keuchte auf und rannte mit dem Hinweis, er habe Unterlagen vergessen, aus dem Klassenraum.
Der Weg im Laufschritt führte ihn auf die Toilette für Lehrer, wo er in der Kabine mit zitternden Händen blank zog und mit dem Bild von Carmens Vagina vor Augen hemmungslos onanierte.
Nur wenige Sekunden später pumpte er sein Sperma in die Toilettenschüssel. Es war ein wundervoller und befriedigender Orgasmus für ihn.
Währenddessen umstanden die Schülerinnen Carmen und hörten fassungslos und nicht ohne Erregung, was ihren Lehrer aus dem Gleichgewicht gebracht und zu diesem fluchtartigen Verschwinden veranlasst hatte.
Melanie sagte gerade kichernd „Ich wette, der wichst jetzt, bis seine Eier dampfen", als Henri wieder in die Klasse kam. Er hatte die Bemerkung zwar deutlich gehört, beschloss aber nicht darauf einzugehen, weil er sonst eingestehen musste, dass sein Begehren Carmen gegenüber weit über das hinausging, was er am Beginn seiner Tätigkeit in der Klasse selbst erklärt hatte.
Der Unterricht nahm seinen Fortgang, wobei Henri aufatmend feststellte, dass das Schauspiel ein Ende hatte, weil Carmen wieder ihren Slip trug. Auch die jungen Frauen nahmen schmunzelnd zur Kenntnis, dass Melanie offensichtlich Recht gehabt hatte. Denn die gierige Beule in Henris Hose war verschwunden.
3
Am nächsten Morgen traf man sich eine halbe Stunde vor Zugabfahrt auf dem Münchner Hauptbahnhof. Der Zug stand schon bereit und die Schüler suchten sich in den zwei reservierten Abteilen lärmend ihre Plätze, während Henri vor dem Zug auf Sonja Rosenschon wartete, die als zweite Aufsichtsperson mitfahren sollte.
Sonja Rosenschon war eine unauffällige Frau, 40 Jahre alt und immer noch ledig. Sie galt in der Schule als besonders sittenstreng und missbilligte es auch, dass es Henri an der, für sie unerlässlichen Distanz fehlen ließ, weil er sich von den Schülerinnen mit Vornamen ansprechen ließ.
Kurz vor Abfahrt des Zuges erschien sie schnaufend und begann sofort, das Heft in die Hand zu nehmen.
„Sie setzen sich am Besten in Abteil 12 und ich sitze im Abteil 13. So ist während der Zugfahrt ausreichend Aufsicht gewährleistet."
Henri nickte. Er war dankbar, dass jemand mit Erfahrung mitfuhr, da dies seine erste Klassenfahrt als Lehrer war.
Wie der Zufall es wollte, saßen in Abteil 12 auch Melanie und Carmen, die sofort erleichtert tuschelten, als Henri ins Abteil kam.
„Gott sei Dank ist der Drachen bei den anderen. Carmen zieh du wieder alle Register. Während dieser Klassenfahrt gilt es. Wenn wir es da nicht schaffen, knacken wir ihn nie."
Carmen lächelte.
„Keine Sorge. Wenn ihr mir die Rosenschon vom Hals haltet, ist Henri fällig."
Die erste Stunde verlief schweigend und Henri döste vor sich hin. Er hatte einen wunderschön erregenden Traum, was sich auch an seiner Hose zeigte, die sich unablässig beulte.
Melanie kicherte.
„Seht euch den an. Der träumt geiles Zeug. Wir sollten das ein wenig unterstützen. Carmen, setze dich ihm gegenüber und berühre ihn mit deinen Knien."
Diese grinste, stand auf und fummelte in ihrer Bluse, bis sie ihren BH in der Hand hatte. Dann setzte sie sich Henri gegenüber.
„Er soll doch einen schönen Ausblick haben, wenn er aufwacht."
Sie schob ihr linkes Bein zwischen seine Beine und begann sich zu räkeln, so dass sie ihn berührte.
Henri seinerseits durchlebte im Traum erneut das Schauspiel vom Vortag. Carmen wurde mutiger, weil Henri keine Anstalten machte, bei ihren Berührungen aufzuwachen. Sie zog den linken Schuh aus, hob den nackten Fuß und strich damit sanft über die Beule in der Hose.
Henri schnaufte erregt und fing an, seinen Unterkörper dem großen Zeh entgegen zu biegen. Die Traumsequenz bei ihm wechselte.
