Zeltlager. Langsam wurde es Kühl und Doris begann in ihrem nassen Bikini zu frieren. “Ich ziehe mir das feuchte Ding aus“, sagte sie zu Karin, erhob sich und ging in ihr Zelt.
Mit gekonnten Bewegungen streifte sie sich das bißchen Stoff vom Körper und trocknete sich mit einem Handtuch ab. Anschließend zog sie sich das Top über und blickte kurz auf ihre Tasche, in der sich ein Slip befand. Doris grinste in sich hinein und ergriff ihren Rock. Sie zog ihn sich über ihren nackten Unterleib und rückte ihn zurecht. Nur mit dem Top und dem Rock bekleidet ging sie zu den anderen zurück.
Das Gefühl sagte Doris, dass Ann-Sofie wahrscheinlich den gleichen Gedanken hegte wie sie und setzte sich ihr gegenüber, neben Frank, ans Feuer. Sie ließ sich von Frank bedienen. Er holte Doris eine Flasche Bier und zündete ihr auch eine Zigarette an. Das Interesse der Jungs an den Mädchen war in der Zwischenzeit wieder erwacht. Doris konnte deutlich erkennen wie sie versuchten den Mädchen auf die Titten zu schauen oder einen Blick zwischen ihre Schenkel zu werfen.
Als die Sonne in einem blutroten Ball zwischen den Tannen versank begannen Timo und Sven den Grill aufzubauen. Mit einiger Mühe gelang sie ihnen etwas Glut aus dem Lagerfeuer herauszuholen und auf den Grill zu legen. Lukas holte aus seinem Zelt zwei Päckchen mitBratwürsten und eine Tasche mit Tellern und Besteck. Nach einer Viertelstunde war die Glut im Grill durchgezogen, so dass sie die Würste auflegen konnten. Als Doris der Duft des herabtropfenden Fettes in die Nase stieg meldete sich ihr Magen und sie verspürte Hunger.
Ohne das sie etwas gesagte hatte, holte Frank ihr eine neue Flasche Bier. Doris lächelte ihm vielsagend zu als er sie ihr reichte. Sie beugte sich weit vor, viel weiter als es notwendig gewesen wäre, und nahm ihm die Flasche aus den Händen. Frank nahm seine Chance wahr und schaute Doris grinsend in den Ausschnitt, der in dieser Stellung nichts verbarg. Er konnte, trotz der hereinbrechenden Dunkelheit, deutlich ihre vollen Titten betrachten.
Doris gab ihm die Flasche zurück und behielt ihre Position bei. “Machst du sie mir bitte auf!“, hauchte Doris und blickte ihm kurz auf die Badehose, die er immer noch trug. Ohne den Blick von ihrem Ausschnitt zu nehmen öffnete Frank die Flasche. In seiner Hose bildete sich eine schwache Beule, die auf einen anschwellenden Pimmel hinwies. Doris war mit dieser Tatsache vollauf zufrieden. Sie spielte mit dem Gedanken ihm ein wenig mehr zu zeigen.
Dies war aber ohne die Anderen auf sich aufmerksam zu machen nicht möglich. Daher verwarf sie ihn wieder und ließ Frank statt dessen noch eine Weile ihre Möpse betrachten. Als sich Doris wieder zurücklehnte setzte auch er sich wieder eben sie hin und versuchte ihr von der Seite ins Top zu schauen. Doris sah, dass Ann-Sofie sie beobachtete und lächelte sie an. Scheinbar zufällig strich sie sich über ihren Slip,schaute kurz auf Frank, und grinste Doris erneut an.
Sie hatte die Beule in seiner Hose bemerkt. Nun zogen sich die Mädchen nach und nach in ihre Zelte zurück und kamen Minuten später umgezogen wieder zum Vorschein. Doris glaubte ihren Augen nicht trauen zu können als sie Christine sah. Sie hatte sich eine hellblaue Bluse übergestreift und sie nur vor ihrem flachen Bauch verknotet, so dass man mit Leichtigkeit in den tiefen Ausschnitt blicken konnte und ihre vollen Titten sah.
Die Krönung war jedoch ihre abgeschnittene Jeans, die im Schritt höchstens noch zwei Zentimeter breit war und nur einen dünnen Strich zwischen den schlanken Schenkeln darstellte. Als sie sich setzte, konnte Doris auch die Rückseite betrachten. Hier war nicht viel mehr Stoff vorhanden. Die untere Hälfte ihre Pobacken schaute hervor und zog die Blicke der Jungs auf sich. Für Doris stand nun definitiv fast, dass Christine sich einen der Jungs unter den Nagel reißen wollte.
Ihr Outfit war auf dieses Vorhaben ausgelegt und deutete auf die Bereitschaft hin sich bumsen zu lassen. Ann-Sofie ging als letzte und brauchte auch am längsten zum umziehen. Sie hatte nun wieder ihre Bluse angezogen und einen kurzen Rock dazu gewählt, der gerade ihre Muschi abdeckte. Die Anderen waren alle zum Grill gegangen und warteten auf ihre Würstchen, so dass Doris und Ann-Sofie alleine am Lagerfeuer waren. Ann-Sofie nahm wieder ihren angestammten Platz.
