Mark Martin

www.mitfickgelegenheiten.cum


Скачать книгу

mein "Look a like-Joker" aus dem Sack. Mittlerweile steh ich dazu, hingegen ich früher, wenn ich auf die Ähnlichkeit angesprochen wurde, "was?", oder noch besser, "wer ist das?" absonderte.

      Ein vergewissernder Blick, gefolgt von einem bestätigenden Blick streifte mich: „Das ist doch der Nachbartyp aus SEX AND THE CITY, der die Ältere immer gevögelt hat. Mit meiner Ex hab ich das immer geguckt und wir haben uns totgelacht über die notgeilen Weiber. Ist doch cool, wie lebt es sich denn mit so nem Doppelgänger-Segen? Wenn Du um die Häuser ziehst geht´s doch rund! Allein in die Kiste gehste doch selten? Wo wohnst denn? Köln oder München?“. Aber jetzt! Jetzt wollte es jemand ganz genau wissen. Nur die Frage fehlte noch in seinem Fragenkatalog, die sonst eigentlich ständig auftaucht, weshalb ich, vielleicht für den ein oder anderen ungewöhnlich, den Name Rocco trage. Und die schnell auch Ihnen/Dir beantwortet ist mit der super simplen Erklärung, dass meine Mutter Alain Delon- Fan ist. Als meine Mutter das erste Mal "Rocco und seine Brüder" sah, war es um sie geschehen. Sie hat sich diesen bildschönen Franzosen, als männliches Idol fanatisch ausgeguckt. Es gab auch nie Babynamen-Dispute mit ihrem Mann, denn mein biologischer Vater war bei meiner Namensgebung schon gar nicht mehr beteiligt. Er zog es vor, sich mit "ich geh mal schnell Zigaretten holen" für immer aus dem Staub zu machen. Alleine, ohne meinen Erzeuger, bestritt meine Mutter den schwangeren Weg bis zum 9. Monat. Diese Demütigung saß tief und von diesem Traumata hat sie sich nie befreit, sie hat es leider nicht geschafft, es loszulassen, bis zum heutigen Tag. Meine Mutter ist eine attraktive Frau. Sie strahlt etwas begehrenswertes aus. Jedoch hat sie sich für ihr Leben etwas selbst auferlegt: Niemals mehr die Nähe eines Fremden zuzulassen. Der einzige Trost, ist ihr Alain Delon, der absurderweise noch optisch meinem Vater entsprach. Zumindest auf dem Foto, dass sie mir zu meinem 18. Geburtstag geschenkt hat. Verrückt! Meiner geliebten Mutter wurde wohl ein ganz bestimmtes Muster von Männern in die Wiege gelegt, und Halleluja, hab ich es nicht vererbt bekommen. Möchte von mir behaupten, ich hab kein Beuteschema. Ich bevorzugte schon immer die Herrschaften ala carte! Würde man alle meine bisherigen Lover an einem Ort zusammentrommeln, wobei ich mich über die Größenordnung der Räumlichkeit und deren Auslastung jetzt nicht näher auslasse, würde man aufgrund der optischen Abweichungen niemals vermuten, dass ich der Sparing/Sharing/Sex Partner gewisser Minuten, Stunden oder mehr war.

      Und überflüssige Frage! Meinen Nebenan würde ich sofort und aus dem Stand und allzugerne in meine Männerparade aufnehmen. Goran würde die Runde mit dem Gütesiegel "besonders delikate Schnitte" bereichern.

      „Also, wo fang ich an? Erstmal zu meinem Doppelgänger-Segen, und es ist wirklich ein Segen, denn ich hab dadurch viel gemodelt, auch heute noch neben meinem Studium, um Kohle zu verdienen. München ist ein sauteures Pflaster, es zieht

      einem das Geld aus den Taschen. Aber egal, ob München, New York oder Argentinien, ich lass mir überall das Geld aus den Taschen ziehen. Wenn ich um die Häuser ziehe, geht´s wirklich rund. Ich feier supergern!“.

      „Köln ist genial zum Feiern! In welchen Clubs oder Bars warste denn?“. Zugegeben: Ich zögerte etwas mit meiner Antwort und Soccer-Boy hat es gespürt. Nicht umsonst smilte er wie die Kinder in der Pinguin Werbung, bevor er: „Im Dollhouse wirste doch nicht gewesen sein?!“, von der Leine ließ. Und gerade als ich dann "konkret und einschlägig" werden wollte, legte er nach: „Ich hol gleich die nächsten hundert Punkte. Nähe Rudolf-platz Schaafenstrasse? Sag nur warm oder kalt.“. „Heiß!“ Der hat doch glatt den Braten gerochen. Kunststück! Meine Blicke für Goran waren auch nicht von der dezentesten Sorte!

      „Ich war mir bei Dir nicht ganz sicher und im Zeitalter von Metrosexualität?“ ausgesprochen, suchte er nach dem Pappbecher, und jenen gefunden, beförderte er ihn an seinen Mund. Homophobe Aversion, oder die reine Panik, dass ich ihn gleich anfallen könnte, führte vielleicht dazu, dass er sich seine Hose komplett mit Kaffee einsaute.

      „Shit, ich schaff´s doch immer, mich anzusauen“. Ich lachte, „Ist ja nur Kaffee!“ und stützte mich mit dem Oberarm am Seitenfenster auf.

