Angst, du wirst schon noch abspritzen. Schliesslich will ich dich entsamen. Aber zuerst sollst du bis zu den Fingerspitzen spitz sein“, erklärte ihm Isabelle. „Ich lasse dich nun ein Weilchen alleine. Aber keine Angst, die Melkmaschine kümmert sich liebevoll um dich.“
In der Tat begann die Maschine wieder zu saugen und wichsen, bis Ben nach einer Viertelstunde endlich abdrücken durfte. Die Maschine saugte alles aus ihm raus. Sein Penis tat ihm weh. Er wollte nun wirklich nach Hause. Doch Isabelle war noch nicht da.
Sie hatte gesagt, sie werde ihn in zwei Stunden wieder aufsuchen. In dieser Zeit könne es sein, dass er bis zu dreimal abgemolken werde von der Maschine.
Nachdem er leer gesaugt worden war, stoppte die Maschine. Ben zerrte an den Fesseln. Es musste doch möglich sein, sich zu befreien. Doch alle Anstrengung half nichts. Im Gegenteil. Er begann wieder mehr zu schwitzen. Ihm wurde richtig heiss. Der Anzug kratzte wie wild. Seine Brustwarzen wurden von der Wolle gerieben. Das machte ihn wieder spitz. Auch die Vorstellung, von der hübschen Isabelle und der noch hübscheren Tanja gefangen und ihnen wehrlos ausgeliefert zu sein, erregte ihn so sehr, dass sein Penis schon wieder zu wachsen begann. Kaum war der ein bisschen grösser geworden, fing die Maschine wieder unerbittlich zu arbeiten an. Nun wurde er noch geiler. Es tat ihm alles weh. Aber die Maschine machte weiter und weiter. Irgendwann, er weinte fast vor Schmerzen, kam er zum nächsten Orgasmus. Es kam fast nichts mehr, doch zu seinem Erstaunen kam immer noch Sperma aus ihm raus. Dann war die Maschine wieder still.
Ben lag nun einfach still da und bewegte sich nicht. Er ergab sich seinem Schicksal. Erschöpft wie er war, fiel er in einen Dämmerschlaf. Er träumte von Wollsklaven und dominierenden Wollvamps, männervernichtende Amazonen, Melkmaschinen und dergleichen.
Er erwachte, weil Isabelle ihm die Balaclava vom Gesicht genommen hatte. Sie streichelte über seine Wangen und wusch dann sein Gesicht mit einem nassen Lappen. Sie küsste ihn zärtlich und sagte: „Das hast du sehr gut gemacht. In meiner Abwesenheit bist du noch viermal gekommen.“
„Ich kann mich nur an zweimal erinnern“, sagte Ben matt. Er fühlte sich wirklich schlapp, hatte keine Kraft mehr und konnte kaum den Kopf heben.
„Das glaube ich dir“, lächelte ihn Isabelle an. „Ich habe ein kleines Narkotikum in den Trank getan. Das hatte den Vorteil, dass du keine Schmerzen bei der Entsamung hattest und andererseits dir die Zeit nicht zu lange vorgekommen ist.“
Ben bemerkte, dass seine Arme und Beine nicht mehr gefesselt waren. Er hob die rechte Hand und streichelte Isabelles Gesicht. Er zog sie zu sich runter und küsste sie.
„Wir können hier noch ein Weilchen liegen bleiben. Du kannst jetzt noch nicht aufstehen“, erklärte sie Ben. „Wir werden nun nichts mehr tun, als nur ein wenig rum liegen und kuscheln.“
„Oh ja, kuscheln ist schön“, sagte Ben müde. „Aber hast du etwas anderes zum Anziehen, als dieses Kratzmonster?“
„Dieses Kratzmonster, wie du dem sagst, ist selbstgesponnene Wolle der Heidschnucke. Darum kratzt es auch so gewaltig. Ich mag den Anzug sehr. Aber ja, ich helfe dir raus. Dann kannst du meinen Mantel anziehen. Hinterher gehen wir dann mit dir nach Hause. Tanja wird in einer Stunde kommen und mir helfen, dich nach Hause zu bringen.“
Sie befreite Ben aus dem Catsuit und legte sich mit ihm auf den Mantel auf der Matratze. Ben schlüpfte in die Ärmel und fühlte sich dann, als er den Kopf auf Isabelles Brüste legen konnte, richtig geborgen. Er streichelte Isabelles schönen Pullover, ihre Brüste, fuhr dann mit den Händen weiter ihren Körper abwärts und mit der Hand unter ihren schönen und weichen Angorapullover. Ganz sanft streichelte er über ihre Schamlippen. Er hob seinen Kopf empor, suchte ihre Lippen und sie küssten sich intensiv. Isabelle umarmte Ben und zog ich an sich. Ben streichelte weiter und steckte langsam seinen Mittelfinger in ihre nasse Spalte. Er steckte ihn soweit rein, wie es nur ging. Mit dem Daumen streichelte er sanft über ihre Klitoris. An Isabelles Reaktion merkte er, wie es ihr gefiel. Er machte immer weiter, stärker, intensiver, bis ein Rütteln durch Isabelles Körper ging. Eine heisse Welle durchströmte ihren Körper. Ben machte weiter und weiter. Eine Welle nach der anderen liess Isabelles Körper erbeben. Sie liess es zu und genoss die starken Orgasmen.
