Sonja Heymann

Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel


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die Eier. Sie verstärkte mit ihren Lippen den Druck auf seinen Schwanz und drückte seine Nüsse fester. “Ja. !“, rief Pia und wichste Kais Schwanz, der seinen Samen gegen ihre Titten spritze. Doris spürte wie sich Franks Hodensack zusammen zog. Bei ihm dauerte es auch nicht mehr lange. Doris ließ den steifen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und nahm ihn in die Hand.

       Kräftig lange Doris zu und wichste ihm den Riemen. Sie spürte deutlich wie der Schwanz ein Stück weiter anschwoll. Frank stöhnte auf, als der erste Schuß sein Rohr verließ. “Fertig. . !“, rief Doris und richtete die Schwanzspitze auf ihre vollen Titten und wichste sich den Saft auf ihre Möpse. Nacheinander spritzten sie ab, nur Robby kam es nicht. Ann-Sofie bearbeitete wie eine Wilde seinen Ständer, der ihr jedoch nicht den Gefallen tat zu spritzen.

       Enttäuscht sah sie sich um. Sie hatten verloren. Ann-Sofie begannzu grinsen und stellte sich aufrecht hin. Lüstern blickte sie auf Robbys harten Riemen herunter. “Fick mich!“, keuchte Ann-Sofie und legte sich eben ihn ins Gras. Robby rollte sich sofort zwischen ihre gespreizten Schenkel und rammte ihr den Schwanz in die nasse Möse. Mit kräftigen Stößen bumste er Ann-Sofie und trieb sie auf ihren Orgasmus zu. Ann-Sofie griff sich an die mächtigen Titten und knetete sie fest.

       Doris sah wie Christine zu den Beiden hin kroch und Robby von hinten an die Nüsse griff, als er mit einem lauten Stöhnen quittierte. Auch Sven kam in Bewegung. Er schlich zu Ann-Sofies Kopf hin und kniete sich eben ihm nieder. Ann-Sofie blickte auf seinen Riemen und reckte ihm ihren Kopf entgegen, worauf Sven noch ein Stück näher rückte, so dass sie seinen Schwanz erreichen konnte. Sven nahm seinen Riemen in die Hand führte ihn an ihren Mund.

       Ann-Sofie saugte sich augenblicklich an ihm fest und ließ ihre Zunge über seine Nille gleiten. Plötzlich versteifte sich Ann-Sofies Körper und sie begann abgehackt zu stöhnen. Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Robby fickte sie unverdrossen weiter, auch als es bei Ann-Sofie vorüber war. Er wollte auch seinen Orgasmus haben und bohrte ihr immer wieder den harten Riemen in die nasse Möse. Mit einem lauten Seufzer kam es ihm wenig später.

       Robby spritze Ann-Sofie die ganze Ladung in die Muschi. Während sie Svens Schwanz weiter blies. Als Robby sich verspritzt hatte rollte er sich wieder von Ann-Sofieherunter. Sven griff mit einer Hand nach ihrer rechten Brust und spielte mit dem Nippel. Ann-Sofie ließ seinen Riemen los. “Fick meine Möpse“, keuchte sie, und drückte ihre prallen Fleischberge gegeneinander. Das ließ sich Sven nicht zweimal sagen. Mit einem eleganten Schwung setzte er sich auf ihren Bauch.

       Ann-Sofie zog ihre Brüste auseinander, so dass er seinen Riemen dazwischen legen konnte. Als sein Harter zwischen ihren vollen Titten lag drückte sie ihre Brüste wieder zusammen, und Sven begann sich zu bewegen. Sein Schwanz glitt zwischen ihren Titten hin und her. Der Rest der Anwesenden rückte näher heran, um die Beiden genauer beobachten zu können. Ann-Sofies Brüste eigneten sich hervorragend für einen Tittenfick. Doris bezweifelte, dass ihre Titten ausreichen würden, obwohl sie ja auch nicht gerade flachbrüstig war.

       Mit Ann-Sofie konnte sie jedoch beim besten Willen nicht mithalten. Sven ließ seinen Riemen durch den engen Tunnel zwischen ihren Brüsten gleiten. Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen bereitete es ihm viel Vergnügen Ann-Sofies Titten zu ficken. Ohne die geringste Vorwarnung spritzte sein Schwanz los und bedeckte ihren Hals und einen Teil der Brüste. Als nichts mehr kam erhob sich Sven wieder und ging zu Christine zurück, die ihn die ganze Zeit über genau beobachtet hatte.

       Sie griff ihm an die Eier und knetete sie kurz durch. “Für mich ist Gott sei Dank noch etwas übrig geblieben“, hauchte Christine lächelnd. Doris sah wie sich Ann-Sofie Svens Sperma auf den mächtigen Fleischbergen verrieb und lüstern die andern Jungs musterte. “Ich brauche noch eine Ladung männlichen Saftes!“, sagte sie und schaute sich erneut um. Lukas trank seine Bierflasche aus, warf sie achtlos ins Gras und erhob sich.