Sie hockte sie jedoch mit geschlossenen Schenkeln hin. “So wie es momentan aussieht wird es noch ein spannender Abend werden. Ich bin jedenfalls gerüstet“, sagte sie zu Doris. “Wie meinst Du das?“, fragte Doris scheinbar unwissend. “Ich habe eben genau gesehen wie Du Frank heiß gemacht hast. Als er deine Titten gesehen hat bekam er faßt einen Ständer“, antwortete Ann-Sofie direkt und ließ die Schenkel auseinandergleiten. Doris konnte ungehindert ihr Schmuckstück sehen.
Ann-Sofie hatte auf den Slip verzichtet und war unter dem Rock nackt. “Du willst es aber wissen“, sagte Doris leise, so als ob sie jemand hätte hören können. “Und ob. Heute abend ist einer fällig. Ich will einen steifen Pimmel zwischen meinen Schenkeln spüren“Doris veränderte ihre Haltung nicht. Sie hob nur das Vorderteil ihres Rockes hoch. Nun konnte Ann-Sofie ihre geile Spalte sehen, bei der sich die jugendlichen Schamlippen bereits ein wenig geteilt hatten und den Kitzler erkennen ließen.
Ann-Sofie nickte begeistert und blickte auf die unbedeckte Möse. Als Frank mit den Würstchen, für sich und Doris, zurück kam ließ sie den Rock wieder fallen und bedeckte ihre Spalte. Auch Ann-Sofie schloß ihre Schenkel wieder und ließ sich so im Gras nieder das keiner etwas bemerken konnte. Als alle gegessen hatten versammelten sie sich wieder am Lagerfeuer. Es war in der Zwischenzeit Dunkel geworden, so dass das Feuer die einzige Lichtquelle darstellte, die sie nur von vorn beleuchtete.
Der Schein des Feuers reichte nicht ganz bis zum Waldrand und ließihn in dunklem Grau verschwimmen. Einzig die Baumwipfel zeichneten sich gegen den Horizont ab, an dem der Mond langsam empor stieg. Die Jungs leerten eine Flasche nach der anderen und zeigten bereits erste Anzeichen des bevorstehenden Rausches. Karin hatte vor einiger Zeit die erste Flasche Sekt geholt, die sie nun mit Doris gemeinsam trank. “Gebt ihr mir auch einen Schluck?“, fragte Christine und schaute Doris an, die gerade die Flasche in ihren Händen hielt.
“Aber sicher“, entgegnete ihr Doris und reichte Christine die Sektflasche hinüber. Als sie die Flasche an ihre Lippen setzte berührte Sven unabsichtlich ihren Arm, so dass Christine ein Teil des Sektes über ihre Bluse und in den Ausschnitt lief. Sie blickte ihn böse an und schaute dann auf ihre Bluse. “Sieh dir die Schweinerei an“, zischte sie ihm ins Gesicht. Mit zwei Fingern berührte sie die feuchten Flecken. “Das klebt alles“, schimpfte sie weiter.
Aber ihre Stimme war um einiges sanfter geworden. “Ablecken!“, sagte sie nur kurz und deutete mit einem Finger auf die Flecken. Jetzt geht es los, dachte Doris und schaute schnell zu Ann-Sofie hinüber, die ihren Blick bemerkt hatte und Doris anlächelte. Sie schien das Gleiche zu denken. Nur richteten alle Anwesenden ihre Aufmerksamkeit auf die beiden. Sven kam nur langsam hoch und kroch zwischen Christines Beine, die sie weit gespreizt hatte.
Ein Teil ihrer blonden Schamhaare quoll aus ihrer knappen Jeans heraus, die auch auf der Vorderseite höchstens vier Zentimeter breit war und sich anscheinend bereits ein Stück zwischen ihre Schamlippen gezogen hatte. Doris ging davon aus, dass auch sie auf einen Slip verzichtet hatte, denn würde sie einen tragen müßte man etwas von ihm sehen können. Sven beugte sich vor und stützte seinen Oberkörper auf den ausgestreckten Armen ab, die er eben Christine ins Gras gedrückt hatte.
Er blickte auf ihre Bluse und sah die vollen Titten darunter. Zaghaft begann Sven mit seiner Zunge über den Stoff zu streichen. Er leckte nur im Bereich ihres Bauchnabels an den feuchten Stellen. Christine blickte zu Doris herüber und begann zu lächeln. Sie wollte die Stimmung anheizen, dies war Doris klar wurden. “Hier oben klebt es auch noch!“, sagte sie und legte einen Finger auf ihre rechte Brust. Sven befolgte ihre Anweisung scheinbar widerstrebend, denn er ließ sich Zeit.
Seine Zunge strich leicht über die volle Brust, die sich durch den nassen Stoff hindurch deutlich abzuzeichnen begann. Als seine Zunge die Brustwarze berührte, zuckte Christine leicht zusammen und stöhnte kurz auf. Sie war erregter, als man es ihr ansah. Die Brustwarze