Sonja Heymann

Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel


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Orgasmus heran. Sie spürte deutlich wie die dicke Nille durch ihre geile Luströhre fuhr und sie immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen trieb.

       Doris fühlte bereits die ersten Anzeichen in ihrem erregten Körper. Das Kribbeln reichte jetzt bis in ihre harten Brustwarzen und ließ ihr Herz schneller schlagen. Sie spürte, wie Frank ihr an den Hintern griff und versuchte sie zu bremsen, was ihr gar nicht behagte, da sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Zu deutlich waren die Anzeichen des kommenden Höhepunkts. Doris war nicht mehr in der Lage ihren Leib zu bremsen.

       Er bewegte sich förmlich von selbst und strebte dem Gipfel der Lust zielstrebig zu. Franks Körper bäumte sich auf und erstarrte. Als sein zuckender Riemen los zu spritzen begann verkrallten sich seine Hände in ihre Arschbacken. Der leichte Schmerz, den seine Hände verursachten, brachte Doris ebenfalls zum Höhepunkt. Wild auf ihm reitend, genoß sie ihren intensiven Orgasmus, und spürte gleichzeitig wie Frank sie vollspritzte. Er pumpte Doris seine gesamte Ladung in ihre geile Spalte.

       Sein Pimmel erschlaffte langsam und glitt, aus der Sperma überfluteten Möse, heraus. Doris ließ sich erschöpft neben Frank ins Gras sinken. Sie hatte sich vollkommen verausgabt und konnte nur hecheln. Erst nach einigen Minutenberuhigte sich ihr Puls, so dass sie wieder tief durchatmen konnte. Auch Frank hatte sich in der Zwischenzeit wieder erholt und trank bereits aus seiner Bierflasche. Doris schaute, über das Feuer hinweg, zu den anderen hinüber.

       Zu ihrem Erstaunen hatte Sonja ihre Schwester Platz gemacht, die nun ihrerseits auf Timos hartem Riemen ritt und sich von ihm die Titten massieren ließ, während sie sich an ihrem Kitzler spielte. Von Pia konnte Doris nur die Beine sehen, die sie Kai um den Körper geschlungen hatte, während sie sich von ihm, auf dem Rücken liegend, ficken ließ. Auch Sven und Christine waren noch zu Gange. Doris drehte ihren Kopf nach Rechts und sah Karin eben Oliver sitzen.

       Beide waren nackt und sahen so aus als wenn sie gerade ihren Fick beendet hätten. Doris war eben ins Schwitzen geraten und verspürte nun Lust noch einmal in den See zu springen. Sie erhob sich und ging auf das Ufer zu. Karin sah dies und folgte ihr. Gemeinsam schwammen sie einige Meter hinaus und planschten wie zehnjährige im Wasser herum. Nach einigen Minuten kehrten sie zurück, setzten sich am Ufer nieder und unterhielten sich über alles mögliche.

       Karin war mit dem Verlauf des Abends hoch zufrieden. Sie schilderte Doris, bis ins letzte Detail hinein, wie sie es mit Oliver getrieben hatte. Karin hatte es als einen besonderen Reiz empfunden es mitten unter ihren Klassenkameraden zu tun, die sie dabei genau beobachten konnten. Sie erzählte Doris, dass sie einen schönen, lang anhaltenden Höhepunkt gehabt hatte, der sie fast an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte. Auf demGipfel ihres Orgasmus hätte sie nur noch Sterne vor ihren Augen gesehen, so gewaltig wäre es ihr gekommen.

       Doris versicherte Karin, dass es ihr nicht anders Ergangen war. Auch bei ihr währe die Tatsache, dass alle ihr hätten zuschauen können, ein höchst geiler Aspekt gewesen, der ihren Orgasmus noch verstärkt hätte. Aus den Augenwinkeln heraus sah Doris, dass Robby und Ann-Sofie auch zum Ufer herunterkamen. Beide hatten sich nicht die Mühe gemacht und etwas angezogen. Die liefen ebenfalls splitternackt herum, wobei Ann-Sofies mächtige Titten bei jedem Schritt gewaltig wackelten.

       Sie setzten sich neben Doris und Karin ans Ufer. Sie unterhielten sich eine Weile über alles mögliche. “Ich könnte schon wieder!“, sagte Ann-Sofie plötzlich und schaute zu ihren Klassenkameradinnen herüber. “Da musst du wohl noch eine Weile warten!“, entgeg-nete Robby ihr kleinlaut und blickte auf seinen, schlaff zwischen den Beinen liegenden, Pimmel herab. “Dann muss ich mir einen anderen Stecher suchen“, kam es kurz über ihre Lippen und drehte ihren Kopf zum Wald hin.

       Doris blickte ebenfalls in diese Richtung. Schemenhaft konnte man einen Jungen sehen, der gerade an einen Baum pinkelte. “Der braucht aber ganz schön lange“, sagte Doris und beobachtete den Jungen weiter. “Oliver ist normalerweise immer schnell fertig. Vielleicht wichst er sich einen“, warf Robby unbekümmert ein und blickte lächelnd zu Karin hinüber. Karin schaute ihn kurz böse an, erhob sich wortlos und ging zu Oliver hinüber. “Hier sitzt ihr.

