Caroline Milf

Neugierige Schülerinnen!


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desinteressiert. Die Mädchen schienen das Sagen zu haben.

      Seine Gedanken drehten sich wie ein Mühlrad. Er hatte sich den Start in sein Lehrerdasein völlig anders vorgestellt. Diese Melanie legte es offensichtlich darauf an, ihn zu provozieren und fand völlige Unterstützung bei den anderen. Nur langsam gewann er seine Fassung wieder und stellte auch erleichtert fest, dass die Härte seiner Erektion nachgelassen hatte. Empört und streng der Geschichte zu begegnen, hielt er für verfehlt, weil er damit sofort den Nimbus des Teamleiters verlieren und in die Rolle eines allgewaltigen Erziehers rutschen würde.

      Um seine Linie beizubehalten, beschloss er, die nächste Stunde dazu zu verwenden, offen über dieses Thema mit den jungen Frauen zu sprechen. Zum einen gab er ihnen so zu verstehen, dass er sich jedem Thema stellte, und zum anderen, war dies eine wundervolle Gelegenheit, das Denken seiner Schülerinnen kennen zu lernen.

      Die Pause war zu Ende und Henri kam in die Klasse zurück, wo ihn die jungen Frauen erwartungsfroh anblickten, wie er nun reagieren werde. Die vier Schüler saßen ganz hinten im Raum und beschäftigten sich mit Unterrichtsbüchern.

      „Melanie, Sie haben wohl große Erfahrung mit Männern, weil Sie genau zu wissen glauben, ein Mann habe lüsterne Gedanken, wenn sich sein Glied versteift?", fragte er kampflustig.

      Diese zuckte entsetzt zusammen, denn einen derartigen Frontalangriff hatte sie nicht erwartet. Sie murmelte: „Ist es nicht so? Männer sind nur auf das Eine aus und wenn wir Frauen sie nicht bremsen, gebärden sie sich wie ein Karnickelbock im Stall."

      Henri bemerkte mit innerem Triumph, dass sie auf dem Rückzug war.

      „Melanie, Sie übersehen dabei zwei wesentliche Dinge. Erstens ist der Mensch mit Vernunft ausgestattet, die ihn vom Tier unterscheidet. Es liegt also allein an ihm, ob er sich animalisch gebärdet oder weiß, wie man sich kultiviert benimmt. Zweitens kommt ein Karnickelbock nur zum Zuge, wenn die Kaninchen brünstig sind. Und ich nehme doch nicht an, dass sie diese Regung in ihrem Unterleib spüren. Es mag sein, dass eine Frau oder ein Mann beim Anblick des anderen Geschlechts zu Körperreaktionen veranlasst wird, das heißt aber noch lange nicht, dass sie wie Kaninchen kopulieren wollen. Ich werde mich auf jeden Fall an vorgegebene Regeln halten und sehe sie alle als Tabu an, auch wenn das eine oder andere Mal der Augenschein auf meine Hose anderes vermuten lässt. Ich denke, damit haben wir geklärt, dass es durchaus vorkommen kann in der Zeit, in der wir gemeinsam unser Ziel erreichen wollen, dass ich einen erigierten Penis bekommen kann und sie ein feuchtes Höschen haben können. Wir sollten dies gegenseitig ohne weitere Hintergedanken akzeptieren."

      Seine Worte hinterließen atemlose Stille im Raum und ermöglichten es, dass er zur Deutschstunde zurückkehren konnte, in der Goethes Faust auf dem Lehrplan stand.

      Schon in der folgenden großen Pause rumorte es bei den Frauen wie in einem Bienenkorb. Carmens Reaktion war enttäuscht.

      „So ist der nicht zu knacken. Da müssen härtere Geschütze her", meinte sie entschlossen und fügte hinzu, „wenigstens hat er zugegeben, dass er bei unserem Anblick geil wird. Darauf lässt sich und sollten wir aufbauen."

      Die Schülerinnen kamen überein, dass sich jede einen Vorschlag bis zum nächsten Tag überlegen sollte, wie die „Festung Henri" geschleift werden könne. In einem war sie sich allerdings einig:

      Der Weg dazu werde die Sexualität sein!

      In den folgenden Wochen gab sich Henri keine Blöße, so sehr die Frauen auch alle Register zogen. Er stand zwar öfters mit hartem Schwanz vor der Klasse, gab aber mit keiner Miene und keinem Blick kund, ob er auch gierige Gedanken hatte. Die Verzweiflung, nichts zu erreichen, wurde bei den Schülerinnen so groß, dass sie sich fragten, ob ihr Lehrer schwul sei. Sie wussten nicht, dass ihr Lehrer verbissen mit männlichem Begehren kämpfte und immer öfter nachts davon träumte, wie er Carmen Rock und Höschen auszog und in ihrem haarigen Geschlecht mit dem Mund versank. Dieses süße Wesen von einer jungen Frau erregte ihn mit ihren anmutigen Bewegungen und mit ihrem schlanken Körper und den vollen Brüsten unglaublich.

