Sonja Heymann

Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel


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Auch die Geschwister verfolgten gespannt das Treiben. Bei Nadja und Sonja zeichneten sich ebenfalls die Nippel unter ihren T-Shirts ab. Auch sie waren nicht ohne eine gewisse Erregung. Frank erhob sich unvermittelt und ging zu dem Holzstapel, den die Junge bereits am Vortag zusammengetragen hatten. Er stellte einige dicke Äste in die Glut. Er ordnete sie so an, dass sie sich gegeneinander abstützten und die Flammen an ihnen emporsteigen konnten.

       Sofort wurde es heller und alle konnten Sven besser beobachten, der immer noch mit seiner Zunge über den Stoff strich. Wie Doris erkennen konnte hatte sich bei Christine auch die zweite Brustwarzen erhärtet. Svens lecken blieb auch bei ihm nicht ihm Folgen. Wie man sehen konnte wuchs die Beule in seiner Hose stetig an. Sein Pimmel war schon deutlich zu erkennen. Christine nahm langsam eine Hand hoch, ergriff den Knoten an ihrer Bluse und öffnete ihn vorsichtig.

       Die beiden Teile glitten etwas auseinander, bedeckten aber noch ihre Brüste. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und führte ihn zur ihrem Bauchnabel, wo Sven seine Zunge sofort über ihren flachen Bauch gleiten ließ. Christine stützte sich mit den Händen nach hinten ab und reckte ihm ihren Körper entgegen. “Etwas höher“, keuchte sie erregt. Sven befolgte ihre Anweisung und wanderte mit seiner Zunge gut fünf Zentimeter weiter hoch.

       Diese Spiel wiederholte sich so lange bis er zwischen ihren Titten angekommen war, die immer noch von der geöffneten Bluse bedeckt waren. Doris schaute sich in der Runde um. Alle starrten gebannt auf Christines Körper. Die Luft knisterte förmlich vor Erregung. Vor allem die Jungs ließen sie nicht aus den Augen und konnten den Moment, in dem sie Christines volle Titten sehen konnten, kaum erwarten. “Nach links“, kommandierte Christine und blickte an sich herab.

       Sven streckte seine Zunge heraus, fuhr mit ihr unter die Bluse und schob sie soweit zur Seite, dass sie Christine von der linken Schulter rutschte. Jetzt hatten alle freien Blick auf ihre Brust, von der sich steil der harte Nippel empor reckte. Sven begann nun sich auf den Nippel zu konzentrieren. Er ließ seine Zunge förmlich über ihn hinweg fliegen. Christine atmete tief aus und sah zu ihren Freunden herüber.

       Sie ließ ihren Blick in der Runde schweifen. Als sie sah, dass alle sie beobachteten spürte man, dass sie Stolz auf sich war. “Und nun nach rechts“, keuchte sie Sekunden später und beobachtete hauptsächlich die Jungs. Sven streifte Christine nun auf der rechte Seite die Bluse von ihrer Brust herunter, und zwar so weit, dass ihr die Bluse wiederum von der Schulter rutschte, so dass sie mit nacktem Oberkörper da saß.

       Nun war es anscheinend mit seiner Beherrschung vorbei. Er nahm die harte Warze in den Mund und saugte sich an ihr fest, was Christine mit einem lauten Seufzer quittierte und ihm ihre Brust weiter entgegen reckte. “Das reicht fürs erste!“, hauchte Christine und schobSven von ihrer Brust weg, der sich neben ihr ins Gras sinken ließ. Die Jungs ließen Christine nicht aus den Augen, die nun mit nacktem Oberkörper dasaß und einen großen Schluck aus der Sektflasche nahm.

       Sie blickte zu Sven herunter und sah seine dicke Beule in der Badehose. Ohne jegliche Hemmung griff sie im an die Hose und massierte kurz seinen harten Pimmel. “Ganz schön aufgeregt. . der Kleine!“, sagte sie lachend und nahm die Hand wieder zurück. Christine bemerkte das die Jungs ihr immer noch auf die Möpse starrten und reckte sie vor. “Sehen gut aus. . die beiden? Aber es sind nicht die Einzigen hier!“, kam es über ihre Lippen und schaute die anderen Mädchen an.

       “Was haltet ihr von einem kleinen Spiel?“, fragte sie in die Runde. “Nicht schlecht“, antwortete Ann-Sofie sofort, die ahnte, dass Christine irgend etwas vor hatte. “Ich bin auch dabei“, sagte Doris und blickte zu Karin hinüber, die mit Timo innigst flirtete. Sie nickte Doris zustimmend zu. Doris sah auch, dass Timo eine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen hatte und ihn leicht knetete. Ungeniert ließ er seine Hand über höher wandern und erreichte fast Karins Slip, als sie seine Hand abrupt festhielt.

