Sonja Heymann

Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel


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Pimmel durch das kleine Loch gesteckt.

       “Nur mit dem Mund“, sagte Nadja erklärend. Karin öffnete ihre Lippen und saugte sich den Pimmel hinein. Sie lutschte und saugte an ihm herum, so dass sich der schlaffe Pimmel in kurzer Zeit zu einem harten Riemen verwandelte. Sie schaffte es jedoch nicht den Jungen auf der anderen Seite zu erkennen und mußte die Nächste dran lassen. Pia gelang es ebensowenig den Pimmel zu identifizieren und trat enttäuscht zurück.

       Auch Doris entlang es nicht den Schwanz zu erkennen, den sie kräftig geblasen hatte. So setzte sich dieses Spiel bis zur Letzten fort. Nun trat Ann-Sofie an das Loch heran und drehte den Mädchen ihren Kopf zu und begann zu lächeln. Mit einer Hand machte sie eindeutige Bewegungen und wartete auf die Reaktion der Anderen, die ihr nach kurzer Zeit zustimmend zu nick-ten. Ann-Sofie wollte dem Jungen auf der anderen Seite einen wichsen.

       Doris wollte sich dieses Schauspiel genauer ansehen und kam näher heran. Auch die restlichen Mädchen traten weiter vor und blickten gespannt auf das leere Loch. “Der Nächste“, rief Doris erwartungsvoll, als sich nichts tat. Augenblicklich erschien ein wiederum schlaffer Pimmel im Loch. Gierig stürzte sich Ann-Sofie auf ihn und nahm ihn in ihren Mund. Sie berührte ihn nicht mit ihren Händen. Der Pimmel richtete sich nach einiger Zeit zur vollen Größe auf.

       Nun ließ Ann-Sofie ihre Lippen über den harten Riemen gleiten. Zwischendurch nahm sie ihren Kopf soweit zurück, dass nur noch die Nille zwischen ihren saugenden Lippen war und strich mit der Zunge über sie. Plötzlich hob sie eine Hand in die Höhe. Dies war das Startsignal. Ann-Sofie griff nach dem Riemen und begann ihn zu wichsen. Sie schob immer wieder die Vorhaut ganz zurück. Ihre Hand flog förmlich über den steifen Schwanz, dessen Besitzer sie nicht kannte.

       Doris konnte kaum noch ruhig stehen. Ihre geile Möse brannte lichterloh. Wie von selbst rieben sich ihre Schenkel und reizten sie noch weiter. Nun überschlugen sich die Ereignisse. Ann-Sofie ließ ohne Vorwarnung den Riemen los und erhob sich von den Knien. Langsam drehte sie sich um, spreizte ihre Beine und beugte sich vorn über. Mit einer Hand führte sie den Schwanz an den Eingang ihrer feuchten Spalte. Als die Schwanzspitze gegen ihre Schamlippen drückte hielt sie inne und wartete auf eine Reaktion des Jungen, die nicht lange auf sich warten ließ.

       Der unbekannte Junge bohrte Ann-Sofie seinen Riemen ansatzlos in die Möse und begann sofort sie zu stoßen, was sie mit einem lauten Seufzer beantwortete. Keine fünf Minuten später keuchte sie los. “Ich bin soweit. . mir kommt es!“, kam es abgehackt über ihre Lippen. Gebannt schauten alle Ann-Sofie zu und konnten sie bei ihrem Orgasmus ungehindert beobachten. Für Doris war dies nun wirklich zuviel. Sie hatte sich schon die ganze Zeit zurück gehalten.

       Aber nun fielen auch bei ihr die allerletzten Hemmungen. Sie trat auf das Tuch zu und entfernte die Spannbänder, so dass das Tuch herunter fiel und Ann-Sofie bedeckte. Für alle anwesenden Mädchen war jetzt zu sehen, dass Robby es war, der seinen Riemen in Ann-Sofie stecken hatte und sie zum Höhepunkt gefickt hatte. Doris suchte Frank und entdeckte ihn im Hintergrund. Sie nahmen Augenkontakt auf und Doris gab ihm zu verstehen, dass er ihr folgen sollte, drehte sich um und ging zum Lagerfeuer zurück.

       Sie ließ sich nieder und blickte erwartungsvoll zu den Anderen hinüber. Frank kam mit als einer der Ersten auf sie zu und setzte sich neben sie ins Gras. Lukas ging zu den Getränken hinüber und brachte für alle etwas mit. Auch diesmal war es wieder eine der Schwestern, die Doris überraschte. Sonja griff Timo ungeniert an die Badehose und massierte seinen Schwanz durch denStoff hindurch. Deutlich konnte man sehen wie sich sein Riemen aufrichtete und somit die Beule in der Hose größer wurde.

       Gespannt verfolgte Doris Sonjas Treiben. Sie sah, dass die Spitze seines harten Pimmels bis zum Bund der Hose reichte. Sonja hob den Bund an und augenblicklich kam sie zum Vorschein und ragte aus der Hose heraus. Sie strich sanft über die Kuppe und blickte ihm in die Augen. Ohne ein Wort zu sagen rutsche sie zwischen seine Beine und drückte sie weiter auseinander, so dass sie sich hinknien konnte.

