war einmal pro Woche für die beiden Jungs das Highlight, wenn Zuri zum Fluss ging und Wäsche wusch. Sie machte das immer ganz alleine. Da sie selbst nicht allzu viele Kleider zum Wechseln hatte, wusch sie die Kleider, die sie am Körper trug immer gleich mit. Nackt stand sie dann am Fluss und tauchte die Wäsche in das Wasser, um sie zu reinigen.
Vor gut vier Wochen hatten die Jungs das zum ersten Mal beobachtet. Sie liebten es der jungen Frau zuzuschauen. Sie war nicht nur unglaublich hübsch, sondern hatte eben auch diese mächtig großen Brüste.
«Sie ist noch nicht da!», meinte Amaru enttäuscht und starrte aus deinem Versteck hinunter zum Fluss. Mit seinen dünnen, knöchrigen Fingern drückte er ein paar Grashalme zur Seite.
Rasul nickte: «Ja, aber wir warten hier einfach!» Er schwitzte und versuchte seine Atmung zu kontrollieren. Die letzten Meter waren sie gerannt, um auch wirklich vor Zuri da zu sein. Und der Sprint, der wohl kaum mehr als 60 Meter betragen hatte, fühlten sich für den etwas übergewichtigen jungen Mann an wie ein Dauerlauf von einer halben Stunde.
Amaru kämpfte noch immer mit dem dürren, fast verdorrten Gras, dass ihm die Sicht nahm. Schließlich erblickte er die junge, fast gleichaltrige Frau. Zuri kam über den Hügel hinunter zum Fluss. Sie trug einen ganzen Korb voll Wäsche.
«Sie kommt!», fauchte Amaru erfreut. Für ihn war der Anblick der nackten jungen Frau das Highlight des Tages.
Rasul, der bislang auf dem Rücken gelegen hatte, drehte sich nun um und versuchte ebenfalls eine bessere Sicht auf den Fluss zu bekommen.
«Sei still!», meinte Amaru als sein Freund ächzend und schnaufend sich drehte. Doch Zuri konnte aufgrund des Flusswassers ohnehin nichts hören.
Die junge afrikanische Schönheit begann erst die Wäsche im Korb zu waschen, schaute sich dann um und zog sich aus. Nackt nahm sie ihre Kleidungsstücke und rieb sie in dem nicht allzu klaren Wasser.
«Ich würde diese Euter gerne mal aus der Nähe anschauen!», sagte Amaru seufzend.
Rasul zeigte auf Zuri: «Was macht sie da?»
Die beiden Jungs beobachteten, wie Zuri verzweifelt versuchte eines ihrer Kleidungsstücke aus dem Wasser zu fischen. Sie hatte es ausversehen losgelassen und es war ein Stück abgetrieben. Nun hatte es sich an einem Ast verfangen.
«Oh Mann!», seufzte Amaru und blickte auf den Po, der sich ihm verführerisch entgegenstreckte.
Zuri fluchte als sie sah, dass ihr Kleid im Wasser an einem Ast hing. Ihre Mutter würde sie umbringen. Kleidungstücke waren teuer. Sie musste es unbedingt retten und so stieg sie ins Wasser. So nackt wie sie war.
Gerade als sie es ergreifen wollte und den Ast berührte löste sich das Kleid und schwamm flussabwärts. Sie rief vor Überraschung laut aus.
«Können wir dir helfen?», grinste Rasul und fischte mit einem Stock schnell das Kleid aus dem Wasser.
«Danke, legt es mir dort hin und geht!», meinte sie im Wasser stehend. Beim Anblick der zwei Männer trieb es ihr die Schamesröte ins Gesicht.
«Nicht so schnell, nicht so schnell!», sagte Rasul.
«Was denn?», fragte sie: «Ich habe nichts an! Also verschwindet!»
«Du bist aber dankbar!», meinte Amaru spöttisch: «Wenn du dein Kleid haben möchtest, musst du uns dafür schon was geben!»
«Was wollt ihr dafür?»
«Deine Brüste sehen!», grinste Rasul.
«Und anfassen!», sagte Amaru hastig.
«Ihr spinnt wohl!»
Rasul nickte: «Okay! Du hast es ja nicht anders gewollt!» Er hängte das Kleid an den Stock und streckte diesen über den Fluss.