       Sein Pimmel stand steil und hart von seinem Körper ab. Er hockte sich über Ann-Sofie, die ihm ihre Titten entgegenreckte. Und das Spiel begann von neuem. Doris blickte zu Karin hinüber, die anscheinend nicht mit Lukas handeln einverstanden war, da sie einen mißmutigen Eindruck machte. Als sich ihre Blicke trafen, lächelte Doris ihr besänftigend zu, worauf sich Karins Blick wieder erhellte. Die Situation war einfach zu erregend, als das sich einer der Jungen hätte zurück halten können.

       Nacheinander verspritzen sie sich zwischen Ann-Sofies Titten. Auch Frank machte da keine Ausnahme. Er war einer der letzten, der Ann-Sofie seinen Saft zwischen die voluminösen Brüste spritzte. Im Vergleich mit den anderen Jungen war er schnell zu seinem Höhepunkt gekommen. Auch Doris konnte es sich nicht verkneifen ihm bei seiner Rückkehr in die Nüsse zu kraulen, um zu prüfen ob für sie noch etwas übrig geblieben war. Das Lagerfeuer war in der Zwischenzeit heruntergebrannt und erleuchtete die Wiese nur noch schwach.

       Doris spürte die Müdigkeit in sich aufsteigen und hatte Sehnsucht nach ihrem Schlafsack. “Ich bin Müde. . ich gehe ins Zelt“, sagte sie zu Karin und verließ die Gruppe. Im Zelt war die Luft ziemlich stickig, so dass sie den Eingang offen ließ. Nackt wie sie war legte Doris sich auf den Schlafsack und war keine zehn Minuten später eingeschlafen.

      Er selbst trug einen Kimono

      Ich, männlich, Baujahr 72, nicht der schlankste,, aber trotzdem vorzeigbar.

       Ich bin seit 20 Jahren mit meiner Frau verheiratet.

       In jungen Jahren schloss ich die Bekanntschaft in einemSchwimmbad mit einen älteren Herrn, der mich auf diesen Weg führte, von dem ich Jahrelang nichts wissen wollte, mich aber trotzdem wieder eingeholt hat. Das Interesse an Sex mit dem eigenen Geschlecht.

       Eine Begebenheit davon möchte ich hier erzählen. Ich habe mich vor einiger Zeit in einem entsprechenden Internetforum angemeldet und auch das ein oder andere Date gehabt. Ich habe diesen Herrn, der mit Foto abgebildet war angeklickt, da ich auf den Väterlichen Typ, der älter als ich es bin stehe und mich dorthin angezogen fühle.

       Er lud mich dann zu sich in sein hübsches Haus ein, ich muss vorweg nehmen, dass ich devot veranlagt bin, ich mag es, wenn ich etwas härter angepackt werde, nicht mit Rute und Peitsche, eher leichte Ohrfeigen, Arschversohlen mit Hand oder Hausschuh, ich mag Sperma auf und in mir und es ist mir egal in welches meiner beiden verfügbaren Öffnungen und ich mag auch Natursekt ebenfalls auf und in mir.

       So, nun wieder zu dem Treffen, welches wirklich stattgefunden hat. Ich musste mich ganz ausziehen, auf die erste Treppenstufe stellen, dann wurde ich erst mal von ihm, der keine Wiederrede zuließ, aber doch sehr freundlich, aber bestimmend mit mir in einen leicht amerikanischen Akzent sprach, untersucht ob ich auch wirklich sauber bin. Er schob die Vorhaut meines leicht aufstehenden Schwanzes zurück ob auch nichts darunter an Verunreinigung zu sehen ist, meine Händemusste ich dabei hinter meinen Kopf nehmen. Er roch an meinen Eiern, auch diese wurden genauer begutachtet und leicht geknetet.

       Er selbst trug einen Kimono ist etwas kleiner als ich, kräftige Statur und ein Mann, dem man sich gerne anvertrauen möchte.

       Er wies mich an, mich auf die Treppe zu knien und meine Pobacken auseinander zu ziehen, ich befühlte mich ob ich auch wirklich sauber bin, führte 2 Finger in mich ein, was mich leicht aufstöhnen ließ. Drehte diese in mir und schlug mir mehrfach auf beide Pobacken. Zwischendrin bohrte er immer wieder einige Finger in mich und Fickte mich so von hinten. Es fing an zu brennen und ich war kurz davor ab zu brechen als er wieder mit viel Kraft auf meinen Po mit seiner blosen Hand einschlug.

       Noch nie tat es so weh. Ich entschied mich aber mich meinen Schicksal zu ergeben und fing an weinend mich für diese Schläge zu bedanken. Mir liefen schon Tränen über die Wangen, ich hielt mich an der Treppe fest und dankte ihm für jeden seiner Schläge. Da kniete ich wie ein williges Stück Fleisch vor seinen Herrn, mich ihm ganz hingebend. Zur Belohnung trat er dann hinter mich, steckte seinen doch recht großen und dicken Schwanz in meine gut vorbereitete Arschfotze, er bewegte sich leicht in mir, er konnte mühelos in mich eindringen. Dann verharrte er in mir und was ich nicht für möglich hielt, er pinkelte seinen ganzen Natursekt in meinen