I.1.C. Die Entwicklung von der Anachorese zum Koinobitentum
I.1.D. Die Apophthegmata und Vitae Patrum
I.1.D.a. Quellenlage und Verfasserfrage
I.1.D.b. Die literarische Form
I.1.D.b.α. Anekdotisches Apophthegma
I.1.D.b.β. Gleichniserrzählungen
I.1.D.e. Verschriftlichung, Redaktion und Wirkungsgeschichte
I.1.E. Evagrios Ponticos und Johannes Cassian
I.1.E.c. Johannes Cassian als Vermittler des Evagrios Ponticos im Westen
I.1.F. Menschenbild der alten Mönche
I.1.F.a. Auseinandersetzung mit den Gedanken, Leidenschaften und Dämonen
I.1.F.b. Der Umgang mit dem Sünder - Barmherzigkeit und Vergebung
I.1.F.c. Gehorsam in der Beziehung zum Altvater
I.1.G. Ziel und Praxis Geistlicher Begleitung
I.1.G.b.α. Konkrete Weisung
I.1.G.b.β. Trösten und Ermutigen
I.1.G.b.δ. Behutsam zur Wahrheit führen und keine Entscheidung abnehmen
I.1.G.b.ɛ. Verweigerung des Wortes
I.1.G.b.ζ. Gefühle und Bedürfnisse zulassen
I.1.H. Die Rolle des geistlichen Begleiters im frühen Mönchtum
I.2. Der personzentrierte Ansatz nach Carl. R. Rogers
I.2.B. Zur Biographie von Carl Ranson Rogers
I.2.C. Anthropologische Voraussetzungen
I.2.D.d. Bedingungslose positive Zuwendung
I.2.D.f. Kommunikation des empathischen Verstehens
I.2.E. Der therapeutische Prozeß nach C.R. Rogers
I.2.F. Unterscheidende Merkmale der Gesprächspsychotherapie
I.2.G. Zur Kritik an C.R. Rogers’ Menschenbild
II.1. Anthropologische Voraussetzungen