Sonja Heymann

Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel


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wie es sie anmachte, dass ihre Muschi dieses Extra unter seinen Augen haben durfte. Seinen hocherregten Schwanz holte sie sich zwischen ihre Brüste und ermunterte ihn, sich hemmungslos auszuweinen. Sie stöhnten im Duett, als Nicol durch ihr Aufkreischen ihren Höhenflug verkündete. Ihm war, als kam es ihr mit seinem Abschuss gleich noch einmal.

       Sie war selig. Es gab nun kein Tabu mehr, dass sie während seiner Zwangspause nach ihrem kleinen weissen Schnurrer langen durfte. Volker begriff. Mit Händen und Zähnen raubte er ihr die Butterfly und auch die wunderbare Ausfüllung mit den beiden Liebeskugeln.

       "Typisch Mann!" lamentierte sie, als er den Vibrator bis zum Anschlag einführte. "Ihr denkt wohl nur daran, dass sich eine Frau alles gierig reinsteckt, was lang und steif ist. Ich werd dir zeigen, wie ich es mag." Sie nahm ihm das vibrierende Dingelchen einfach aus der Hand und liess die Spitze um den Kitzler sausen. Zuweilen strich sie den Weissen über die Schamlippen und schickte ihn auch mal für einen Moment dazwischen. Sie schien irgendwann mit sich allein zu sein. Weltvergessen vibrierte sie sich einen wahnsinnigen Höhepunkt ab. Er sah die feine Bahn dort rinnen, wo sich unten die Schamlippen treffen. Sie schüttelte sich und war wieder gegenwärtig. Übermütig griff sie zu seinem neuen Aufstand und gluckste: "Jetzt kannst du Fieber messen ... wirst sehen, wie die Temperatur angestiegen ist." Das musste sie nicht zweimal sagen. Nur mit Mühe konnte Volker ihre Selbstbefriedigung bis zu Ende ansehen. Dann wollten sie es beide. Es wurde ein berauschender Quickie.

       Insgeheim fürchtete Nicol, sich bei ihm als Nymphomanin zu outen. Trotzdem, sie war so wahnsinnig in Fahrt. Ausserdem war die Gelegenheit günstig, ihm auch noch ihre besonderen Gelüste zu zeigen. Sie langte nach dem Dildo mit dem geheimnisvollen Ansatz. Zu dieser Spielart kniete sie sich und stopfte sich beide Löchlein aus. Volker staunte nicht schlecht. Aber er begriff. Als sie so richtig in Rage war, nahm er ihr das Spielzeug aus der Hand, fädelte sein gutes Stück behutsam in den Po und bediente sie an der Musch mit dem Vibrator.

       Nach einer guten Zeit knurrte sie auf seiner Brust: "Schön, dass du gestöbert hast. Besser und schneller konnten wir uns gar nicht richtig kennenlernen."

      Überraschender Weise

      Aus privaten Gründen hatte ich es mit in den Kopf gesetzt die deutschen Städte wieder etwas näher kennenzulernen. Da ich alleinstehend bin, sollte das sicherlich kein Problem sein. Ich begann mit Berlin, wo ich mir die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt ansah. Leider musste ich schnell feststellen, dass ich mich sehr einsam fühlte. Abend an der Hotelbar war ich durchgehend alleine. Mir fehlte etwas. Doch für eine Beziehung hatte ich keinen Nerv, denn die letzte war mehr als seltsam verlaufen. Für meine nächste Reise wollte ich mir eine nette Begleitung suchen. Bei meiner Recherche im Internet stieß ich auf den Escortservice Frankfurt. Durch den Besuch der Internetseite konnte ich mir ein erstes Bild machen, wie genau der Escortservice Frankfurt arbeitete.

       Die Webseite des High Class Escortservice Frankfurt ist mit sehr vielen nützlichen Informationen bestückt. Zwischen meinen Reisen hatte ich also ausreichend Zeit mir diese Informationen genauer anzusehen. Beeindruckt war ich von dem guten Aufbau der Webseite, denn auch ohne eine Anmeldung konnte ich die zahlreichen Informationen, die es zu den High Class Models gab betrachten. Die Escorts der Seite waren nicht nur mit Bildern beschrieben, sondern auch mit den dazu passenden Körpermaßen. Ich konnte mir also ein genaues Bild über die zukünftige Begleitung machen.

       Bevor ich den High Class Escortservice Frankfurt anrufen wollte, überlegte ich mir, was ich in Frankfurt alles unternehmen wollte. Einen richtigen Plan hatte ich nicht und da die Reise bereits bevorstand, entschloss ich mich den Escortservice Frankfurt anzurufen und meine Begleitung zu bestellen.

