Dennis Bock

Handbuch des Strafrechts


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Kegel, Gerhard Vermögensbestand, Vermögensherrschaft, Vermögensschutz, Paderborn, 2008. Kindhäuser, Urs Gegenstand und Kriterien der Zueignung beim Diebstahl, FS Geerds, 1995, S. 655 ff. Kühl, Kristian Umfang und Grenzen des strafrechtlichen Vermögensschutzes, JuS 1989, 505 ff. Naucke, Wolfgang Die Anfänge des wirtschaftlichen Vermögens- und Schadensbegriffs beim Betrug, FS Kargl, 2015, S. 333 ff. Otto, Harro Die Struktur des strafrechtlichen Vermögensschutzes, 1970. Otto, Harro Rechtsgüterschutz und Fremdheitsbegriff der §§ 242, 246 StGB, FS Beulke, 2015, S. 507 ff. Rönnau, Thomas Die Dritt-Zueigung als Merkmal der Zueignungsdelikte, GA 2000, 410 ff. Schmid-Hopmeier, Sabine Das Problem der Drittzueignung bei Diebstahl und Unterschlagung, 2000. Schmitz, Roland Altes und Neues zum Merkmal der Zueignungsabsicht in § 242 StGB, FS Otto, 2007, S. 759 ff. Schünemann, Bernd Zur Quadratur des Kreises in der Dogmatik des Gefährdungsschadens, NStZ 2008, 430 ff. Tiedemann, Klaus Wirtschaftsstrafrecht – Einführung und Übersicht, JuS 1989, 689 ff. Zieschang, Frank Der Einfluß der Gesamtrechtsordnung auf den Umfang des Vermögensschutzes durch den Betrugstatbestand, FS Hirsch, 1999, S. 831 ff.

      Anmerkungen

       [1]

      Hirschberg, Der Vermögensbegriff im Strafrecht, 1934, S. 256; Cramer, Vermögensbegriff und Vermögensschaden im Strafrecht, 1991, S. 23.

       [2]

      Paulus, D. 47, 2, 1, 3.

       [3]

      Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 41 Rn. 4.

       [4]

      Cramer, Vermögensbegriff und Vermögensschaden im Strafrecht, 1991, S. 23 f.

       [5]

      Zur Entstehungsgeschichte hier ausf.: Hirschberg, Der Vermögensbegriff im Strafrecht, 1934, S. 262 ff.

       [6]

      Zu den verschiedenen Entwürfen s. Hirschberg, Der Vermögensbegriff im Strafrecht, 1934, S. 262 ff.

       [7]

      Der zweite Entwurf stammt aus dem Jahr 1828, der zehnte Entwurf aus dem Jahr 1950.

       [8]

      Kegel, Vermögensbestand, Vermögensherrschaft, Vermögensschutz, 2008, S. 9.

       [9]

      1. Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität vom 29.7.1976, BGBl. I, S. 2034.

       [10]

      2. Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität vom 15.5.1986, BGBl. I, S. 721.

       [11]

      OrgKG vom 15.7.1992, BGBl. I, S. 1302.

       [12]

      Kudlich/Oğlakcιoğlu, Wirtschaftsstrafrecht, § 1 Rn. 30a.

       [13]

      Hierzu auch → BT Bd. 5: Hans Kudlich, Diebstahl und Unterschlagung, § 29 Rn. 172.

       [14]

      Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 31 Rn. 1; MK-Erb, § 34 Rn. 112; Roxin, AT, Bd. 1, § 16 Rn. 29.

       [15]

      Statt aller: NK-Neumann, § 34 Rn. 72.

       [16]

      Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 31 Rn. 1; Otto, Struktur des strafrechtlichen Vermögensschutzes, 1970, S. 337.

       [17]

      Rönnau, in: Fischer u.a., Dogmatik und Praxis des strafrechtlichen Vermögensschadens, 2015, S. 33.

       [18]

      Rengier, BT/1, § 1 Rn. 3 f.

       [19]

      Hierzu auch → AT Bd. 1: Thomas Weigend, Aufbau und Struktur des Strafgesetzbuchs, § 11 Rn. 45.

       [20]

      NK-Kindhäuser, § 263 Rn. 241.

       [21]

      Heinrich, GA 1977, 26 f.; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 139a; Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 41 Rn. 107.

       [22]

      So auch LK-Wolff, § 303a Rn. 2, 6; Haft, NStZ 1987, 6, 10; Welp, iur 1988, 443, 448 f.; ders., iur 1989, 434, 436; krit. MK-Wieck-Noodt, § 303a Rn. 4 m.w.N.

       [23]

      S.