«Lasst das! Bitte!»
«Und wir wollen drauf wichsen!», meinte Amaru.
«Seid ihr bescheuert!», schrie sie, immer noch im Wasser stehend: «Ich werde das dem Dorfältesten sagen!»
«Mach ruhig, aber davor verabschiede dich von deiner Wäsche!», grinste Amaru und nahm den Korb in die Hand.
«Okay, okay. Ihr dürft sie sehen ...!»
«Und anfassen!», sagte Rasul.
«Und drauf wichsen!», fügte Amaru grinsend hinzu.
Zuri fühlte sich mies als sie aus dem Wasser kam und die beiden jungen Männer sie anstarrten.
«Oh Gott, sie sind der Hammer!», rief Rasul: «Setz dich dort hin!»
Sie blickte auf ihr Kleid, das noch immer am Stock über dem Wasser schwebte. Missmutig setzte sie sich dann, nackt wie sie war, auf den Boden.
Amaru war der erste, der ihre großen festen Brüste anfasste. Zuri schaute weg. Sie fand es erniedrigend und wollte Amaru auf keinen Fall in die Augen schauen. Während Rasul schließlich ebenfalls ihre großen Brüste anfasste, war Amaru bereits dabei seinen Schwanz herauszuholen und zu wichsen.
«Deine Brüste sind so geil. Glaubst du, wir könnten dich irgendwann mal ficken?», fragte Rasul.
»Bist du bescheuert?», fragte sie laut.
«Komm schon, Milchkuh, wir würden es dir richtig gut besorgen ... nacheinander!»
In dem Augenblick kam Amaru. Er entlud sich direkt über ihren Brüsten.
«Ich möchte dich ficken, komm schon!», sagte Rasul, der bereits ebenfalls wichste.
«Das kannst du vergessen!», sagte sie laut und schaute beschämt weg. Sie wollte nicht sehen, wie Amaru ihre Brüste besudelt hatte.
«Zuri?», rief eine Stimme von weiter weg. Es war ihre Mutter Bia.
«Oh, verdammt!», sagte Amaru und packte seinen halbschlaffen Penis schnell in die Hose: «Weg hier!»
«Hey, ich bin noch nicht fertig!», beschwerte sich Rasul. Er hatte Mühe seinen noch steifen Schwanz in die Hose zu bekommen.
«Weg jetzt, komm schnell!»
Zuri tauchte schnell in die Fluten, um sich das Sperma abzuwaschen, als ihre Mutter um die Ecke kam: «Du solltest hier nicht nackt baden. Was ist, wenn einer der Jungs aus dem Dorf hier mal zufällig vorbeikommt?»
Zuri kam aus dem Wasser und nahm schnell ihr Kleid: «Wird schon nicht passieren!»
«Unsere Stämme sind nun mal deutlich zivilisierter geworden. Das war früher anders. Die Frauen früher hatten immer nackte Brüste und umso weiter du ins Landesinnere kommst, tiefer nach Afrika hinein, umso mehr Stämme gibt es dort, bei denen das noch üblich ist. Aber du würdest die Männer hier nur provozieren.»
«Hier ist eigentlich nie jemand!», log Zuri. Nachdem sie nun das Kleid wieder anhatte, hoffte sie, dass kein Sperma mehr am Körper hatte.
«Ist die Wäsche fertig?», fragte Bia.
Ihre Tochter nickte: «Ja, ich bin fertig. Warum hast du mich überhaupt gesucht?»
«Ich wollte dich fragen ob du mit mir in die Stadt fährst. Ich wollte ein paar Sachen einkaufen!»
«Ja, mach ich!», nickte Zuri. Ihr Blick fiel in die Richtung der Felsen wo die beiden jungen Männer verschwunden waren. Aber sie waren nicht mehr zu sehen ...
Hotel Resort
Florian starrte auf die Ausrüstung des Hightech-Raumes in dem er sich befand.
Was zum Geier war das?
Die Kommandozentrale von MI6 oder der CIA?
«Sie wirken überrascht?», fragte Richard Pope, der in seinem Rollstuhl saß und sich umdrehte, als Florian und Johnson den Raum betraten.
Florian nickte: «Allerdings. Ist das so etwas wie eine militärische Agentenbasis?»
«Ja sicher, und