Carmens Hände strichen begehrlich über seinen erigierten Penis und erzeugten feurige Lust. Die jungen Frauen sahen ihrem Spiel und seiner Reaktion fasziniert zu.
Plötzlich schlug Henri die Augen auf.
Carmens Fummeln war etwas zu heftig gewesen. Blitzschnell ging ihr Fuß auf den Boden. Allerdings geschah dies zu langsam. Henri hatte gesehen, was ihm die Lust in seinem Schwanz beschert hatte.
„Carmen, das was du da treibst, ist schamlos. Setze dich ordentlich hin", murrte er.
Diese lächelte ihm verführerisch zu, drückte ihre Brüste heraus, so dass sich die harten Warzen auf der Bluse deutlich durchdrückten.
„Henri, schamlos ist, dass du hier mit erigiertem Geschlechtsteil sitzt und dich nicht scheust, geile Träume zu haben. Das zu sehen, erregt jede Frau. Darf ich fragen, was dir im Traum begegnet ist?"
Henri schoss von seinem Sitz hoch.
„Ihr seid einfach verkommen!"
Er verließ das Abteil, wobei ihn glucksendes Lachen der Schülerinnen begleitete. In seiner Not und um gegen weitere Angriffe auf seine Männlichkeit gefeit zu sein, bat er Sonja Rosenschon mit ihm den Platz zu wechseln.
Als diese Henris Platz im Abteil einnahm und sah, dass Carmen keinen BH anhatte, sagte sie mit strenger Stimme: „Meine Damen, eine Frau trägt einen Büstenhalter, wenn ihr Busen stark frauliche Formen hat. Ich bitte Sie nachdrücklich, dies jetzt nachzuholen!"
Carmen kam der Anordnung schweigend nach. Als Sonja Rosenschon kurz aus dem Abteil ging, fluchte Melanie.
„Mist, die verdirbt uns alles. Wir müssen uns etwas einfallen lassen, wie wir sie ruhig stellen!"
Im Folgenden entspann sich eine heftige Diskussion, an deren Ende ein Plan stand, den sie realisieren wollten, wenn sie nachmittags im Landschulheim waren.
Nach der Ankunft bekamen die Schüler und Schülerinnen nach dem Beziehen des Schlafsaals freie Zeit, damit sie Gelegenheit hatten, die neue Umgebung zu erkunden.
Henri nutzte die Gelegenheit seinen Koffer auszupacken, anschließend ging er in die Männerduschen um seinen Körper zu reinigen. Als er mit einem Handtuch um seine Hüften aus der Dusche trat, saßen Melanie und Carmen auf der Umkleidebank.
Beide trugen nur einen engen Slip und einen Büstenhalter.
Henri schaute die beiden Mädchen verwundert an. „Was macht ihr denn hier? Dies ist die Männerdusche.“
„Die Frauendusche ist besetzt. Frau Rosenschon masturbiert unter dem Wasserstrahl, da wollten wir nicht stören und dachten, die Männerdusche wäre frei. Wir wussten nicht, dass Sie gerade duschen“, erklärte Carmen.
„Was macht Frau Rosenschon?“, fragte Henri verstört nach.
„Sie masturbiert! Wissen Sie nicht, was das ist?“, fragte Carmen grinsend und spreizte ihre Schenkel, sodass sich die Formen ihrer Schamlippen im Stoff des knappen Slips anzeichneten. „Frau Rosenschon spürt geschlechtliche Erregung und befriedigt sich selbst. Sie wurde durch die Zugfahrt wohl geil. Geht es dir nicht genauso, Henri?“
Während sie dies sagte, strich sie langsam und lasziv mit dem Mittelfinger über ihren offenen Schritt, wo der Spalt versteckt war.
Henris Männlichkeit machte einen Satz unter dem Handtuch und wuchs zu einer gewaltigen Latte. Carmen kicherte.
„Ich sehe, dein Glied gibt die Antwort. Mein Gott, das steht ja wie eine Eins!"
Ihre Finger schoben den Slip zur Seite und präsentierten ihre Vagina. Ein Finger verschwand im haarigen Spalt und begann sich herauf und herunter zu bewegen, während sie leise stöhnte.
„Fass mich endlich an. Ich will dich. Und ich weiß schon lange, dass du mich auch willst. Zeige mir, dass du ein Mann bist!"
Henris Augen irrten flüchtig in der Gegend umher, um zu sehen, ob sie in der Umkleide allein waren. Dann schlug die Gier