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schaute sich ihre Scham an. Die fast schwarzen äußeren Schamlippen klafften auseinander und gaben die dunkelroten inneren Schamlippen preis.

      Was für ein Anblick ...

      Mit einem Finger strich er durch die Spalte. Sie erzitterte und schloss die Augen. Ja, sie wollte es. Sie war willig.

      Er spielte mit ihrem dunklen, recht großen Kitzler der empfindlich zu sein schien ...

      Florian kam an den Punkt, an dem er gar nicht anders konnte. Er musste sie nun ficken. Deshalb steuerte er mit seinem Schwanz direkt an ihre Pussy. Fuhr einmal sanft durch die Spalte um ihren Saft aufzunehmen und stieß dann zu ...

      Die Afrikanerin schrie laut auf ... nicht vor Schmerz, sondern vor Lust und Verlangen ...

      Florian war viel zu erregt und viel zu hastig bewegte er sich in ihr. Fuhr durch ihre Schamlippen tief in ihre Muschi und wieder ein Stück hinaus. Sein Schaft rieb sich an ihrem Geschlecht und wurde so langsam aber sicher bis zum Höhepunkt stimuliert.

      Geilheit übermannte ihn, er hatte das Gefühl, als würde sein Kopf langsam aber allmählich blutleer. Als bräuchte sein Körper alle Energie für dort unten ...

      Florian war wie von Sinnen. In rhythmischen Stößen vögelte er die Afrikanerin. Tief und fest stieß er in sie hinein. Versenkte immer wieder seinen Schwanz in ihr.

      Sie stöhnte leise.

      Du geiles Stück ...

      ... du geile afrikanische Sklavin ...

      Jegliche Moral war weit in den Hintergrund gerückt.

      Er fickte sie tief und fest.

      Und schließlich spritzte er ab. Sein Schwanz entlud sich in seiner Gefangenen. Seinem Opfer, seiner Sklavin, die gefesselt vor ihm lag und in der er tief seinen Schwanz versenkt hatte.

      Mit jedem Ejakulationsschub trieb er seinen Schwanz noch tiefer und fester in sie hinein. Die Afrikanerin schrie laut auf. Er vermutete, dass auch sie einen Orgasmus hatte. Aber im Prinzip war ihm das egal.

      Golden Beach

      Mariá lag auf einer der Decken draußen vor der Hütte. Sie konnte nicht schlafen. Es gab ein Außenlicht direkt über dem Eingang, das hatte sie angemacht. Wer auch immer da draußen sie jagte ... er wusste ohnehin, dass die Hütte hier war.

      Oder?

      Sie wusste es nicht, aber im Grunde war sie zu dem Zeitpunkt auch gar nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.

      Sollte sie vielleicht doch lieber das Licht ausmachen?

      Sie wusste nicht, dass es ohnehin irgendwann ausgehen würde. Die Solaranlage wurde am Tag zwar aufgeladen, der Stromspeicher hielt jedoch nicht die ganze Nacht.

      Die kühle Abendluft tat gut. Sie lag auf dem Rücken, die Beine locker aufgestellt ...

      Sie schaute hinüber zu Zuri.

      So hieß sie doch, oder?

      Diese schien fest zu schlafen.

      Ihre Hand wanderte zu ihrer Scham. Vorsichtig strich sie über den glatten Hügel. Man hatte sie einer Behandlung unterzogen. Kein Härchen war mehr dort unten. Würden ihre Schamhaare jemals wieder wachsen? Mariá wusste es nicht.

      Sanft strich sie über die glatte Haut. So schlecht fühlte es sich gar nicht an.

      Mariá war noch Jungfrau. Für sie war das etwas ganz Besonderes. Sie wollte nicht hier ihre Unschuld verlieren. Hier auf der Insel. Durch irgendeinen «Menschenjäger» ...

      Chamber of the Lord

      Florian atmete tief ein und aus. Er war aus dem Raum gegangen und dann in den Raum mit dem Computer. Erschöpft starrte er auf den Bildschirm. Dort lag sie ... seine Sklavin. Noch immer gefesselt. Die Kamera zeigte genau ihr Bild obwohl er nicht mehr da war. Vor wenigen Sekunden hatten in dieser Einstellung irgendwelche Zuschauer ihn beim Vögeln gesehen.

