Sonja Heymann

Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel


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verhinderte ihr recht langer Rock, dass ich ihr darunter schauen und ihre Muschi sehen konnte. Und dann durfte ich ihr doch noch unter den Rock schauen, denn auf einmal raffte sie ihn nach oben und trat praktischerweise auch gleich noch einen Schritt vor, sodass sie fast über meinem Gesicht stand. Mir stockte beinahe der Atem, als ich an den schlanken, nackten, leicht gebräunten Schenkeln nach oben sah und ein hell behaartes Dreieck erkannte; nicht sehr deutlich, mehr als Schatten.

       Und dann ging Beate in die Knie, und ihre blond behaarte Muschi kam meinem Gesicht immer näher und näher. Ich bekam die volle Panik. Ich hatte zwar schon jede Menge Muschibilder und Mischfilme im Internet gesehen, aber noch nie eine echte Muschi aus der Nähe. Ich fand es auch ziemlich versaut, dass da ein Teen Girls so einfach ohne Höschen herum lief und frei die nackte Muschi zeigte. Auch das kannte ich eigentlich nur aus Pornofilmen und hätte nie gedacht, dass es so versaute Teens auch in der Realität geben könnte, die mit nackter Muschi ohne Slip herumlaufen. Und ich war Beate schon dankbar, dass sie es mir ermöglichte, endlich mal eine reale Muschi nackt zu sehen. Trotzdem fragte ich mich, was sie denn da eigentlich machte, und was sie weiter vorhatte, denn sie kam mit dem Arsch immer weiter nach unten – und selbst ohne Sexerfahrung war mir klar, die Muschi gehörte wenn schon dann auf meinen Schwanz und nicht auf mein Gesicht. Nun schwebte ihre Fotze schon direkt über mir, und ich schaute fasziniert hin. Beim Beugen der Knie waren irgendwann ihre Schamlippen auseinander gegangen, und ich konnte nun mitten in den blonden Schamhaaren den rosigen Innenteil sehen, mit dem ziemlich großen und faltigen Knubbel vorne, der Clit, und mit der dunklen Öffnung weiter hinten. Die gesamte Muschi glitzerte, als ob sie nass wäre. Und was hatte Beate jetzt vor? Hätten ihre Beine mich nicht eingeklemmt, ich glaube, ich wäre in diesem Augenblick geflohen, doch so hatte ich keine Chance. Immer dichter kam die Muschi, immer tiefer herab, bis nur noch ein paar Zentimeter Platz zwischen Beates Muschi und meinem Gesicht waren. Noch einmal schürzte sie ihren Rock, nahm ihn weiter nach oben, und sie veränderte auch noch einmal die Position ihrer Füße, die in geflochtenen Sandalen steckten. Dadurch rückte sie noch ein Stück weit nach vorne und unten, und auf einmal verschloss ihre nasse Muschi mir Mund und Nase gleichzeitig!

       Meine erste Reaktion war nicht etwa Lust, sondern Angst; ich hatte richtige Panik zu ersticken. Erst nach und nach nahm ich die anderen Sinneseindrücke wahr; den recht durchdringenden, ein wenig süßlichen und ein wenig salzigen Duft von Beates Muschi, die Nässe, die sich gegen meine Wangen, gegen meine Nase und gegen mein Kinn drückte, die krausen blonden Haare direkt vor meinen Augen. Beate hob kurz den Arsch an. Dankbar zog ich so viel Luft ein, wie ich nur konnte, und ich hatte recht daran getan, denn schon senkte sich ihre nasse Muschi wieder auf mein Gesicht herab und verschloss mir sämtliche Atemmöglichkeiten. Dann begann Beate plötzlich, sich auf mir zu bewegen, mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. Das hatte den Vorteil, dass ich zwischendurch immer mal wieder nach Luft schnappen konnte. Noch immer war mir ziemlich unklar, was Beate eigentlich von mir erwartete. Von Oralsex hatte ich in den Pornos noch nicht viel gesehen. „Nun leck mich schon!“, brummte sie auf einmal ungeduldig. Mir ging ein Licht auf. Na klar – Muschi lecken verlangte sie von mir! Warum nicht – als erste Sexerfahrung war das Muschi lecken ebenso gut wie ein Fick. Ich öffnete die Lippen, fuhr vorsichtig die Zunge aus und bekam das erste Mal eine weibliche Muschi zu schmecken. Sie schmeckte ebenso, wie sie roch – nach Lust, und ein bisschen säuerlich. Ich leckte, so gut ich das vermochte, und leckte mich richtig in Schwung hinein. Allerdings musste ich nicht viel machen mit der Zunge, sondern das meiste erledigte Beate selbst mit ihren Bewegungen auf mir. Auf einmal schrie sie ziemlich laut und presste sich so fest gegen mein Gesicht, dass ich beinahe Sterne sah vor Atemnot und Panik. Anschließend drückte sie sich vom Pult ab und rutschte nach unten, wo mein Schwengel natürlich noch immer in die Höhe ragte. Auf diesen schwang sie sich dann ohne jede Umschweife. Ein paar Male wippte sie auf und ab auf mir wie auf einem Pferd, und da war es schon passiert – ich war gekommen. Und war so nun gleich in doppelter Weise entjungfert; oben und unten …

      Sein Pimmel stand steil und hart von seinem Körper ab

      Aus den Augenwinkeln heraus sah Doris wie Nadja und Sonja sich gegenseitig mit Morast einrieben. Ihre Nippel standen aufrecht. Christines Schilderung hatte beiihnen Wirkung gezeigt und eine gewisse Erregung ausgelöst. Sie wollten es anscheinend selbst ausprobieren und hatten ihre anfänglichen Hemmungen fallen lassen. Doris spürte wie etwas Kühles ihren Rücken berührte und drehte sich ein wenig um. Ann-Sofie hatte beide Hände voll Morast und blickte sie fragend an.