       Doris blickte wieder zu Christine hinüber, die mit den anderen Mädchen tuschelte und sich mit ihnen anscheinend über das Spiel unterhielt. Doris sah wie dieGeschwister rote Köpfe bekamen und sich gegenseitig fragend ansahen. Ann-Sofie winkte Doris zu ihnen herüber. “Mach mir keinen Blödsinn!“, sagte Doris zu Frank und strich schnell über seinen Riemen, der sich ebenfalls bereits regte. “Laß ihn nur in Ruhe. . sonst gibt es Ärger!“, fügte sie hinzu, erhob sich und ging zu den anderen Mädchen hinüber.

       Sie hockte sich zwischen sie und hörte Christine aufmerksam zu. Das Spiel war recht einfach und stellte keine hohen Anforderungen. Die Jungs mußten eigentlich nur ertasten wenn sie vor sich hatten, und kamen, wenn sie richtig lagen, eine Runde weiter. “Machen wir es so?“, fragte sie schließlich und schaute die anderen der Reihe nach an, die ihr nickend zustimmten. Allen Jungs wurden, mit allerlei verschiedenen Sachen die Augen verbunden und in einer Reihe aufgestellt.

       Als die Mädchen sich sicher waren, dass die Jungs nichts mehr sehen konnten zogen sie ihre Blusen und T-Shirts aus. Mit nackten Oberkörpern bildeten sie ebenfalls eine Reihe, wobei die erste dem ersten Jungen gegenüber stand. Sarah eröffnete die erste Runde. Sie trat dicht vor Lukas hin, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Lukas hatte nun genau eine Minute Zeit das Mädchen zuerkennen, das vor ihm stand.

       Er genoß es sichtlichSarahs Brüste zu berühren. Seine Hände massierten ihre flachen Hügel eingehend. “Stop. . die Zeit ist um!“, rief Christine, die auf ihre Uhr geschaut hatte. “Und. . ich höre?“, fragte sie Lukas fordernd. “Nadja“, sagte er unsicher. “Falsch … du bist raus“, sagte Christine und zog ihn zur Seite. Auch Sarah trat zur Seite und machte Karin Platz. Jetzt standen sich Timo und Karin gegenüber.

       Doris hatte von Christine die Uhr übernommen und stoppte nun die Zeit. Sie hatten sich darauf geeinigt ihre Positionen laufend zu wechseln um den Jungs die Sache schwerer zumachen. “Und los!“, gab Doris das Kommando. Karin ergriff sich Timos Hände und preßte sie auf ihre Titten. Auch er ließ sich die Chance nicht entgehen ungestraft an den Titten einer seiner Schulkameradinnen herumzufummeln. Aber auch er schaffte es nicht das Mädchen zu erkennen, dessen Möpse er in seinen Händen gehalten hatte und mußte zur Seite treten.

       Das nächste Paar waren Sven und Ann-Sofie. Allen Mädchen war schon von vornherein klar, dass dies ein Treffer werden müßte, da Ann-Sofie die größten Titten hatte. Auch dieses Mal gab Doris das Kommando, und Sven griff beherzt zu. Als seine Hände ihre Möpse berührtenwar ein kurzes Lächeln auf seinem Gesicht zu erkennen. Er hatte sie sofort erkannt, tat aber dann so als wenn er sich nicht sicher war. Doris war klar, dass er nur Ann-Sofies Titten kneten wollte und dies bis zur letzten Sekunde auch ausnutzte.

       “Stop“, rief Doris laut. “Ann-Sofie“, sagte Sven sicher und hatte wieder dieses Lächeln im Gesicht. “Stimmt“, antwortete Doris, “du bist eine Runde weiter“Sonja war die Nächste. Sie machte einen leicht unsicheren Eindruck als sie sich vor Sven aufbaute und seine Hände nahm. Dieses Mal hatte sein Gesicht einen ernsten Eindruck. Nun war es auch wesentlich schwerer, dass Mädchen zu erkennen, und die Zeit lief ab ohne das eine Regung in seinem Gesicht erkennen ließ ob er sie erkannt hatte oder nicht.

       “Ich muss raten“, sagte er schließlich leise. “Sonja“, kam es langsam über seine Lippen. “Wieder richtig“, antwortete Karin, die nun die Uhr hatte und Doris nach vorn winkte. Sven ließ sich wieder Zeit. Er knetete die Titten in seinen Händen ausgiebig durch, was bei Doris nicht ohne Folgen blieb. Ihre Nippel richteten sich sofort auf und verhärteten sich. Doris konnte ein schwaches Stöhnen gerade noch unterdrücken, um sie nicht mit ihrer Stimme zu verraten.

       Auch Sven konnte die harten Brustwarzen fühlen und ließ nun seine Finger nur noch über die steifen Nippel gleiten, was bei Doris zu einem intensivenZucken in ihrer geilen Möse führte. Doris war erleichtert, als die Minute vorüber war. Sie hätte es nicht viel länger ausgehalten. Zu intensiv spürte sie das Zucken und Brennen in den letzten Sekunden. Sven überlegte krampfhaft, er war sich seiner Sache diesmal nicht so sicher.

       Er ließ seine Hände sinkenden und zuckte nur mit den Schultern. “Ich höre?“, fragte Karin fordernd. “Keine Ahnung“, kam es zögerlich über seine Lippen, “ich weiß es nicht““Und