Mandy Hauser

Eine verrückte Woche


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Tag blau.

       Liebe Grüsse

       Tanja

      Ben fühlte sich wirklich nicht so gut. Er ging ins Wohnzimmer, schaltete die Stereoanlage ein, holte sich in der Küche ein Glas Wasser und ein Red Bull und setzte sich aufs Sofa. Er versuchte sich zu erinnern. Was war denn eigentlich passiert?

      Langsam kam die Erinnerung hoch. Er war mit den beiden hübschen Frauen im Archiv im Geschäft gewesen, war zwischen den zwei Frauen auf Isabelles Mantel gelegen. Isabelle erklärte was von freiwillig mitmachen. Es werde schön und er brauche keine Angst zu haben.

      Auf einmal kam die Erinnerung.

      „Ok, dann macht mal vorwärts“, sagte Ben frech. „Worauf wartet ihr denn noch? Wir haben schon zu lange gequasselt.“

      „Gut“, sagte Isabelle, „nur noch eines: Wir brauchen einen Notstop. Wenn es dir nicht mehr behagt und du sagst dieses Wort, dann hören wir sofort auf. Nur dieses eine Wort gilt. Alle anderen Versuche, uns zu stoppen, wie ‚Halt’, ‚aufhören’, ‚ich will nicht mehr’ usw. gelten nicht. Ist das klar?“

      „Ja, ist klar“, nickte Ben. „Was ist das für ein Wort?“

      „Es muss eines sein, das wir bei unserer nachfolgenden Beschäftigung nie sagen würden“, erklärte Tanja Ben, während sie mit der linken Hand Bens Penis streichelte. „Geil zum Beispiel, könnten wir nicht nehmen.“

      „Nehmen wir Zebrastreifen“, sagte Ben. „Ist mir einfach so eingefallen.“

      „Ja, gut, finde ich wirklich gut. Ist absolut neutral“, meinte Isabelle. „Dann lasst uns beginnen.“

      Die drei lagen auf dem Boden des Rollregals. Zwei Regale von unten her, waren rausgenommen worden. Auch die Rückwand des Regals fehlte. So hatten sie nun auf drei Regaleinheiten Platz zum Liegen. Isabelle musste von langer Hand dieses Liebesnest vorbereitet haben, denn sie lagen nicht nur auf ihrem Mantel, sondern auch auf einer mittelbreiten Matratze. Schnell hatten sie Ben entkleidet. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah, so schnell hatten die zwei Frauen das erledigt.

      Isabelle nahm Bens rechten, Tanja Bens linken Arm. Sie legten ihm je einen, in Schlingen gelegten, Schal ums Handgelenk und befestigten das andere Ende an einem Regalpfosten.

      Dasselbe machten sie mit den Beinen. Ben lag nun wehrlos im Archiv und spürte das Kribbeln von Isabelles dickem Mantel.

      Er war megaspitz und schaute zu den zwei Frauen hoch, die neben ihm knieten. Was würden sie wohl mit ihm anstellen? Ein bisschen nervös war er schon. Er hatte so was noch nie erlebt. Und dann noch mit seiner Bürokollegin.

      Beide Frauen legten sie an seine Seite, kuschelten sich an ihn. Er spürte die weiche Wolle an seinem Körper. Isabelle reichte Tanja ein paar weisse Handschuhe, dieselben, die sie angezogen hatte. Nun streichelten sie seinen Körper. Sie machten ihn richtig scharf. Bens Atmung wurde immer heftiger. Sie streichelten seine Brustwarzen, küssten seinen Körper, massierten seine Hoden, seine Beine, seine Arme. Nur den Penis, der steil nach oben ragte, liessen sie in Ruhe. Ben zuckte mit dem Penis, denn er wollte doch, dass sie sich auch mit dem beschäftigten.

      „Bald beginnt er zu hyperventilieren“, dachte Isabelle. Sie hatte schon lange bemerkt, dass Ben an den Brustwarzen ziemlich empfindlich war. Das war ‚seine’ erogene Zone. Sie streichelte und massierte seine Brustwarzen. Ben atmete immer schneller.

