Ute Brenneisen

Familien- und Erbrecht


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[59]

      Palandt-Brudermüller § 1357 Rn. 11; a.A. MüKo-Roth § 1357 Rn. 28.

       [60]

      BGH Urt. v. 28.2.2018 (Az. XII ZR 94/17) = BGHZ 218, 34.

       [61]

      BGH Urt. v. 27.11.1991 (Az. XII ZR 226/90) = NJW 1992, 909.

       [62]

      BGH Urt. v. 27.11.1991 (Az. XII ZR 226/90) = BGHZ 116, 184.

       [63]

      BGH Urt. v. 13.2.1985 (Az. IVb ZR 72/83) = BGHZ 94, 1.

       [64]

      BGH Urt. v. 13.2.1985 (Az. IVb ZR 72/83) = BGHZ 94, 1.

       [65]

      Palandt-Brudermüller § 1357 Rn. 18.

       [66]

      BGH Urt. v. 27.11.1991 (Az. XII ZR 226/90) = BGHZ 116, 184.

       [67]

      BGH Urt. v. 13.1.1988 (Az. IVb ZR 110/86) = FamRZ 1988, 476; BGH Urt. v. 24.3.2009 (Az. VI ZR 79/08) = FamRZ 2009, 1048.

       [68]

      BGH Urt. v. 13.1.1988 (Az. IVb ZR 110/86) = NJW 1988, 1208.

       [69]

      Palandt-Herrler § 1006 Rn. 9.

       [70]

      BGH Urt. v. 14.12.2006 (Az. IX ZR 92/05) = BGHZ 170, 187.

       [71]

      Palandt-Brudermüller § 1362 Rn. 1.

       [72]

      BVerfG Urt. v. 5.5.2009 (Az. 1 BvR 1155/03) = NJW 2009, 1657.

       [73]

      BGH Beschl. v. 17.8.2011 (Az. XII ZB 656/10) = NJW 2011, 3094.

       [74]

      OLG München Beschl. v. 13.9.2005 (Az. 16 WF 1542/05) = NJW-RR 2006, 292.

       [75]

      Palandt-Brudermüller § 1567 Rn. 5.

       [76]

      BGH Urt. v. 13.3.1991 (Az. XII ZR 53/90) = FamRZ 1979, 469.

       [77]

      BGH Urt. v. 5.9.2001 (Az. XII ZR 336/99) = FamRZ 2001, 1693.

       [78]

      BGH Urt. v. 29.11.2000 (Az. XII ZR 212/9) = NJW 2001, 974.

       [79]

      OLG Karlsruhe Urt. v. 14.12.2001 (Az. 2 UF 212/00) = NJW 2002, 900.

       [80]

      BGH Urt. v. 18.3.1992 (Az. XII ZR 23/91) = NJW 1992, 2479.

      1. Teil Familienrecht › D. Eheliches Güterrecht

      91

      Das Familienrecht enthält folgende Güterstände:

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      1. Teil FamilienrechtD. Eheliches Güterrecht › I. Zugewinngemeinschaft

      92

      Die Ehegatten leben nach § 1363 Abs. 1 im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft, wenn sie nicht durch einen Ehevertrag nach § 1408 Abs. 1 etwas anderes vereinbart haben. Die Zugewinngemeinschaft beinhaltet die Vermögenstrennung der Ehegatten (§§ 1363 Abs. 2 S. 1, 1364 Hs. 1), Verfügungsbeschränkungen (§§ 1364 Hs. 2, 1365, 1369) und im Falle der Beendigung der Zugewinngemeinschaft einen Zugewinnausgleich (§§ 1363 Abs. 2 S. 2, 1371, 1390).

      93

      Bei dem gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft bleibt das Vermögen der Ehefrau und des Ehemannes während der Ehe getrennt. Das gilt für Vermögen, das in die Ehe von den Ehegatten eingebracht worden ist, sowie für das Vermögen, das erst während der Ehe von einem der Ehegatten erworben wurde, § 1363 Abs. 2 S. 1. Durch die Eheschließung entsteht kein gemeinschaftliches Eigentum der Ehegatten. Dieses kann nur nach allgemeinen Grundsätzen durch Rechtsgeschäft entstehen.

      Beispiel

      Die Ehegatten kaufen während der Ehe ein Haus oder Hausratsgegenstände, an dem sie Miteigentum nach Bruchteilen erwerben.

      94

      Nach § 1364 Hs. 1 kann jeder Ehegatte sein Vermögen und seine Einkünfte selbständig verwalten. Zur Erhaltung der wirtschaftlichen Grundlage der Familie und des Zugewinns wird dieser Grundsatz durch § 1364 Hs. 2 dahin eingeschränkt, dass die Ehegatten in der Verwaltung ihres Vermögens nach §§ 1365 ff. beschränkt werden.

      95

      Zustimmungsbedürftiger Verpflichtungsvertrag, §§ 1365 f.

      I.Vertragsschluss mit Inhalt: „Verpflichtung zu Verfügung über Vermögen im Ganzen“