Dennis Bock

Handbuch des Strafrechts


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      Wittig, Wirtschaftsstrafrecht, § 6 Rn. 8. S. Momsen/Grützner-Rotsch, Wirtschaftsstrafrecht, S. 13, 21.

       [143]

      MK-Kasiske, § 265 Rn. 3.

       [144]

      Krit. → AT Bd. 1: Weigend, § 11 Rn. 47.

       [145]

      Kubiciel, in: Kempf/Lüderssen/Volk, Strafverfolgung in Wirtschaftsstrafsachen, 2015, S. 164–177.

       [146]

      S. etwa Schünemann, in: Kühne/Miyazawa, Alte Strafrechtsstrukturen und neue gesellschaftliche Herausforderungen in Deutschland und Japan, 2000, S. 15, 24; Institut für Kriminalwissenschaften Frankfurt a.M. (Hrsg.), Vom unmöglichen Zustand des Strafrechts, 1995, S. 5 f.; vgl. auch → AT Bd. 1: Weigend, § 11 Rn. 47.

       [147]

      S. bereits Lüderssen, in: Kempf/Lüderssen/Volk, Die Handlungsfreiheit des Unternehmers, 2009, S. 241, 255 f.; Prittwitz, Strafrecht und Risiko, 1993, S. 249. Zusf. Momsen/Grützner-Rotsch, Wirtschaftsstrafrecht, S. 22.

       [148]

      In diese Richtung bereits Tiedemann, JuS 1989, 689, 691.

       [149]

      LK-Tiedemann, § 265 Rn. 4, 6; ders., JZ 1986, 865, 868; Sch/Sch-Perron, § 265 Rn. 2; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, § 16 Rn. 656; Kubiciel, in: Jahn u.a., Strafverfolgung in Wirtschaftsstrafsachen, 2015, S. 158, 165 f.; ders., ZStW 129 (2017), 473, 475. Dagegen: MK-Kasiske, § 265 Rn. 4; SK-Hoyer, § 265 Rn. 6 f.; → AT Bd. 1: Weigend, § 11 Rn. 47; Bussmann, StV 1999, 613, 617; Geppert, Jura 1998, 382, 383; Tiedemann, in: ders. u.a., Die Verfassung moderner Strafrechtspflege, 2016, S. 13, 18.

       [150]

      Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit von Sportwettbetrug und der Manipulation berufssportlicher Wettbewerbe, BT-Drs. 18/8831, S. 10 und 20.

       [151]

      So auch Krack, ZIS 2016, 544.

       [152]

      So dann auch der Gesetzesentwurf, BT-Drs. 18/8831, S. 10: „Die herausragende gesellschaftliche Rolle des Sports sowie seine große wirtschaftliche Bedeutung machen es erforderlich, den Gefahren, die von Sportwettbetrug und Manipulationen berufssportlicher Wettbewerbe für die Integrität des Sports und das Vermögen anderer ausgehen, auch mit den Mitteln des Strafrechts entgegenzutreten.“; übereinstimmend Sch/Sch-Perron, § 265d Rn. 1; die Legitimität eines solchen Rechtsguts verneinend allerdings MK-Schreiner, § 265d Rn. 4.

       [153]

      Otto, Struktur des strafrechtlichen Vermögensschutzes, 1970, S. 341.

       [154]

      So sind etwa § 249 StGB und §§ 253, 255 StGB in einem gemeinsamen Abschnitt geregelt.

      8. Abschnitt: Schutz des Vermögens › § 29 Diebstahl und Unterschlagung

      Hans Kudlich

      § 29 Diebstahl und Unterschlagung

      A.Einführung1 – 8

       I.Diebstahl als Phänotyp von Kriminalunrecht1

       II.Einordnung der §§ 242 ff. StGB2 – 7

       III.Historische Entwicklung8

      B.Kriminologische Befunde9 – 12

      C.Hauptteil13 – 174

       I.Das gemeinsame Tatobjekt von Diebstahl und Unterschlagung: fremde bewegliche Sachen13 – 29

       1.Sachbegriff14 – 18

       2.Beweglichkeit der Sache19

       3.Fremdheit20 – 29

       II.Die Tathandlung beim Diebstahl: Wegnahme30 – 50

       1.Gewahrsamsbegriff31 – 37

       a)Allgemeines31 – 33

       b)Einzelfragen zur Reichweite des Gewahrsams34 – 37

       2.Gewahrsamsbruch38 – 44

       3.Gewahrsamsbegründung45 – 50

       III.Die überschießende Innentendenz beim Diebstahl: Zueignungsabsicht51 – 71

       1.Absicht51, 52

       2.Zueignung53 – 63