»Könnten Sie das, William?«
»Mit Gottes Hilfe«, antwortete William nachdenklich.
»Ich könnte Materialwaren kaufen, und Band und Zwirn, und was ich sonst in der Art dächte, und damit zu Anfang hausieren gehen.«
»Und Sie wissen, Sir«, fiel Grace ein, »das William weder trinken, noch müßig gehen, noch sonst etwas verschwenden würde. Er ist mein Mann, und ich sollte ihn nicht loben, aber ich muss sagen, dass es in ganz England keinen mäßigeren und rechteren Mann gibt als ihn.«
»Gut also: Ich will mit ein paar Freunden reden, und ich glaube, ihm in ein bis zwei Tagen fünf Pfund versprechen zu können. Als ein Darlehen nämlich, nicht als ein Geschenk. – Zurückzahlen muss er es wieder.«
»Ich verstehe Sie, Sir. Ich bin Ihnen herzlichst dafür dankbar.«
»Da sind unterdessen ein paar Schillinge für Sie, Grace, nur um den Topf auf dem Feuer zu halten, bis weiteres kommt. Und nun, Kinder, stellt euch in eine Reihe, und sagt mir euren Katechismus her, während eure Mutter etwas zu Essen kauft, denn ich bin überzeugt, dass ihr heute zu Mittag sehr gehungert habt. Ben, fang du an. Wie heißt du also?«
Mr. Hall blieb bis Grace zurückkam, dann nahm er eilig Abschied, und drückte Farren und seiner Frau die Hand. Noch an der Tür sagte er ihnen wenige, aber ernste Worte frommen Trostes und frommer Ermahnung. So schieden sie mit gegenseitigem: »Segne Sie Gott, Herr! Gott segne euch, meine Freunde!«
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