      Im Hauptprogramm wechselte die Einstellung und das Bild verschwand. Nun war nicht mehr die gefesselte Afrikanerin zu sehen, sondern ein Standbild und ein Hinweis auf eine Liveshow heute Abend. Werbeeinblendung für das Programm des Hotels. Florian musste grinsen. Das Projekt war verdammt clever umgesetzt.

      Selbstständig wechselte Florian in die anderen Kanäle und damit in die anderen Kameras.

      Er sah Zuri ... ja, da war sie.

      Die Tochter der Frau, die er soeben gefickt hatte. Sie schien zu schlafen. Irgendwo im Sand vor einer Hütte.

      Und dahinter lag Mariá. Er wählte Zoom aber konnte nicht näher heranfahren. Auf der Kamera blinkte eine Warnung: «Steuerung besetzt». Er wählte die Drohne, die über den beiden schwebte und dort stand «Steuerung benutzen». Was bedeutete das? Konnten Gäste Kameras bedienen, wenn sie gerade frei waren. Er klickte auf den Button und tatsächlich leuchtete ein neuer Hinweis auf: «Steuerung durch User».

      Tatsächlich. Es klappte! Florian konnte die Kamera der Drohne benutzen. Er zoomte näher an Mariá heran ...

      Heilige Scheiße ...

      Sie hatte ihre Beine leicht geöffnet.

      Was für eine Pussy. Schön gleichmäßig. Zarte äußere Schamlippen die ein wenig auseinanderklafften, weil sie die Beine etwas aufgestellt hatte. Aber nur ganz wenig ...

      Gott, ich will dich ficken ...

      Er zoomte auf Bia mit ihren großen Brüsten ...

      Ich möchte, dass ihr euch beide gegenseitig leckt ...

      Florian spürte wie sich in seiner Hose erneut sein Schwanz regte. Morgen war eine neue Jagd. Aber jetzt musste er zurück zu Bia, seiner schwarzen Sklavin.

      Sie lag unverändert da ...

      «Ich habe mir gerade deine Tochter angeschaut!», meinte Florian auf Englisch grinsend: «Sie wird ein ganz besonderes Jagdopfer sein!»

      «Wie meinen Sie das, Sir?», fragte Bia verwundert: «Sie ist doch auf der Jacht, oder?»

      «Auf der Jacht?», meinte Florian: «Nein, warum sollte sie auf der Jacht sein?»

      Sie schaute ihn irritiert an.

      Er kniete sich erneut zwischen ihre Beine.

      «Wo ist meine Tochter?», fragte sie.

      Er drang in sie ein.

      «Auf der Insel, wo sonst?», stöhnte er: «Und ... ich werde sie jagen. Und genauso ficken wie ihre Mutter ...»

      «Oh Gott ...», fuhr ihr erschrocken durch die Lippen: «Warum ist sie auf der Insel? Ich dachte ...»

      Er stieß fest zu: «Du weißt nicht, dass sie auf der Insel ist?»

      «Nein, bei Gott, nein!»

      «Ich werde Sie und ihre blonde Freundin jagen und dann ficken!!», sagte er laut ... er war wie in einem Rausch ...

      ... dann kam er zum zweiten Mal zum Höhepunkt!

      Folge 02

      Las Vegas

      Die Gestalt war pechschwarz. Das wirkte exotisch und interessant. Aber vor allem war sie anmutig. Vom Körper her dem Menschen sehr ähnlich. Dieses Weibchen wäre unter menschlichen Frauen an Perfektion kaum zu übertreffen gewesen. Schöne, feste Brüste, einen schlanken, durchtrainierten Körper und lange muskuläre Gliedmaßen. Auffallend waren die leuchtend grünen Augen, die wie wild hin und her blickten.

      Das außerirdische weibliche Wesen fauchte ihn böse an. Doch er ließ die Kette nicht los. Er wollte sie zähmen und er wollte sie ficken. Alleine bei dem Gedanken schon wurde sein Glied steif.

      Er konnte nicht anders.

      Wie sie sich wehrte, diese Schönheit. Das machte ihn an. Sie war ein Alien. Ein außerirdisches Wesen. Auf allen Vieren kroch sie hin und her. Wie