       . wir hätten euch fast gesucht!“, hörten sie Christine sagen, die, mit Sven, Händchen haltend zu ihnen kamen und sich zu ihnen ans Ufer setzten. Christine bemerkte, dass alle zum Waldrand hinüber schauten. “Was ist denn da drüben los?“, fragte sie unwissend und blickte ebenfalls hinüber. “Karin sieht nach was Oliver solange da macht!“, antwortete ihr Ann-Sofie. Sie konnten sehen wie Karin sich an ihn heranschlich. Er bemerkte sie erst als sie direkt hinter ihm stand und zuckte erschrocken zusammen.

       Man konnte sehen wie die Beiden miteinander sprachen und kurze Zeit später gemeinsam zurück kamen. Deutlich zeichnete sich eine dicke Beule in seiner Badehose ab. Karin setzte sich wieder neben Doris ans Wasser. Oliver setzte sich eben Karin, wodurch der neben Ann-Sofie saß, der die Beule auch nicht entgangen war. “Ich hole uns was zu trinken“, sagte Frank und verschwand in Richtung der Zelte. “Du bist wohl sehr schüchtern?“, fragte Ann-Sofie Oliver spitz.

       “Wieso?“, fragte er zurück und blickte Ann-Sofie auf die vollen Titten. “Nur du hast deine Badehose wieder angezogen!“, kam es vorwurfsvoll über ihre Lippen. “Runter mit dem Ding. . wir haben alle nichts an!“, meldete sich Christine zu Wort und machte eine eindeutige Bewegung, die Oliver zum ablegen der Hose aufforderte. Oliver zögerte. Er traute sich anscheinend nicht die Hose abzustreifen. Unsicher schaute es zu Karin hinüber, die ihn jedoch nichtssagend anblickte.

       Frank kam mit einer Kiste Bier zurück, und verschaffte Oliver eine kleine Pause, da alle Zugriffen und sich eine Flasche nahmen. Pia und Kai kamen nun auch zum Ufer herunter und setzten sich zu ihnen. “Was ist nun? Soll ich sie dir ausziehen?“, fragte Ann-Sofie laut und machte anstanden sich erheben. Und wieder blickte Oliver zu Karin hinüber. Es war ihm sichtlich Unbehaglich zumute. Sein Blick hatte fast flehenden Charakter.

       “Wenn das eine macht, dann ich“, sagte Karin, erhob sich und stellte sich zwischen seine Beine. Sie beugte sich vor und griff seine Badehose an beiden Seiten. Zögernd hob Oliver seinen Hintern an, so dass Karin ihm die Hose herunterziehen konnte und sie ihm auszog. Sein Riemen war etwas zusammengeschrumpft und lag halbsteif auf seinem rechten Oberschenkel. Karin setzte sich wieder neben ihn hin und schaute Ann-Sofie herausfordernd an, die jedoch nicht auf Karin einging und ihre leere Flasche in die Kiste zurückstellte.

       Doris blickte sich um, und sah das Christine sich an Svens Schwanz zu schaffen machte. Sie hatte ihn bereits wieder steif bekommen und knetete nun seineNüsse. Auch Ann-Sofie hatte dies bemerkt und griff Robby ungeniert an den schlaffen Pimmel. Er ließ sie gewähren und langte seinerseits an ihre rechte Brust und massierte diese. Pia ging gleich voll zur Sache. Sie stopfte sich Kais Schwanz in den Mund und begann an ihm herum zu saugen, was nicht ohne Folgen blieb.

       Kais schlaffer Schwanz richtete sich augenblicklich auf. Doris glaubte dass die nächste Runde eröffnet war und kümmerte sich ihrerseits um Franks Schlaffi, der lustlos zwischen seinen Beinen lag. Sie tat es Pia gleich und begann Frank einen zu blasen. “Neue Runde!“, sagte Christine laut und wartete bis alle ihr zuhörten. “Die Mädels werden den Jungs den Marsch blasen. . und wer verliert muß Morgen den Zeltplatz sauber machen“, fügte sie hinzu.

       “Ich weiß zwar nicht was Du meinst, aber es hört sich gut an“, lallte Ann-Sofie, bei der sich jetzt das Bier bemerkbar machte. Sie nahm Robbys Pimmel in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. “Streng dich an. . ich will unter keinen Umständen morgen den Platz saubermachen“, sagte sie und beschleunigte ihre Tätigkeit. Auf Christines Anweisung hin, mußten sich die Jungen in einer Reihe nebeneinander auf den Rücken legen.

       Die Mädchen hockten sich zwischen ihren Beinen hin und warteten auf das Startsignal. “Und los!“, rief Christine, und machte sich über den Riemen vor ihren Augen her. Auch Doris stopfte sich Franks Schwanz in den Mund. Die Mädchen gaben ihr bestes. Sie bliesen, saugten und massierten was das Zeug hielt. Doris war mit Frank zufrieden. Sein schlaffer Pimmel richtete sich nach kurzer Zeit auf und wurde steinhart. Sie ließ ihre Zunge über seine Nille streichen und versuchte so ihn zum abspritzen zu bringen.