       Mit einem schnellen Griff zog sie ihm die Hose ein Stück herunter, so dass sein Riemen samt Hodensack frei heraushingen. Langsam begann Sonja den steifen Schweif zu wichsen. Timo griff mit den Händen nach Sonjas Brüsten und streichelte sie sanft. Er ließ seine Hände weiter hoch wandern bis er die dünnen Träger ihrer Badeanzuges erreicht hatte und streifte sie ihr herunter. Sonja ließ kurz den Riemen los und Timo zog den Badeanzug weiter herunter.

       Nun hockte sie mit nacktem Oberkörper zwischen seinen Beinen und beugte sich vor. Genüßlich verschlang sie seinen Pimmel und begann ihm einen zu Blasen. Timo griff ihr ungeniert an die nackten Titten und massierte ihre Nippel. Die Beiden hatten die Welt um sich herum vergessen, und taten so als wenn sie allein am See wären. Sonja ließ den Riemen los und erhob sich. Mit beiden Händen faßte sie Timo an die Badehose und zerrte sie ihm vom Leib.

       Timo seinerseits streifte Sonja an Badeanzug ab. Beide waren nun vollkommen nackt, was sie nicht zu interessieren schien. Timos harter Schwanz stand steil von seinem Körper ab und ragte in den nächtlichen Himmel. Das Lagerfeuer war so hell, dassdie anderen Anwesenden alles genau beobachten konnten. Sonja ging zwischen Timos Beinen in die Hocke, griff sich seinen Steifen und führte ihn an ihren geile Spalte. Langsam senkte sie ihren Körper, so dass der dicke Riemen ihre feuchten Schamlippen teile und in sie eindrang.

       Sonja ruhte kurze Zeit, als die den Schwanz tief in sich stecken hatte. Timo begann unruhig unter ihr herum zu zucken, worauf Sonja ihren Ritt auf seinem Schwanz begann. Die Beiden vögelten wild drauf los. Doris konnte ihre Augen nicht von den beiden nehmen. Sie war wie hypnotisiert, so dass sie im ersten Moment nicht die Hand wahrnahm, die an ihrem Bein herauf strich. Erst als sie ihren Oberschenkel bereits erreicht hatte bemerkte sie es und schaute zu Frank hinüber.

       Er blickte sie mit einem sonderbaren Ausdruck im Gesicht an und ließ seine Hand weiter wandern. Zu ihrer Überraschung strich er ihr nicht über die Muschi sondern ließ die Hand unter ihrem T-Shirt verschwinden. Doris spürte genau wie sie über ihren flachen Bauch hochkam und sie auf ihre volle Brust legte und sie sanft knetete. Als sie ihren ohnehin schon harten Nippel berührte, wäre es ihr fast gekommen. Doris lenkte seine Hand zwischen ihre Schenkel und spreizte diese noch etwas weiter, damit er ihr ungehindert an die Spalte gelangen konnte.

       Sie drückte zwei seiner Finger zusammen und bohrte sie sich in ihr heißes Loch. Als Frank sie zweimal in sie hineinsteckte und sie so mit den Fingern ficken wollte, kam es mit Macht über sie. Doris hatte ihren Orgasmus erreicht, und drückte fest gegen die Finger, aus lauter Angst das sie herausrutschen könnten. Es war ein kräftiger, aber leider kurzer Höhepunkt,den Doris erlebte. Er nahm ihr nur die Spitze ihrer Geilheit und ließ ihren erregten Körper weiter nach einem harten Riemen begehren.

       Doris drehte sich zu Frank hin und blickte ihm auf seine Badehose und sah eine gewaltige Beule. “Komm. . zieh die Hose aus,. . sonst klemmst du dir die Nüsse ab“, hauchte sie und griff nach der Hose. Ohne aufzustehen zog Frank sich die Badehose aus und streifte sein Shirt ab. Doris kletterte so auf ihn, dass sie Timo und Sonja weiter beobachten konnte und ließ sich auf seinen harten Riemen sinken, der ohne Schwierigkeit in die nasse Spalte glitt.

       Nun begann Doris ihren Ritt auf dem steifen Jungenschwanz, wobei sie über das Feuer hinweg zu dem anderen fickenden Pärchen hinsah. Auch Pia machte Anstalten sich ihrer Kleidung zu entledigen und blickte dabei lüstern auf Kais Hose, in der sich eine dicke Beule abzeichnete. Kai zeigte keine Scheu und streifte sich flugs die Hose ab, so dass sein steifer Riemen sich ungehindert aufstellen konnte. Er erhob und half Pia aus ihren Sachen heraus.

       Beide standen nun splitternackt am Feuer und sahen sich tief in die Augen, wobei Kai kurz auf seinen Ständer schielte. Pia verstand seinen Wunsch und ging vor ihm auf die Knie. Sie nahm seinen Riemen in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Sie hob ihn weiter hoch und saugte sich eine seine Nüsse in den Mund und spielte mit der Zunge an ihr herum. Langsam begann sie die harte Stange zu reiben.

       Und das Unglaubliche geschah. Kais Schwanz begann zu spritzen. Den ersten Schuß jagteer Pia in die Haare, die sofort seinen Sack losließ, ihren Kopf zurück nahm und seinen spritzenden Riemen auf ihre Titten richtete, so dass der Rest