Walter Wosp

ASIA B-C


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      Ich lege den linken Zeigefinger so auf den Knopf, dass der Knöchel auf ihm zu liegen kommt. Dann schlage ich mit der rechten Handfläche auf den Finger der linken Hand. Es schmerzt höllisch, aber keine halbe Minute später steht Manuela in der Tür und fragt, was ich brauche.

      »Ein Schmerzmittel, bitte. Die Hand tut schon wieder höllisch weh.«

      Obwohl mir der Schmerz vom Schlag Tränen in die Augen getrieben hat, fühle ich mich wohl. Ich habe mein Erfolgserlebnis, ich kann einen Knopf mit einem Finger drücken, New York, ich komme.

      Zärtlich gleite ich mit meiner Zungenspitze langsam über ihre glatte Wade zum Knie. Ich nehme ihren Knöchel, spüre Leder. Ich schaue nach rechts, sehe, dass sie Hochhackige anhat, der Absatz ist zirka zehn Zentimeter, ich kenne die Schuhe gar nicht, sie sehen aber toll aus. Ich drehe mich nach links, küsse ihre linke Wade. Ich stehe, habe ihre Beine auf meiner Schulter, es ist ein wunderschöner warmer Tag. Auf der ungefähr 250 Meter entfernten Kirchturmuhr sehe ich, dass es ein paar Minuten vor zehn Uhr ist.

      Ich schaue nach unten, sehe ihre Hand, darunter meinen Schwanz, wie er langsam aus ihr herausgleitet. Sie streichelt sich selbst mit einem Finger, mein Schwanz dringt wieder in sie ein. Sie hat die langen Nägel rot lackiert, das ist genauso neu wie ihre Schuhe, solange ich sie kenne, hat sie die Nägel nie lackiert. Die roten Nägel, und dass sie sich streichelt, während ich in ihr stecke macht mich geil, ich stoße härter zu, rein, raus, rein. Sie stöhnt. Sie streckt den Zeigefinger aus, der Nagel berührt meinen Schwanz, es schmerzt, aber es ist ein lustvoller Schmerz, der Nagel kratzt bei jeder reinraus Bewegung leicht über meinen Schwanz. Ich werde immer geiler. Bevor es mir kommt, werde ich wieder langsamer, ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem feuchten Loch, nur die Eichel bleibt noch in ihr drinnen.

      »Steck ihn mir hinten rein!«

      »Was???«

      »Nimm mich von hinten!«

      »Was hast du gesagt?«

      »Mach es endlich, ich will es von hinten!« höre ich sie mit rauchiger Stimme stöhnen.

      Ich glaube es nicht, das kann nicht sein. Wir schlafen jetzt seit fast 35 Jahren miteinander, niemals hatten wir Analverkehr.

      »Bist du sicher?«

      »Frag nicht, mach es endlich, steck ihn rein.«

      Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand, bewegt ihn nach unten. Ich nehme ihre Arschbacken, ziehe sie auseinander, sie führt meinen Schwanz zu ihrem Anus. Ich sehe, dass ihre Schamhaare zu einem schmalen Strich rasiert und blond gefärbt sind, auch das ist neu. Ich habe aber keine Zeit und auch keine Lust darüber nachzudenken, sie drückt ihren Arsch gegen die Spitze meines Schwanzes. Langsam dringe ich in sie ein.

      »Langsam, sanft, tu mir nicht weh.«

      Warum soll ich ihr Weh tun, ich liebe sie doch. Ich lasse ihre Arschbacken los, der Druck auf meinen Schwanz wird größer, sie ist so eng. Langsam dringe ich immer tiefer in sie ein, sie stöhnt, ich kann nicht unterscheiden, ob es Lust oder Schmerz ist. Ich ziehe meinen Schwanz ein paar Zentimeter zurück. Ich sehe nach unten, sehe die Spitze meines Schwanzes in ihrem Arsch, drücke mein Glied langsam wieder tiefer hinein. Ihr Stöhnen wird lauter.

      »Das ist geil, mach weiter«, keucht sie.

      Rein, raus, langsam, aber immer tiefer. Sie steckt den Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand in ihre Scheide.

      »Spürst du meine Finger?«

      Ich stöhne, kann mich kaum noch zurückhalten.

      »Hör auf, dein Arsch ist schon so eng, wenn du mit den Fingern auch noch drückst, spritze ich sofort.«

      »Spritz nicht, mach weiter, hör ja nicht auf.«

      Ich lass den Schwanz tief in ihrem Arsch und höre auf sie zu stoßen.

