Sonja Heymann

Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel


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von den anderen Teenagern verspottet wurde. Und das gilt jetzt für die Teenie Girls ebenso wie für die anderen Teen Boys. Das war aber meine einzige Berührung mit den Mädchen, wenn sie beim Spott der Jungs mitmachten. Natürlich hatte ich auch sexuelle Bedürfnisse; aber die wickelte ich genauso ab, wie ich es als Teenager auch vorher schon immer gemacht hatte – mit Wichsen. Manchmal hätte ich mir zwar auch mal realen Sex gewünscht, aber nie so intensiv, dass ich versucht hätte, ihn zu finden.

       Unter anderem meine sexuelle Unerfahrenheit war es natürlich, mit der man mich in der Klasse immer wieder aufzog. Normalerweise war das nicht so schlimm. Vor allem beschränkte sich zum Glück alles aufs Hänseln; da sind die Teenager ab 18 dann doch etwas vernünftiger als die jüngeren, wo ja Prügeleien oft zur Tagesordnung gehören. Körperlich passierte mir da nichts, ich musste mir halt einfach ein paar dumme Sprüche anhören, das war alles. Das war meistens nicht so richtig schlimm, sondern nur ein bisschen unangenehm und peinlich. Seltsamerweise war es gerade dieses Hänseln mit meiner sexuellen Unerfahrenheit, was dann zu meiner ersten Sexerfahrung führte. Es war auf dem Schulhof, in der Mittagspause vor dem Nachmittagsunterricht. Matthias, ungeschlagen der beliebteste Junge in der Klasse, und zwar vor allem bei den Teen Girls, aber auch bei den Jungs, fing wieder damit an, ob ich es denn jetzt endlich geschafft hätte, mal eine Frau zu ficken. Zuerst versuchte ich ihn zu ignorieren, aber das ließ sich kaum auf Dauer machen. Er war einfach zu aufdringlich und zu hartnäckig. Und dann machte ich einen großen Fehler. Als er überhaupt nicht aufhören wollte zu bohren, gab ich ganz unvorsichtig und überhaupt nicht der Wahrheit entsprechend an, ich sei überhaupt keine Jungfrau mehr. Das gab ein ziemliches Hallo. Natürlich wollte Matthias sofort wissen, mit welchem Teenie ich es denn getrieben hätte. Bevor ich dazu etwas sagen und mir eine weitere Lüge ausdenken konnte, kam auf einmal von hinter mir eine Stimme; eine weibliche Stimme. „Mit mir“, erklärte diese Stimme kategorisch. Mir blieb beinahe der Mund offen stehen. Und dann klappte er noch etwas weiter auf, als ich mich halb umwandte und sah, wer mir da so unerwartet Schützenhilfe geleistet hatte. Es war Beate, ein junges Girls, das zu diesem Zeitpunkt gerade ein paar Wochen an unserer Schule verbrachte, als Praktikum vor dem Lehrerstudium. Beate war ebenfalls 19, sie hatte blonde Haare, die ihr bis zu den Nippeln reichten – es war gerade Sommer, und die dünne Kleidung ließ ihre Nippel immer sehr deutlich erkennen, weshalb das umso mehr auffiel -, was dafür sorgte, dass sie ihre wirklich gigantischen Titten oft zum Teil verdeckten, sehr breite, runde Hüften, richtig weiblich, und einen Arsch, den man selbst als Blinder nicht hätte übersehen können.

       Für einen hormongesteuerten Teenager war Beate wirklich der Traum aller schlaflosen Nächte. Respektieren tat Beate keiner; dazu war sie, selbst ein Teenie, einfach zu jung. Aber hinterher waren ihr alle. Es müssen auch ein paar Jungs aus meiner Klasse versucht haben, Beate anzumachen, aber die hat sie dann sehr energisch zum Teufel geschickt. Und ausgerechnet diese Teenie Sexbombe, dieses geile junge Girl, das vor Erotik nur so strotzte, behauptete nun, ich hätte Sex mit ihr gehabt. Was natürlich überhaupt nicht stimmte. Ich war total verdattert und verstand die Welt nicht mehr. Da kam Beate auch noch neben mich, hakte sich bei mir unter und presste mir dabei ihre gewaltigen straffen Teen Titten gegen den Arm. Woraufhin ich natürlich prompt eine Erektion bekam; die für einen 18- oder 19-Jährigen ja sowieso nie weit weg ist. Nicht nur ich war sprachlos, auch Matthias war ganz eindeutig das Maul gestopft. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich ihn offen triumphierend angrinste, als sei es wirklich wahr, was Beate behauptet hatte. Kurz darauf trollte er sich von dannen. Ich hatte fest damit gerechnet, dass nun auch Beate wieder einen Abgang machen würde, doch sie blieb einfach neben mir stehen, eingehakt. „Und was machen wir jetzt, Schatzi?“, fragte sie spöttisch. Das Blut schoss mir ins Gesicht. Ich stotterte meinen Dank darüber, dass sie mich aus der peinlichen Situation mit Matthias gerettet hatte. Sie lachte. „Du solltest noch wissen, ich habe gelogen“, gestand ich ihr dann, denn ich wollte das klargestellt haben, sonst hätte ich mich geschämt. „Ich hatte noch nie Sex mit einem Girl.“ „Na und?“, erwiderte Beate wegwerfend. „Was nicht ist, das kann ja noch werden. Wie wäre es mit jetzt gleich?“ Ich dachte, ich hätte mich verhört. In den Pornos hatte ich schon mitgekriegt, dass es versaute Teens gibt, frühreife junge Mädchen, die ganz offen dazu stehen, wenn sie Lust auf einen Mann und Lust auf Sex haben, aber ich hatte solche versaute Teen Girls eher für eine Erfindung der Porno Industrie gehalten. Beate bewies mir nun, versaute Teens gab es auch in echt. Ich war total verlegen und hätte mich ihr am liebsten entzogen. Auf der anderen Seite war da mein pochender harter Schwanz. Und welcher Teenager sagt schon zu der Chance nein, ausgerechnet das junge Mädchen zu vernaschen – oder meinetwegen auch sich von ihr vernaschen zu lassen -, hinter dem alle anderen Teenager her sind? Ohne mir über die Konsequenzen groß Gedanken zu machen, sagte ich einfach in dem Versuch, lässig zu sein: „Warum eigentlich nicht?“

