Dennis Bock

Handbuch des Strafrechts


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enim delictum publicum, quo res mobilis per vim personae illatam animo lucrifaciendi intervertitur.“ Vgl. Schaffstein, Abhandlungen zur Strafrechtsgeschichte und Wissenschaftsgeschichte, 1986, S. 141.

       [87]

      Rüping/Jerouschek, Grundriss, Rn. 116.

       [88]

      Schaffstein, Michaelis-FS, S. 281, 283.

       [89]

      Landmesser, Der Raub, S. 99.

       [90]

      Geus, Mörder, Diebe, Räuber, 2002, S. 200.

       [91]

      Landmesser, Der Raub, S. 82.

       [92]

      Landmesser, Der Raub, S. 84.

       [93]

      Landmesser, Der Raub, S. 85.

       [94]

      Landmesser, Der Raub, S. 86.

       [95]

      Schaffstein, Michaelis-FS, S. 281, 284.

       [96]

      Schaffstein, Michaelis-FS, S. 281, 284.

       [97]

      Schaffstein, Abhandlungen zur Strafrechtsgeschichte und Wissenschaftsgeschichte, 1986, S. 142.

       [98]

      Landmesser, Der Raub, S. 80.

       [99]

      Landmesser, Der Raub, S. 91.

       [100]

      Landmesser, Der Raub, S. 99.

       [101]

      Landmesser, Der Raub, S. 93.

       [102]

      Landmesser, Der Raub, S. 93.

       [103]

      Landmesser, Der Raub, S. 93.

       [104]

      Landmesser, Der Raub, S. 93.

       [105]

      Schaffstein, Michaelis-FS, S. 281, 285.

       [106]

      LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 13.

       [107]

      Alle Normen des prStGB sind zitiert aus Müller, Das Preußische Strafgesetzbuch nebst dem Einführungsgesetz, 1851.

       [108]

      LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 13.

       [109]

      LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 13.

       [110]

      RGBl. I 1871, S. 127.

       [111]

      Fischer, Einleitung Rn. 3.

       [112]

      Alle Normen des RStGB sind zitiert aus Lüder, Das Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich vom 15. Mai 1871 nach der Novelle vom 26. Februar 1876, nebst Einführungs- und Abänderungs-Gesetz, 1876.

       [113]

      LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 13.

       [114]

      RGSt 62, 422, 422; BGHSt 16, 316, 319; 22, 362, 362.

       [115]

      LK-Vogel, § 251 Entstehungsgeschichte.

       [116]

      LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 14.

       [117]

      LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 15.

       [118]

      LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 15.

       [119]

      LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 15.

       [120]

      Dabei wurde „die einfache Erpressung entsprechend den Weimarer Reformüberlegungen als Vermögensbeschädigung durch einfache Nötigung in Bereicherungsabsicht neu […] [gefasst] und zugleich zum Verbrechen […] [aufgestuft]“, vgl. LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 16.

       [121]

      RGBl. I, S. 2378; Text bei Hirsch/Majer/Meinck, Recht, Verwaltung und Justiz im Nationalsozialismus, 1984, S. 464 f.

       [122]

      Werle, Justiz-Strafrecht und polizeiliche Verbrechensbekämpfung im Dritten Reich, 1989, S. 284 ff.; die Voraussetzungen für die Anwendung des § 1 Gewaltverbrecherverordnung waren gegeben, soweit für die Tatbegehung eine Schuss-, Hieb- oder Stoßwaffe oder andere gleich gefährliche Mittel angewendet oder mit solchen gedroht wurde. Die Begriffe der Waffe wie auch des gefährlichen Mittels wurden in der Rspr. sehr extensiv ausgelegt, was einen