Mark Martin

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vollen Zügen abzuholen.

      Ich schaute an Goran rauf und blieb an seinen, sich heftigst meldenden Nippeln hängen. Der Hemdknopfleiste entlang folgend, taste ich mich zu seiner austrainierten Brust vor und spielte mit seinen Nippeln, noch durch den Baumwollstoff getrennt. Volltreffer!!! Goran steht drauf die Nippel bearbeitet zu bekommen, denn sein Rohr zuckte sowas von überführend und seine Vorhaut wurde bis zum finalen Anschlag zurückgezogen. Knopf für Knopf öffnete ich sein Hemd und sein athletischer Oberkörper kam immer deutlicher zum Vorschein. Wie ich es schon beim Einsteigen erahnt hatte: Goran ist durchtrainiert, doch als ich jetzt seinen Oberkörper nackt sah, war es der blanke Wahnsinn. Mein Puls raste vor Geilheit und ich leckte mich aus seiner Schwanzzone an seinem Sixpack entlang zu seinen Nippeln vor, die ich dann abwechselnd mit meiner warmgelaufenen Zunge bearbeitete. Goran schlug um sich, drückte meinen Kopf auf seine Lustknöpfe, schloss die Augen und führte blind, an meinen Haaren festgehalten, meinen Mund.

      Ich gab mein Allerbestes und er hielt es keine zehn Sekunden aus und pfiff mich zurück zwischen seine Beine, zu DEM, der massivst fordernd wartete. Fordernd war kein Ausdruck für seinen noch härteren und dickeren Riemen. Seine fast explodierende Eichel war nass mit Vorsaft. Ununterbrochen holte ich sie mir rein, bis meine Nasenspitze von seinem Sixpack zurückgewiesen wurde. Goran beäugte mit weit aufgerissenen Augen, wie ich ihn deepthroatete. Stöhnte dabei so laut wie ein junger Hund, den man auf dem Mond vergessen hat. Hob sein Becken, meinem Blasmaul geradezu flehend entgegengehalten. Dirigierte mit seinen Händen meinen Kopf an seinem abschussbereiten Schwanz und deutlichst spürte ich, wie ihm der Saft stieg.

      Goran zitterte, seine Brust hob sich durch seinen kurzen Atem immer schneller. Nur noch keuchend, war er seiner bevorstehenden Befreiung erlegen.

      Er presste seinen Arsch in den Sitz. Seine Bauchmuskeln zogen sich zusammen und seinen Kopf schleuderte er gegen die Kopfstütze. Wie von Sinnen riss er meinen Kopf von seinem Schwanz und spritzte eine abartige Ladung über seinen ganzen Oberkörper bis rauf zur Kopfstütze, ans Seitenfenster und selbst das Lenkrad ließ er nicht aus. Heterolike umfasste er schnell mit der linken Hand seinen Schaft und half der erlösenden Entladung nach, die noch mehrmals fontänenartig das Weite suchte. Kurzatmig am Ende und sein Gesicht fast entrückt dabei. Hier war keine Sekunde ein Nachspiel oder eine Verlängerung nötig, denn so wie Goran seinen intensiven Orgasmus zelebrierte, so muss es sich auf dem Spielfeld anfühlen, wenn das Tor zum Sieg fällt.

      Mit einem fetten, zufriedenen Grinsen schaute er eine Weile an sich runter, hatte dabei er immer noch seinen rangenommenen Lattenschuss-Prügel in der Hand, und ließ diesen fürsorglich und behutsam zur Besinnung kommen. Goran drehte dann seinen Kopf, an der Kopfstütze zurückgelehnt, in meine Richtung. Ich dachte schon, jetzt kommt die rote Karte!

      „Wow! So hab ich noch nie einen geblasen bekommen. Wahnsinn, wie Du mir die überfällige Sahne ohne Kieferstarre rausgeholt hast!“. Kopfschüttelnd schnappte er sich ein T-Shirt aus seiner Tasche von der Rückbank, um die gewaltige Sauerei trocken zu legen.

      „Deepthroat wird das Nähe Rudolfplatz oder Schaafenstrasse genannt.“. Er feuerte das mit seinem Saft getränkte T-Shirt nach hinten und hielt sich anschließend, zu mir rübergelehnt, an meinem Sitz fest: „Es ist mir scheißegal, wie dass da genannt wird. Es war einfach nur geil! Du SEX AND THE CITY Drecksau!“. Und genau in der Reihenfolge wie ich ihm an die Wäsche ging und auspackte, so packte er jetzt seinen entladenen Riesen-Willi wieder nach rechtsgelagert, und dann alles weitere tageslichttauglich ein.

      „Morgenstund hat Gold im Mund“, ich musste es loswerden, sonst wär ich dran erstickt, unterdessen ich wieder meinen kurzzeitigen Spielverderber "Gurt" anlegte. Worauf er sowas von charmant

      lachend hinterher setzte: „goldige 24 x 6“, und mir zu zwinkerte mit „Abfahrt.“

      „Hab ich schon mal gehört heute.“, und richtete danach glücklich und ohne jeglicher Kieferstarre, meinen Blick auf die Straße, wobei mir langsam nach dieser saftigen 'Early-Bird-Überraschung' die Augen zufielen. Jedoch mit absoluter Gewissheit, diese Spritztour unter der Rubrik 'Handbetrieb- Vorlage für den Eigentor Schuss' in meinem Kopf abzuspeichern. Wie gerne würden wir doch jeden oder zumindest jeden Zweiten der „Runde muss ins Eckige“- Fraktion in die Homo-Innung aufnehmen. Und ich gestehe, ich beteilige mich auch gerne an den wilden Spekulationen!

