machen. Zudem musst du mir versprechen, anderen gegenüber kein Sterbenswörtchen darüber zu verlieren."
Die beiden Mädchen nickten und ließen sich widerstandslos in sein Zimmer führen. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, zog er Carmen an sich und begann ihr den BH und Slip mit zitternden Händen auszuziehen.
Als das hübsche Mädchen nackt vor ihm stand, küsste er begierig ihre harten Brustwarzen, rutschte mit dem Mund nach unten und vergrub sein Gesicht, ihren Po mit beiden Händen umklammernd, in der lockigen Schambehaarung. Ihr Intimgeruch war berauschend und ihr Nektar schmeckte himmlisch.
Carmen drückte mit ihren Händen seinen Kopf fest auf ihr Geschlecht.
„Ja, mein Süßer, rieche und schmecke, was nur für dich ist."
Gleichzeitig suchte ihr Blick den Augenkontakt zu Melanie und grinste sie an.
„Carmen, lasse ihn endlich über dich steigen“, flüsterte Melanie. „Ich will ihn ficken sehen."
Carmen lächelte gierig und zog das Handtuch von Henris Hüften.
„Mach schon. Ich will nicht mehr warten. Ich nehme die Pille."
Die Worte von ihr waren für Henri wie ein Halleluja. Er umfasste das schlanke Mädchen, hob sie hoch und legte sie auf sein Bett. Carmen spreizte ihre Schenkel und präsentierte ihre feuchte Vagina, deren Schamlippen offen standen.
Henri stieß einen brünstigen Jauchzer aus und stürzte sich zwischen ihre Beine. Er stieß seine Lenden nach vorne und pfählte sie mit einem harten Stoß.
„Deine Möse ist herrlich heiß und eng!"
„Dein Schwanz ist eine Offenbarung. Ich spüre ihn bis oben hin", antwortete das Mädchen.
Dann begann der Reigen der Lust!
Henri rammelte auf ihr wie ein Besessener mit heftigem Schnaufen. Der Blick von Carmen verschwamm und stimmte den Klagegesang der Wollust an.
Der Samen in Henri drängte zum Abschuss, den er durch verzweifeltes Klemmen mit seinen Schwanzmuskeln zurück zu drängen versuchte. Carmens leiser Schrei, als sie vom Orgasmus überschwemmt wurde, brach seinen Willen.
„Ich pumpe deine süße Möse mit meinem Samen voll", keuchte er und schoss grunzend ab. Im wundervollen Gefühl seines Lustrausches erstarrte Henri. Eine Hand streichelte über seinen Rücken und massierte sein Steißbein, wobei er Melanies Stimme erkannte.
„Ja, spritze dich aus. Gib ihr alles."
Dann rollte er sich erschöpft auf den Rücken und schloss seine Augen. Was habe ich nur getan, dachte er entsetzt.
Ich habe eine Schülerin gefickt!
Henri spürte, wie ihn zärtliche Finger am ganzen Körper streichelten und seinen halbsteifen Penis ergriffen. Er öffnete seine Augen und blickte direkt auf einen wilden Busch, dessen drahtige Haare die Schamlippen nur wenig überwucherten. Im Damm hingen die Haare struppig und verklebt.
Der Unterleib bewegte sich kreisend über sein Gesicht. Er erkannte, wie sich die wulstigen Mösenlippen aneinander rieben.
Melanie drückte ihren Unterleib auf sein Gesicht, während sie seinen Penis massierte. Sie schob die Vorhaut zurück und wieder vor, spielte gleichzeitig mit den Kugeln in seinem Hoden. Melanie sah die pralle Eichel, die einem gewaltigen Pilz gleich, die Spitze des Phallus zierte. Während sie auf die glänzende Oberseite tippte, wovon Henri gierig aufstöhnte, freute sich Melanie bereits in Gedanken auf den kommenden Sex.
Sie stieg von ihm herunter, drehte sich um, kletterte über seine Oberschenkel und kniete nieder.
Henri sah, wie sich die wulstigen Schamlippen durch die Spreizung öffneten und das klaffende Rot einer nassen Spalte leuchten ließ.
Melanie umfasste den Stamm an der Wurzel, dirigierte den Schwanz so, dass er wie ein Dorn nach oben stand und senkte ihren Unterleib.