       Tage zuvor hatte ich mir bereits eine Escortdame aus der Kartei herausgesucht, um am Ende schnell mit der Buchung fortfahren zu können. Als ich bei der Buchungshotline anrief empfing mich eine nette Dame am anderen Ende des Telefons. Nach den ersten Sätzen, fühlte ich mich schnell wohl und erzählte gerade heraus wofür ich eine Begleitung suchte. Die Dame des Escortservice Frankfurt erkundigte sich nach meinen Vorlieben und nach meinen Wünschen. Da es meine erste Buchung waren meine Antworten mehr unüberlegt als präzise. Das kam aber bei der erfahrenen Dame des Escortservice Frankfurt nicht negativ an, denn meine Buchung wurde aufgenommen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt, der in meinen Hotel sein sollte. Leider hatte ich noch kein Hotel, was ich auch am Telefon zugab. Überraschender Weise war auch das kein Hindernis, denn der Escortservice Frankfurt bat mir an auch die Hotelbuchung für mich vorzunehmen. Gerne nahm ich dieses Angebot an und wartete anschließend auf die Bestätigung der Dame.

       Die Wartezeit war gering und mir wurde zügig das Hotel und die Buchung bestätigt. Überrascht über diesen Luxus freute ich mich auf das bevorstehende Treffen.

       Mein Besuch in Frankfurt war einmalig, dank meiner Escort. Die Dame welche ich mit in der Agentur ausgesucht hatte entsprach meinen Vorstellungen. Mir wurde vom Escortservice Frankfurt eine nette und reizende junge Dame an die Seite gestellt, die jeden Mann die Knie weichwerden ließ. Gemeinsam führten wir bei einem netten Abendessen ein kultiviertes Gespräch über die aktuellen Topthemen. Für mich eine sehr überraschende Wendung, denn ich hatte nicht mit einer so intelligenten jungen Frau gerechnet. Die Dame des Escortservice Frankfurt hatte bei ihren Beschreibungen am Telefon also nicht untertrieben.

       Nachdem wir ein nettes Abendessen genossen hatten war meine Verabredung auch schon wieder zu Ende. Natürlich hätte ich die Escort auch länger buchen können, doch für meine ersten Erfahrungen wollte ich erst einmal ein zwangloses Essen vereinbaren.

       Ich war mir nicht bewusst, wie leicht es sein kann einer netten Begleitung zu begegnen. Für mich ein absoluter Zugewinn. Ich bin bis heute treuer Kunde der Escortagentur Frankfurt und schätze die Leistungen des High Class Escortservice Frankfurt sehr. Bis heute ist mir keine Dame untergekommen die nicht einen exzellenten Geschmack und eine hervorragende Bildung besaß.

      Nun leck mich

      Mein erstes Mal Sex hatte ich mit 19. Ich war da ziemlich spät dran; die meisten meiner Freunde hatten ihren ersten Teensex spätestens mit 18 gehabt, viele sogar noch früher. Ich war aber überhaupt insgesamt spät dran, denn trotz meiner 19 Jahre hatte ich die Schule noch nicht abgeschlossen. Meine Ärzte hatten mir zwar eine weit überdurchschnittliche Intelligenz bescheinigt, als meine Eltern mich mal hatten testen lassen, aber ich war stinkend faul und tat so gut wie nichts für die Schule. Das endete einmal darin, dass ich zunächst die erste Klasse freiwillig wiederholte – oder was heißt hier freiwillig; meine Mutter hatte das bestimmt, und ich hatte mich als kleiner Steppke natürlich danach zu richten -, und dann später in der sechsten noch einmal sitzenblieb. Dieser Schock reichte dann zum Glück aus, um mich wenigstens ein bisschen zum Arbeiten und Lernen zu bewegen, denn ich hatte mich in meiner alten Klasse sehr wohl gefühlt und auch viele Freunde gehabt; die war ich jetzt mit einem Schlag alle los, und stattdessen war ich mit anderen zusammen, die zum Teil noch nicht einmal echte Teens waren und viel jünger als ich. Ich machte dann recht gut mit, sicherte mir meine mittlere Reife und besuchte anschließend das Wirtschaftsgymnasium, um das Abitur zu machen. Aber natürlich war ich auch dort einer der Ältesten. Umso schlimmer, dass ich in Sachen Teensex den anderen nicht nur nichts voraus hatte, was man aufgrund meines Alters ja denken sollte, sondern ihnen auch noch zusätzlich hinterher hinkte. Auch waren meine Interessen ganz andere. Ich interessierte mich nicht für Fußball, sondern eher für Computer. Nicht dass ich jetzt ein richtiger Nerd gewesen wäre, aber ich unterschied mich in meinen Interessen und meiner Freizeitbeschäftigung durchaus von den anderen Teenagern. Ich rede hier von den Jungs; von den Teen Girls unterschied ich mich ja sowieso, auch aus anderen Gründen … Und ich konnte auch mit den Teen Girls noch weniger anfangen als mit den Jungs. Sie interessierten mich schlichtweg noch nicht, und ich sah keinen Vorteil darin, mich mit ihnen zu beschäftigen. Das ließ die Kluft zwischen mir und