      Henri hatte damit angefangen, sich schon morgens vor Beginn des Unterrichts einen herunter zu holen, damit seine Gedanken in den Bahnen einer Schulstunde hielten und sich der Blick nicht in Richtung der nackten Schenkel von Carmen richteten, die diese mit ihren kurzen Röcken in der ersten Bank offenherzig zeigte.

      So sehr er auch seine Gefühle versteckte, es blieb den Schülerinnen nicht verborgen, dass Carmen offensichtlich Henris Typ war. Dies ließ sie neue Hoffnung schöpfen und Melanie beschloss sie als letzte Waffe einzusetzen. „Carmen, der steht auf dich. Du musst mehr aus dir rausgehen und vor allem ihm mehr Einblicke bieten. Deine Reize müssen ihn um seinen Verstand bringen", erklärte sie am letzten Schultag vor einer Klassenfahrt.

      Carmen strahlte über die Ehre, die man ihr zugedacht hatte und die dadurch verstärkt wurde, dass auch sie im Unterricht mit Feuchtigkeit im Slip davon träumte, wie es sei, Spaß mit Henri zu haben. Sie war nämlich kein Kind von Traurigkeit, wenn es galt, einen Mann zu verführen und seine männliche Gier zu genießen.

      Carmen verschwand kurz vor Ende der Pause auf der Toilette und entledigte sich kurzer Hand ihres Slips, den sie bei Rückkehr in die Klasse in die Schultasche stopfte.

      Für Henri war der Unterricht an diesem Tage besonders quälend, weil er infolge zu späten Aufstehens nicht onaniert hatte. Sein Schwanz feierte fröhliche Urstände in der Hose und seine Augen schweiften immer wieder zu den nackten weißen Schenkeln von Carmen, die ihm mit jedem Blick begehrenswerter wurden.

      Die Schülerin flüsterte der neben ihr sitzenden Melanie zu: „Jetzt lasse ich ihn meine Muschi sehen. Ich hoffe, das wirkt."

      Sie zog zunächst den Rock bei geschlossenen Beinen nach oben.

      Henri, der gerade das Ziel und den Ablauf der Klassenfahrt erklärte, glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Carmens Schenkel waren bis zur Beuge zu sehen und über ihnen zeigte sich der dunkle Ansatz eines Haarpelzes.

      Er konnte eindeutig sehen, dass das Geschlecht dieser begehrenswerten jungen Frau durch kein Höschen verdeckt war. Während er seine Erklärungen gab, starrten seine Augen gebannt auf die Stelle und in ihm begann sich der heiße Wunsch zu regen, Carmen möge ihre Schenkel öffnen.

      „Du, er hat es bemerkt", flüsterte Carmen fast atemlos ihrer Nachbarin zu.

      „Mach weiter! Der verliert gleich die Fassung", kam es leise zurück.

      Carmen zog den Rock wieder etwas tiefer und öffnete gleichzeitig lasziv die Schenkel, wobei sie einen feurig verschleierten Blick in Richtung Henri warf.

      Nur ganz kurz erhaschten seine Augen das dunkle Schamhaar, das ihre Vagina überwucherte. Der Anblick brannte sich in seine Gedanken ein und es half nichts, dass er sich, als ob er eine Notbremse ziehen wolle, unvermittelt zur Tafel wandte.

      Die Vulva der jungen Frau stand in seinen Gedanken, die tobend nach weiteren Blicken auf die weibliche Köstlichkeit verlangten. Als er sich umwandte und wieder zur Klasse schaute, war die Beule in seiner Hose so groß wie nie.

      „Wahnsinn, weiter, weiter! Der platzt gleich", drängte Melanie leise fordernd.

      Carmen schürzte ihren Rock erneut, öffnete und schloss langsam ihre Schenkel. Henris Stimme stockte, weil er den Faden verlor. Diese Scheide war unglaublich schön und die Bewegungen ließen die Lippen unter den Haaren begehrlich aneinander reiben. Um seine Erregung zu verbergen, begann er hektisch in seinen Unterlagen zu wühlen und bat um Geduld, da er nach etwas suche.

      In Henri herrschte wildes Chaos.

      „Carmen, gib ihm den Rest. Du schaffst ihn", jubelte Melanie leise.

      Diese lächelte und ergänzte ihr Spiel, als Henri glaubte, er habe sich erholt, und daher seine Erläuterungen fortsetzte.

      Carmen lächelte ihm verführerisch zu, lutschte, einen Schmollmund ziehend, an ihrem Zeigefinger und entließ ihn hörbar schmatzend aus dem Mund. Dann führte sie ihn unter die Bank zwischen ihre gespreizten Beine und begann ihre Spalte zu reiben, wobei sie gepresste Stöhnlaute von sich gab.

      Dieses