Henri sah, wie seine harte Eichel in der Spalte verschwand und von heißem Fleisch begrüßt wurde. Er schloss im Rausch des Genusses die Augen und erlebte mit wachen Sinnen, wie seine Eichel den Muskelring aufzwängte und einem Pfeil gleich in die Tiefe ihrer Scheide fuhr.
Dann begann er sie hart nach oben zu bocken.
„Du hast ein enges und geiles Loch", keuchte er zufrieden und begann sie schneller zu ficken.
Melanie ging das erstens zu schnell, denn sie wollte genießen, wie der Lustpfahl sich in ihr anfühlte. Zweitens störte sie gewaltig, dass Henri das Kommando übernehmen wollte.
„Wenn du nicht sofort ruhig liegen bleibst und mir überlässt, wie ich dich benutze, quetsche ich deine Eier“, knurrte sie böse.
Henri ließ sich zurückfallen und blieb passiv liegen. Melanie bewegte sich langsam auf und wieder ab, bis sein Blick glasig wurde.
„Vorsicht! Der Hengst verdreht schon die Augen, er steht kurz vor seinem Höhepunkt“, bemerkte Carmen, die direkt neben den Beiden auf dem Bett lag und sich mit ihren Finger selbst befriedigte.
„Ja, ich spüre ihn zucken. Er krümmt sich schon unter meiner Massage. Ich kühlt ihn mal ein bisschen ab."
Ein entfesseltes Jaulen von Henri folgte!
Die Hand von Melanie umgriff seinen Hodensack und drückte heftig zu. Der Schmerz war für ihn fürchterlich und vertrieb die Gier auf einen Höhepunkt schlagartig. Er jammerte wimmernd.
„So lange du dich schön brav zurückhältst, passiert auch deinen goldigen Eierchen nichts", hauchte sie in sein Ohr.
Ihr Muskelspiel ging weiter, ohne dass sie ihren Unterleib dabei bewegte. Sein Sperma stieg erneut in Abschussposition.
Henri klemmte mit seinen Schwanzmuskeln verzweifelt, um die Eruption nieder zu kämpfen. Sein Gesicht war von der Anstrengung rot und verzerrt, was Carmen zu dem Kommentar veranlasste: „Melanie, der pumpt schon wieder und hebt gleich ab. Der muss wieder abgekühlt werden!"
Henri schrie angsterfüllt. „Nein, nein! Ich schaffe das schon. Nicht quetschen!"
Melanie beugte sich über sein Gesicht. „Süßer, ich mag sehen, wie du dagegen ankämpfst. Wenn du allerdings deinen Samen in mich pumpst, werde ich furchtbar böse!"
Ihr Muskelspiel stoppte und gab ihm eine Pause zur Beruhigung. Dieses quälende Geschehen wiederholte sich unzählige Male und mit jedem Mal litt Henri mehr.
Die Abstände, in denen er jammerte, er könne es nicht mehr zurück halten, wurden immer kürzer. Sein Schwanz wurde aufgrund der Dauerreizung weicher, was Melanie nicht ohne Entsetzen bemerkte.
Hatte er etwa schon gespritzt und sie hatte es nicht gemerkt?
Sie blickte ihm fest in die Augen.
„Was ist los? Mein Böckchen hat doch hoffentlich nicht abgeschossen?"
Henri keuchte.
„Nein! Aber du treibst es zu weit. Schwänze werden auch schlaff, wenn sie überreizt sind."
Melanie stieß einen Seufzer aus.
Dann begann sie ihn schneller zu reiten. Sein Penis versteifte sich unverzüglich zur vollen Härte. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab und begann sich immer schneller zu bewegen.
Die Reibung in ihr ließ sie die Leiter der Wollust emporklettern.
Ihr Atem kam hechelnd und der Ritt wurde noch schneller und hemmungsloser. Auch Henri spürte, wie sich sein Geschlecht verspannte. Plötzlich riss Melanie die Augen auf.
Er war da!
Der Orgasmus schüttelte ihren Körper. Sie stöhnte glücklich.
„Herrlich! Schön! Das ist es genau. Jetzt kannst du dein Sperma in mich pumpen.“
Henri bäumte sich auf und ejakulierte mit einem erleichterten Grunzen. Seine Samenspende war so reichlich, dass der weiße