      „Das andere macht doch keine Flecken, oder?“. Auf die "Fleckenteufel-Frage" fiel mir nichts, aber auch gar nichts ein, denn schlagartig lag Hochspannung in der Karre, die die 'eingesaute Kaffeehose' dann zum Explodieren brachte. Goran wischte an seiner Hose rum und aus dem Augenwinkel glaubte ich, einer Halluzination zum Opfer gefallen zu sein. Spinn ich jetzt: Dass sich da in Gorans Parterre Gegend eine Beule breit macht und ein massiver Ständer sich in der engen Jeans abzeichnet? Ungläubig starrte ich hin, dann glotzte ich aus dem Seitenfenster und starrte sofort wieder hin. In immer kürzeren Abständen folgten die Blicke aufeinander und völlig irritiert, fragte ich auf den umständlich von ihm gehaltenen Becher: „Soll ich den mal kurz halten?“. Er mir ihn auch schon überreichte: „Wär super nett, bevor Du was anderes zum Halten kriegst?“.

      Das ‘kriegst‘ war noch gar nicht bei mir angekommen, da hatte er schon rübergefasst, nach meiner Hand gegriffen und sie in seinen Schritt geführt. Mit allem hätte ich gerechnet, aber niemals mit dieser Aktion! Goran sagte nichts und schaute abwechselnd auf die Straße und auf meine Hand, mit der ich langsam jeden Zentimeter seiner Latte, die praktischerweise rechtsgelagert in der Hose war, abgriff. Sein Atem wurde schneller und er wollte eine noch innigere Vertrautheit mit meiner Hand, in dem er auf dem Sitz nach vorne rutschte, so dass ich besser an sein fettes Rohr, das unter dem Jeans-stoff immer heftiger zuckte, ran konnte.

      So überrumpelt wie ich auch war, wusste ich, so stahlhart wie sich das in seiner Hose anfühlt, muss Abhilfe geschaffen werden. Und noch bevor ich an seine Gürtelschnalle gehen konnte, hatte er mir diesen Vorgang abgenommen. Ich machte weiter, öffnete Knopf für Knopf die Jeans und als sich der ins Gesicht springende Abdruck seines pochenden Prügels, seines ausladenden Gehänges, prall in der weißen Markenbux abzeichnete, war ich nicht mehr zu halten. Ich massierte über die fette Beule nach unten und wieder zurück. Und der Weg war lang. Ziemlich lang! Im Bruchteil einer Sekunde ließ ich seinen pochenden Kolben ins Freie!

      Es wird ja viel Aufhebens um die Größe gemacht, manche sorgen sich, ob er dick und lang genug ist. Diese Sorgen muss sich Goran nicht machen, denn zwischen seinen strammen Schenkeln hat er mehr als nur ein Mundvoll zu bieten. Da hatte ich mich doch glatt verschätzt, denn nicht XL, sondern ein XXL-Kaliber versteckte sich da in der G-Star Jeans. Extrem geil waren, wie bei richtig guten High-Class-Unterhosen-Models, seine seitlich schrägen Bahnen von der Taille abwärts, die wie ein Trichter den Weg in die Komfortzone weisen. Das Blut schoss mir in den Kopf und blasewütig wollte ich der Landebahn folgen und mich über seine bereits tropfnasse Eichel hermachen, doch der saudoofe Gurt hinderte mich. Aber nur eine

      Sekunde, denn schnellstens war der eliminiert.

      Befreit konnte mich jetzt nichts und niemand mehr hindern, loszulegen und ihm über seine fette, freigelegte Eichel zu lecken und mit meinen Lippen an seinen beachtlichen Zentimetern runterzugehen. Goran ließ sich fallen. Es kamen, während ich unersättlich seinen Hammer lutschte, derbe Stöhnlaute aus ihm und erst als das verfickte Gepiepse des Gurtes verstummte, schnallte ich, dass das Auto stand, genau wie Gorans Teil in meinem feuchten Maul. Er hatte unter meinem heftigen Schwanzlutschen einen Parkplatz an der Autobahn angesteuert. Ich spürte seine obsessive Erregung. Er hob sein Becken, zerrte die Jeans bis runter auf die Knöchel, öffnete seine kräftigen Oberschenkel und machte seinen Schritt einsatzfähiger für mich.

      Goran wollte nur noch eines: bedient werden!

      Und ich machte es und verpasste ihm einen ordentlichen Blowjob, so anständig, dass meine Spucke, die in rauhen Mengen an der stahlharten Fleisch-Stange runter lief, kein Ende nahm.

      Seine ausgeprägte Eichel war, wie ich sofort registrierte, seine sensitivste Stelle. Immer wenn meine Zunge sich intensiver um sie kümmerte, zuckte es brachial in seiner Lende und er stöhnte mit weit-aufgerissenem Mund hechelnd aus. 'Hoffentlich kommt der nicht gleich!', denn Gorans Fettschwanz schwoll verdächtig immer härter an, und ihn voreilig aus meiner Kehle zu entlassen, hätte bei mir Frust hervorgerufen. Aus präventivem Wissen, von Schwänzen die mein Maul besuchten und denen der Saft ähnlich schnell stieg, sorgte ich vor und ging mit meiner rechten Hand an sein fettes Gehänge, das ich dann, sofort entschlossen, nicht mehr in der Hand, sondern nur noch im Maul haben wollte. Ich leckte mich über seine pulsierenden Schwanzadern