      Goran muss, so entspannt wie er war, gerast sein wie ein Verrückter, denn wir sind wirklich, wie von ihm angekündigt, in fünf Stunden angekommen. Die 'Morgenlatte-Präventions-Pause' abgezogen!

      In fast liebevoller Vertrautheit, weckte er mich, kurz bevor wir am vereinbarten Ziel, dem Münchner Hauptbahnhof waren: „Da hat aber jemand selig geschlafen nach dem Elfmeter Schuss!“. Ich kann nur erahnen, was in meinem verschlafenen Gesicht gestanden hat. Verpennt machte ich mich auf die Suche nach meinem Geldbeutel, um ihm die vereinbarten 30 Euro für die Fahrt zu geben. „Nee lass mal! Trinkgeld oder Melkgeld, good girl! Sorry, es tut mir leid, ich meinte: good boy!“.

      „You want it und es war schön!“, meinte ich mehr als ehrlich beim Aussteigen. Goran zerrte schwungvoll meine Tasche aus dem Kofferraum und hielt mir dann verschmitzt den Kaffeebecher hin, den ich hinter seinem Rücken gar nicht registriert hatte: „Kannste den für mich entsorgen?“,

      und umarmte mich dann mit dem mehrmals heute schon gehörten „Tschö“. Ich setzte gerade an mit „Danke“ und da kam auch schon aus seinem Mund: „Ich hab zu danken!“. Beide lachten wir laut raus, und mit einem Winken ist er eingestiegen und einem kräftigen Hupen weggefahren. Dem 5er Touring BMW hinterherblickend, musste ich für mich selbst feststellen, dass es das erste Mal war, dass ich in Naturalien für eine Mitfahrgelegenheit bezahlt habe. Und es war mir eine große Freude,

      Goran mit den Vorzügen des Kölner Bermudadreiecks vertraut machen zu dürfen. Auf meine Fragen: Wo er Profifußballer war und ob er mit "good girl" wirklich eine glückliche Familie gegründet hat, da-rauf werde ich wohl in diesem Leben keine Antwort mehr bekommen.

      Dann und wann, wünsche ich mir, in das Innere

      eines Kopfes reinschauen zu können, gerade bei so einem lendengesteuerten "Schwiegersohn" würde es mich brennend interessieren! Ob er so auch den Umsatz von Laufhäusern mit ankurbelt? Das Dollhouse war Goran ja ein Begriff! Scheiß doch der Hund drauf! In alter Manier hatte mich mal wieder mein Verhaltenstherapeutisches Studium an der Kandare, worüber ich mich selbst amüsierte, während ich mich auf den Weg zur Vorlesung in den Campus machte und den Kaffeebecher in eine Mülltonne am Bahnhof warf. Als Trophäe oder

      ‘Blowjob-Ritterschlag-Auszeichnung‘ wollte ich ihn dann doch nicht aufheben. Wobei ich Ihnen/Dir ganz ehrlich gestehen muss, dass ich kurz darüber nachgedacht habe.

      Von München nach Berlin in die Hauptstadt zur „Guten Rutsch Feier“

      „happy new year mit unbekannten Augen“

      Ich hatte lange überlegt, wie und wo ich mein diesjähriges Silvester feiern sollte. So manche Einladung und Option hatte ich dafür in der Tasche.

      Unter anderem die meiner Mutter, die aber auch gleich den "nicht glucken wollenden" Einschub hinterherschob: „Aber nur, wenn Dir wirklich nichts besseres einfällt, köpfen wir zusammen die 'schwarze Witwe'. Fühl Dich frei, Rocco. Ich gehe sonst mit meinen Freundinnen zum Essen.“.

      Mir wurde die Entscheidung durch den Anruf meines besten Freundes Lukas aus Berlin, ob ich nicht mit ihm zusammen in der Hauptstadt feiern will, erleichternd abgenommen. „Die Auswahl an Partys hier zum anstoßen oder gestoßen werden, ist unbeschreiblich!“. Lukas lachte dabei schon am Telefon wie ein diabolischer Zirkusdirektor und lediglich die Anmerkung mit 'knallen lassen' fehlte noch.

      Zum besseren Verständnis für Sie/Dich: Lukas und ich sind seit Kindheit befreundet. Eine kleine Anekdote, zur Verdeutlichung unser Verbindung: Wir waren fünf oder sechs; beide pinkelten wir in das Weihwasserbecken unserer Kirche, versteckten uns dann hinter einer Säule und warteten wie zwei Flitzebogen, wer reinkommt und sich bekreuzigt. Es dauerte keine Minute, da wurde das Weihwasserbecken von einer frommen Kirchgängerin aufgesucht. Unter welch Gelächter wir damals wegrannten,