      »Ich muss eine Pause machen, ich spritze jede Sekunde.«

      »Untersteh dich, denk nicht einmal daran.«

      Sie nimmt die Finger aus ihrem Loch, der Druck auf meinen Schwanz lässt etwas nach. Sie streichelt sich wieder selbst, ich schaue fasziniert zu, ihr Stöhnen wird lauter, dann kommt sie. Ihr Schließmuskel zieht sich rhythmisch zusammen, mein Schwanz wird durchgeknetet, ich stöhne mit ihr, ziehe meinen Schwanz zur Hälfte aus ihr, dann stoße ich ihn wieder bis zu den Eiern rein.

      »Ich komme mit dir.«

      »Nein, kommst du nicht«, höre ich, dann stöhne ich noch einmal, nicht vor Lust, sondern vor Schmerz. Mit ihrer rechten Hand hat sie meine Eier genommen und fest zusammengedrückt. Der Schmerz geht mir durch und durch, ich schreie.

      »Bist du verrückt, hör auf, du zerquetscht mir die Eier.«

      »Dann spritz nicht, mach ganz einfach weiter.«

      Der Griff um meine Eier lockert sich, der ausgestreckte Zeigefinger ihrer rechten Hand drückt jetzt von unten gegen meinen Arsch, massiert sanft mein Arschloch.

      »Nimm endlich meine Brüste.«

      Ich kann den Blick nicht von dem geilen Anblick lassen, fahre mit meinen Händen über ihren Bauch nach oben. Sie schwitzt. Meine linke Hand berührt ihren rechten Busen, die Brustwarze ist steif, steht einen Zentimeter nach oben, wie immer, wenn ich mit ihr schlafe. Zärtlich drücke ich den Nippel, sie stöhnt. Ich greife mit meiner rechten Hand nach oben, nehme eine blonde Haarsträhne und wickle sie verspielt um die steife dunkelbraune Brustwarze. Moment? Welche Haarsträhne? Meine Frau hat kurz geschnittene Haare, wie kommen blonde lange Haare auf ihre Brust? Irgendetwas stimmt nicht, irgendetwas stimmt ganz und gar nicht. Ich schaue weiter nach oben und zucke zurück, meine Hände stoßen sich von ihrer Brüsten ab, mein Schwanz rutscht aus dem Arsch der berühmtesten Blondine der Welt. Ich ficke die Frau, die am öftesten am Playboy Cover war am helllichten Tag im prallen Sonnenlicht auf dem Tisch meiner Terrasse?!?

      »Hallo, Hallo?«

      Die nackte, verschwitzte Schauspielerin mit ihren langen blonden Haaren verwandelt sich in eine angezogene, staubtrockene Ehefrau mit braunen kurzen Haaren. Ich schlucke.

      »Was ist los?«

      »Du hast so gestöhnt, ich glaube du spürst ja doch was.«

      »Was soll ich spüren?«

      Sie lächelt, deutet mit dem Kopf. »Ich kraule dir die Eier.«

      Ich schaue nach unten, sehe ihre Hand unter der Bettdecke, spüre nichts außer einem plötzlich einsetzenden sehr schlechten Gewissen. Ich versuche zu lächeln, fürchte aber, dass es sehr gequält wirkt, spiele aber das Spiel mit.

      »Mach weiter, das tut mir gut.«

      Ich konzentriere mich, versuche an nichts anderes zu denken als an ihre Hand unter der Bettdecke, versuche mit vorzustellen, was sie gerade macht, versuche ihre Hand zu spüren, versuche, irgendetwas zu spüren, und wirklich, etwas später glaube ich, ihre Finger zu fühlen. Sicher bin ich mir aber nicht. Nach ein paar Minuten zieht sie ihre Hand unter der Bettdecke hervor.

      »Das war nichts, er ist wieder schlapp. Es geht nicht«, sagt Julia enttäuscht.

      »Noch nicht«, versuche ich sie und gleichzeitig mich zu trösten.

      »Du hast recht, es geht noch nicht.«

      Wenigstens sagt sie nicht, dass ich Geduld haben soll.

      »Ähh«, sage ich einen Moment später. »Hast du ›er ist wieder schlapp‹ gesagt?«

      »Ja?«

      »Das heißt, er war zwischendurch steif?«

      »Sag ich ja.«

      ›Die wahren Abenteuer sind im Kopf‹, fällt mir ein und das schlechte Gewissen kämpft mit dem freudigen Gefühl, dass ja doch noch etwas geht.

      Später erkundige ich mich bei Manuela, welche Schmerzmittel ich bekomme. Sie fragt mich überrascht, wie ich gerade jetzt darauf komme. Ich sage, dass ich einen sonderbaren Traum hatte. Sie