       Doris bückte sich und nahm ebenfalls zwei Hände voll auf. Gegenseitig beschmierten sie ihre Körper mit der dunklen Pampe. “Ich glaube, dass Christine recht hat. . das Zeug kribbelt auf der Haut“, sagte Ann-Sofie als Doris ihr die Möpse einrieb. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine als Doris mit der nächsten Portion kam und sie ihr auf die Möse drückte. “Ist das Geil“, keuchte Ann-Sofie und rieb nun auch Doris unten herum ein.

       Bei Doris blieben die streichelnden Hände auch nicht ohne Wirkung. Sie spürte wie die Erregung von ihrem Körper Besitz ergriff und leichte Wonneschauer ihn durchzogen. Jetzt war sie dran. Ann-Sofie hielt ihr den Matsch vor die geile Spalte. Doris ging leicht in die Knie und spreizte ihre Schenkel. Als der kühle Matsch ihre Möse berührte stöhnte Doris leise auf. Ann-Sofie begann sofort die Pampe zu verreiben und trieb somit Doris auf einen Orgasmus zu.

       Sie spürte ihn in sich aufsteigen und wollte sich ihm ergeben, als sie es sich im letzten Moment anders überlegte. Sie wollte heute ficken und nicht von einer Schulfreundin befriedigt werden. Sie legte eine Hand auf Ann-Sofies Hand und stoppte sie. “Sehr lieb von Dir. . aber ich habe Heute noch etwas anderes vor“, hauchte Doris erregt und zog die Hand zur Seite. Da sie beide vollständig eingekleistert waren gingen sie zu den anderen Mädchen hinüber und halfen denen sich einzuschmieren.

       Nach zehn Minuten waren sie alle von Kopf bis Fuß mit Schlamm bedeckt und rissen Witze über ihr aussehen. Sie glichen modrigen Monstren aus dem Untergrund des Sees. Karin beträufelte ihre Titten immer wieder mit Matsch, der auch kleben blieb. Wenn die oberste Schicht abgetrocknet war goß sie wieder etwas nach. So wuchs mit der Zeit ihr Busen an und sah größer aus als er in Wirklichkeit war. Langsam trocknete der Matsch bei Allen durch und nahm eine hellgraue Farbe an.

       Doris blickte erneut zum Lagerfeuer hinüber und sah, dass sich ihre Klassenkameraden im Halbkreis hingesetzt hatten und zu ihnen herüber schauten. Sie schienen nun doch Interesse an den Mädchen gefunden zu haben. Leider konnten sie nicht mehr allzuviel erkennen, da die Sonne mittlerweile zwischen den hohen Tannen stand und somit genau hinter den Mädels, so dass sie gerade noch ihre Konturen erkennen konnten. “Wenn das Zeug durchgetrocknet ist läßt es sich wie eine Schale abpellen“, hörte Doris Christine sagen und drehte sich zu ihr um.

       Tatsächlich, der Schlamm löste sich in kleinen Stücken von der Haut. Doris langte sich an ihre Titten und drückte sie zusammen. Die Matschkruste blätterte ab und gab ihre Möpse wieder frei, die sich nun hell hervor hoben. Es sah soaus als wenn Doris einen hautengen Anzug trug der nur ihre Titten hervor schauen ließ. Als sie die Nippel berührte rann ein Wonneschauer durch ihren erregten Körper und ließ sie kurz erzittern.

       Die restlichen Mädchen begannen nun auch sich den Schlamm vom Körper zu pellen und standen Minuten später wieder wie Gott sie erschaffen hatte im Wasser. Karin ging als Erste ins tiefere Wasser und wusch sich die Reste vom Leib. “Lasst uns nackt zurück schwimmen“, sagte Doris zwischendurch und schaute sich fragend um. “Ich nicht“, meldete sich Nadja zu Wort. “Klar schwimmen wir so zurück“, kam es über Ann-Sofies Lippen, “kurz vor dem Ufer ziehen wir uns im Wasser wieder an““Eine gute Idee“, antwortete Christine und schwamm sofort los.

       Ann-Sofie griff sich ihr T-Shirt, in dem auch die Sachen der Anderen waren, und folgte Christine. So blieb dem Rest nichts anderes übrig als auch Nackt zurück zu schwimmen. Christine hatte als erste das flache Wasser erreicht und wartete auf ihre Freundinnen. Wie besprochen zogen sie sich noch im Wasser wieder an, so dass die Jungs nichts von ihren Körpern sehen konnten und gingen anschließend an Land. Sie setzten sich zu ihren