Bens Penis war auch wiederaufgestanden, doch Isabelle kümmerte sich nicht darum. Sie kuschelte sich fest an Ben und streichelte ihn zärtlich am ganzen Körper. Nur die Penisregion liess sie aus.
Eine Stunde später erschien tatsächlich Tanja. Sie war gekleidet wie am Morgen. Also bordeauxfarbenes Angorakleid und die schwarze Angorastrickjacke. Sie setzte sich zu den zweien auf die Matratze und fragte: „Was ist nun? Sollen wir schon gehen?“
„Wie spät ist es denn?“, fragte Isabelle.
„Es ist schon fast sieben Uhr abends.“
„Was!“, fuhr Ben auf. „Sieben Uhr abends. Das ist ja verrückt. So lange bin ich schon hier?“
„Ja, mein lieber Ben“, antwortete Tanja. „Zeit, nach Hause zu gehen.“
Isabelle stand auf und half Ben aufzustehen. Es ging nicht so gut, aber bald stand Ben auf wackeligen Beinen da.
Sie halfen ihm in seine Kleider und machten sich dann auf den Weg zur nächsten Tramstation.
Es war nun recht kalt geworden und Ben, der doch ein wenig angeschlagen war, fror ein wenig. Die zwei Frauen nahmen ihn in die Mitte, hielten ihn je an einem Arm und gaben ihm so viel Wärme, dass er nicht zu frieren brauchte.
Sie mussten nicht lange warten, so kam ein Tram der Linie, die Tom direkt zu sich nach Hause bringen würde. Sie stiegen ein und setzten sich auf eine Dreierbank, Ben schön in die Mitte nehmend. Nach gut einer halben Stunde erreichten sie Bens Wohnung. Sie brachten ihn in die Wohnung und legten ihn aufs Bett.
Isabelle zog den ziemlich fertigen Ben aus. Nackt lag er auf seinem Bett, hatte die Augen geschlossen.
„Warum ist er so müde“, wollte Tanja wissen.
„Das sind die Nachwirkungen des Sedativums. Vermutlich habe ich ein bisschen zu viel genommen davon. Aber keine Angst, er wird wieder“, beruhigte Isabelle Tanja. „Am besten wird sein, er bleibt morgen zuhause und erholt sich von uns.“ Sie musste lachen.
Tanja suchte in der Wohnung nach einem Zettel, fand ihn und schrieb die Zeilen auf, die Ben am anderen Morgen fand.
In der Zwischenzeit deckte Isabelle Ben zu. Er erwachte kurz und schaute sie an. Isabelle griff in die Manteltasche, zog eine kleine Ampulle hervor, entfernte den Deckel und flösste die Flüssigkeit Ben in den Mund. Ben schluckte automatisch. Er bekam gar nicht wirklich mit, dass er etwas getrunken hatte, schloss die Augen und schlief augenblicklich wieder ein. Isabelle blieb bei ihm am Bett sitzen und betrachtete ihn liebevoll. Tanja kam rein und sagte: „Der hat ja eine riesige Spielwiese. Da haben wir doch auch noch Platz.“
„Wie meinst du das?“
„Komm“, sagte statt einer Antwort Tanja und setzte sich auf die eine Betthälfte. Isabelle erhob sich und setzte sich zu Tanja. Sie hatte verstanden. Zuerst schauten sie sich in die Augen, dann umarmten und liebkosten sie sich, bis sie sich engumschlungen küssten.
Tanja zog Isabelles Pullover hoch, um an deren Brüste zu gelangen. Sie hatte schon lange gesehen, wie Isabelles Nippel hervorstanden. Sie nahm je einen zwischen Daumen und Mittelfinger und drückte sie leicht. Mit dem Zeigefingernagel kratzte sie leicht die harten Brustwarzen, bevor sie sie abwechslungsweise in den Mund nahm und lutschte. Isabelle liess sich aufs Bett sinken und zog ihren Pullover über Tanjas Rücken und liess ihre Brüste verwöhnen. Tanja rutschte höher und streckte ihren Kopf durch den Kragen und suchte Isabelles Lippen. Tanja rutschte unter dem Pullover wieder weg und bahnte sich, Isabelle küssend, immer tiefer, bis sie zu ihrem Venushügel gelangte. Sanft und zärtlich küsste und streichelte sie Isabelles Vulva. Isabelle stöhnte leise, liess es geschehen und genoss die zärtlichen Berührungen ihrer Freundin.
Isabelle drehte sich auf dem Rücken, so dass sie bald die Beine Tanjas zu sehen bekam. Beide Frauen legten sich seitlich, hoben je ein Bein ein wenig empor, so dass sie sich gegenseitig mit den Händen