Mandy Hauser

Eine verrückte Woche


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sie nun.“

      „Ihr habt doch echte. Wieso soll ich dann in eine künstliche kommen?“

      „Sei froh, dass du so kommen darfst“, sagte nun Isabelle. Sie kniete sich zwischen Bens Beine und lutschte Bens Penis sauber.

      Ben stöhnte vor Wollust. Sein schon zusammengeschrumpfter Penis begann sich wieder zu erheben.

      „Der scheint ein kleiner Nimmersatt zu sein“, lachte Tanja. „Dann machen wir doch weiter.“

      „Ja, machen wir weiter, dieses Mal aber umgekehrt.“

      Nun übernahm Isabelle Tanjas Rolle und Tanja widmete sich Bens Penis. Sie hatte ihn schnell gross gekriegt und nahm ihn in sich auf. Isabelle kniete bei Bens Kopf nieder und nahm in zwischen ihre Knie. Sie legte den hinteren Saum von ihrem Longpullover über Bens Gesicht und setzte sich drauf. Es wurde Ben sehr, sehr schnell heiss. Der Schweiss begann wieder aus den Poren zu dringen.

      „Magst du immer noch?“, fragte Isabelle. „Oder sollen wir aufhören? Du musst nur das Losungswort sagen und wir hören sofort auf.“

      „Mmpf…nein…Mmpf…“, tönte es zwischen Isabelles Beinen hervor.

      Tanja ritt Ben rhythmisch und schaute dabei Isabelle an. Isabelle verstand, lehnte sich vor und schon küssten sich die zwei Frauen. Zuerst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher.

      Vor Leidenschaft vergassen sie fast Ben unter sich, der nun wirklich keine Luft mehr bekam. Mit sehr grosser Kraftanstrengung konnte er sein Becken heben, so dass Tanja fast von ihm runter stürzte.

      „Ups“, machte Isabelle und erhob sich, damit Ben wieder Luft holen konnte und machte dann einfach weiter.

      Bald war es wieder soweit. Ben war nahe an seinem Orgasmus. Da wechselten die Frauen ihre Positionen. Isabelle steckte Ben wieder die künstliche Vagina auf den Penis. Tanja legte sich zu Ben und drückte ihm ihre grossen Brüste ins Gesicht. Die weiche Wolle kribbelte und es wurde schon wieder warm um seinen Kopf. Gierig lutschte er durch die Wolle an Tanjas Brüsten. Da war es wieder so weit. Er spritzte wieder ab. Fast genau so viel, wie das erste Mal. Nun schmerzten seine Hoden noch stärker.

      Isabelle war wieder weggegangen. Kam aber gleich wieder, um wiederum seinen Penis ganz zu säubern. Sie schluckte alles runter.

      Ben war erschöpft. Er hatte kalt und er war müde. Er sagte das den zwei Girls.

      „Kein Problem“, sagte Isabelle. Sie band Ben los und hielt ihm ein wollenes, grosses Ding hin, welches sie aus einem Regal geholt hatte.

      „Ziehe dir dies an!“

      „Was ist das?“

      „Nicht fragen, anziehen!“

      Ben nahm das schwere, weiche Ding in die Arme und betrachtete es. Es war ein Catsuit, mit Füsslingen und Handschuhen und einer Balaclava. Das Ding war sehr dick und vermutlich auch sehr warm.

      Isabelle half ihm, einzusteigen und schon bald war Ben im Catsuit verschwunden. Es war schön weich innen drin. Ben fühlte sich wohl. Die Hände waren in Fingerhandschuhen und diese aber wiederum in Fäustlingen gefangen. Ein fester Ring schloss sich hinter dem Handgelenk. Dasselbe auch bei den Fussgelenken. Isabelle griff Ben zwischen die Beine, packte Bens sich wieder erhebenden Penis und versorgte ihn im eingearbeiteten Willywarmer.

      Nun stülpte sie ihm auch noch die Balaclava über und schloss den Verschluss hinten mit einem Schlösschen. Ben konnte sich so unmöglich befreien.

      Ben sah nichts mehr. Für den Mund war eine Öffnung eingearbeitet. Luft kriegte er genug.

      „Schön sieht er aus, unser Bär, im braunen Anzug“, lachte Isabelle. „Hast du immer noch kalt?“

      „Nein, das ist ja ein Wahnsinnsanzug. Uns so schön warm und weich. Schade, dass er nicht ein bisschen kribbelt und kratzt.“

      „Nur Geduld. Das wird schon noch“, lachte Isabelle. „Bald wärst du froh, wenn du ihn nicht mehr auf der Haut hättest. – So, nun leg dich wieder hin“, sagte Isabelle und stellte ihm ein Bein. Ben fiel auf die Matratze. Schnell hatten die zwei Frauen Ben wieder wie vorher fixiert.