       Ich weiß nicht, was ich mir gedacht hatte, was Beate nun tun würde. Und auch wenn ich mir schon versaute Teens in Sexvideos angeschaut hatte und wusste, was die wahrscheinlich tun würden, wagte ich es doch nicht zu hoffen, dass mir jetzt so etwas Ähnliches bevorstehen könnte. Wahrscheinlich habe ich mir damals gar nichts weiter gedacht, aber falls ich mir was gedacht hatte, dann am ehesten wahrscheinlich, dass Beate sich mit mir verabreden würde. Aber sie hatte ganz offensichtlich etwas anderes im Sinn. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich ins Schulgebäude. Mir als Schüler war während der Mittagspause das Betreten der Schule nicht gestattet, aber für sie als Praktikantin sah das wohl anders aus. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich noch, dass Matthias und ein paar andere Teenager aus meiner Klasse uns ungläubig nachstarrten. Die können allerdings kaum so ungläubig gewesen sein, wie ich es war! Beate führte mich die Treppe hoch; unten waren an der Schule keine Klassenzimmer, sondern lediglich ein Aufenthaltsraum und irgendwelche Büros für die Rektorin und so weiter. Im ersten und zweiten Stock liegen dann die Klassenzimmer, und hier machte sich Beate gar nicht erst die Mühe, lange zu suchen nach einem Raum, der etwas versteckt war – sie ging gleich auf die erste Tür zu und öffnete sie. Dass die Klassenzimmer alle leer waren, davon durfte sie ausgehen – wie gesagt, in der Mittagspause war die Schule von Schülern nahezu verlassen. Selbst die Nachsitzer mussten erst in die Pause gehen und sich dann ihr Nachsitzen abholen. Als sich die Tür des Klassenzimmers – es war übrigens das der 12. Klasse, nicht unseres – hinter mir geschlossen hatte, wurde mir das erste Mal so richtig bewusst, was da eigentlich gerade passiert war. Beate hatte mich abgeschleppt, und zwar ganz ausdrücklich mit Teensex als Ziel. Auf einmal wäre ich am liebsten weggelaufen. Ich hatte ja keine Ahnung, was ich jetzt machen sollte. Pornofilme über versaute Teens regen zwar die Fantasie an – aber nur die Wichsfantasie. Deswegen wusste ich noch lange nicht, was man denn nun konkret beim Teen Sex mit einem Girl anfängt. Was sollte ich jetzt bloß machen? Was erwartete Beate von mir? Sollte ich mich jetzt ausziehen? Sie ausziehen? Ihr an die Titten gehen? Ich war mir komplett unsicher.

       Allerdings ließ mir Beate auch überhaupt keine Zeit, mir da etwas zu überlegen. Sie drängte mich zum Lehrerpult. Einen flüchtigen Augenblick dachte ich daran, dass man uns dort möglicherweise von außen, vom Schulhof aus sehen könnte, denn das Lehrerpult stand direkt am Fenster. Das kümmerte Beate aber nicht; sie schob mich trotzdem zurück, bis ich mit dem Arsch gegen die Pultkante stieß. Dann beugte sie sich über mich, sodass ich automatisch mit dem Oberkörper nach unten ging, bis ich fast auf dem Pult lag, mit dem Arsch darauf, die Beine allerdings noch fest am Boden. Ganz dicht über mir war Beates Gesicht, und während ich noch staunend bemerkte, was für wunderschöne grünliche Augen sie hatte – eine recht ungewöhnliche Mischung, blond und grünäugig -, zuckte ich auf einmal zusammen, denn sie war mir mit der Hand zwischen die ganz leicht gespreizten Beine gegangen, wo mein Schwanz ein kleines Zelt in meiner Jeans baute. Sie rieb so kräftig darüber, dass ich fast befürchtete, sofort abzuspritzen. Zum Glück hörte sie mit ihrer erregenden Behandlung recht bald wieder auf. Allerdings nur, um mir die Knöpfe meiner Hose zu öffnen und ihre Hand in meinen Slip zu schieben. Warm ruhte sie nun auf dem harten Schaft. Sie bewegte ihre Hand nicht, und das war auch ganz gut so, sonst hätte ich den Orgasmus womöglich doch nicht mehr zurückhalten können. Endlich gab sie mir auch einen Kuss; jedoch nur einen ganz kurzen. Dann löste sie sich plötzlich von mir, ging hinter das Pult, kletterte auf den Lehrerstuhl – und von da aus auf das Lehrerpult. Zu diesem Zeitpunkt konnte man sie dann von draußen ganz bestimmt sehen, aber daran dachte ich in diesem Augenblick nicht. Ich lag ja immer noch über dem Pult, und nun machte Beate einen