      „Nun schlaf mal schön. Bald kommen wir wieder. Wir müssen noch was erledigen.“

      Ben wollte protestieren, doch die beiden waren schon weg und zur Tür hinaus. Das Licht verlosch und Ben war alleine.

      „Hallo, was soll das?“, dachte er. „Ich sollte doch arbeiten. Die können mich doch nicht hier einfach so liegen lassen.“

      Er ergab sich in sein Schicksal und genoss die wohlige Wärme. Bald darauf war er eingeschlafen.

      Er erwachte, weil er sehr heiss hatte. Der Anzug wärmte ihn mehr, als ihm lieb war. Er schwitzte. Nun sollte sich Isabelles Weisssagung erfüllen. Der Anzug kribbelte und kratzte. Am liebsten hätte Ben sich überall gekratzt. Aber er genoss es dennoch sehr, da er es liebte, wenn die Wolle kratzte. Sein Penis wollte sich erheben, doch war er in einem Gefängnis eingepackt. „Weiss der Teufel, was die da in den Anzug eingebaut hat. Ist ja schon wahnsinnig, was die so alles gestrickt haben muss“, sagte er laut.

      „Ja, ich habe viel gestrickt, das stimmt. Ich liebe eben die Wolle auch sehr, nicht nur du.“

      „Isabelle!“, rief Ben freudig. „Du bist wieder da? Bitte mache mich frei. Ich muss doch arbeiten gehen. Wir haben Abschluss.“

      „Ich weiss. Das macht Tanja für dich. Ich brauche dich hier. Dich hat mir der Himmel geschickt.“

      „Mich hat der Himmel geschickt? Wie soll ich das verstehen?“

      „Ich erkläre es dir bei Gelegenheit. Zuerst eine andere Frage: magst du noch ein bisschen Spielchen spielen mit mir?“

      Ben überlegte. Sollte er oder sollte er nicht. Es war hammergeil, so eingepackt zu sein. Isabelle massierte ihn nun durch die dicke Wolle. Das machte ihn wieder total Spitz. So war es kein Wunder, dass er dann zusagte.

      „Schön“, freute sich Isabelle. Sie küsste ihn durch die Mundöffnung. Ben erwiderte den Kuss mit Leidenschaft. Isabelle nestelte irgendwas zwischen Bens Beinen und beförderte seinen Penis hervor. Durch den vielen Platz, wuchs er schnell wieder zu altbekannter Grösse heran.

      Darauf schien Isabelle gewartet zu haben. Sie stülpte Ben einen Zylinder über den Penis, der sich sofort festsaugte.

      Ben stöhnte laut auf und fragte: „Was ist das?“

      „Das mein lieber ist eine kleine Hilfe für mich. Du hast zugesagt, dass du mitmachen willst. Nun darfst du einfach still liegen und geniessen.“

      „Was für eine Hilfe? Ich möchte sie doch auch sehen.“

      „Es ist nur eine Art Melkmaschine. Du wirst heute noch ein bisschen gemolken werden.“

      „Was werde ich?“

      „Entsamt wirst du. Du hast zugestimmt, dass du mit dir machen lässt, was wir wollen. Nun gut, ich möchte dich entsamen. Geniesse es einfach. Es wird dir gefallen.“

      Isabelle drückte einen Knopf und dann begann der Zylinder zu saugen und bewegte sich auf und ab. Zuerst ganz langsam. Bens Penis wurde noch härter. Er wälzte sich hin und hier, so gut er der Fesselung wegen konnte. Das bewirkte, dass die Wolle noch mehr zu kratzen begann. Durch die Anstrengung schwitzte er noch mehr. Die Wolle kratzte noch intensiver. Ein Teufelskreis.

      Plötzlich spürte Ben einen Schlauch im Mund.

      „Trink!“, befahl ihm Isabelle. Ben zog am Schlauch und eine kühle, fein schmeckende Flüssigkeit rann ihm die Kehle runter.

      „Ein isotonisches, von mir entworfenes Getränk. Es wird dir die fehlenden Mineralien zurückgeben und dich ein bisschen stimulieren. Auch heizt es den Testosteronspiegel ein wenig an.“ Sie lachte laut.

      Sie zog den Schlauch, nachdem Ben ziemlich viel getrunken hatte, aus seinem Mund und küsste ihn leidenschaftlich. Die Maschine tat ihren Dienst und wichste Ben unaufhörlich.