      „Bitte, bitte, kümmert euch doch mal um meinen Penis“, flehte er. „Der ist schon so hart, dass ich Angst habe, er platzt gleich.“

      „Keine Angst“, flüsterte ihm Tanja ins Ohr, „das wird sicher nicht passieren. Dafür werden wir schon sorgen.“ Sie schlabberte ihm ins Ohr und knabberte dran, was Ben noch mehr auf die Palme brachte.

      „Nun hyperventiliert er. Stelle ihn nun leise und beruhige ihn“, sagte Isabelle und kniete sich zwischen Bens Beine. Ben atmete nun viel zu schnell, so sehr war er erregt. Das Blut schoss ihm aus dem Kopf. Er fühlte seine Arme und Beine nicht mehr. Seine Lippen waren kalt und blutleer. Er drohte ohnmächtig zu werden.

      Tanja kniete an Bens Kopf nieder und nahm selbigen zwischen ihre Oberschenkel. Ben sah die Satinunterwäsche unter dem kurzen Angorakleid auf sich zukommen. Langsam liess sie sich auf sein Gesicht nieder. Ben atmete immer schneller. Tanja setzte sich auch seinen Mund und seine Nase und nahm ihm die Luft zum Atmen. Ben machte immer noch die Atembewegungen, obwohl keine Luft mehr durchdringen konnte.

      Nach etwa dreissig Sekunden liess Tanja wieder ein wenig Luft durch. Ben atmete gierig die Luft ein. Sofort setzte sich Tanja wieder auf sein Gesicht. Sie war sehr erregt und war feucht geworden. Der Slip wurde auch ganz feucht. Nun war es noch schwieriger, Luft zu atmen. Die Feuchtigkeit wirkte wie eine Dichtung.

      Dieses Mal blieb Tanja noch länger auf Bens Gesicht sitzen. Sie wälzte sich leicht hin und her, passte aber auf, dass keine Luft durch kam.

      Unterdessen drückte Isabelle Bens Hoden. Zuerst ganz sanft, dann etwas härter. Ben stöhnte ganz leise. Zu mehr war er nicht fähig, denn Tanja drückte sich zu fest auf sein Gesicht. Langsam wurde Ben wieder die Luft knapp. Er versuchte sich zu wehren und den Kopf zu befreien. Doch das kostete ihn noch mehr Sauerstoff. Er bekam Angst. Er wollte nicht ersticken. Doch Tanja sass immer noch auf ihm, mit ihren Schenkeln hatte sie seinen Kopf wie ihn einem Schraubstock. Adrenalin schoss durch seinen Körper.

      Da löste sich Tanja schnell, zog ihre Unterwäsche aus und setzte sich schnell wieder auf Bens Gesicht. Der hatte nur kurz Zeit, Atem zu holen. Kein Wort brachte er raus.

      Nun hatte er Tanjas klitschnasse Möse im Gesicht. Sie roch gut und schmeckte fein.

      Doch nach ein paar wenigen Sekunden hatte er schon wieder Sauerstoffprobleme. Dieses Mal hatte er das Gefühl, sie stelle ihm noch länger die Luft ab. Sein Adrenalin wurde wieder ausgeschüttet. Sein Herz klopfte gewaltig. „Du musst keine Angst haben“, beruhigte er sich. „Sie haben gesagt, es passiere mir nichts. Nur geniessen.“

      Tanja erregte das Spielchen sehr. Sie spielte mit ihren Nippeln und rutschte auf Bens Gesicht herum. Sie spürte das Nahen ihres Orgasmus’. Ben bohrte seine Zunge in Tanjas Vagina.

      Tanja liess ihn wieder kurz Atem holen. Er holte tief Atem und wollte es länger aushalten als vorher. Doch die Angst war latent da, er könnte ersticken. Da spürte er, dass Isabelle seinen Penis in den Mund genommen hatte und ihn saugte. Es war ein irres Gefühl, unter der Möse von Tanja fast zu ersticken und dem Orgasmus immer näher zu kommen. Tanja kam unterdessen. Heiss durchfuhr es ihren ganzen Körper. Sie bebte vor Erregung. Isabelle liess Bens Penis frei, stülpte aber was anderes darüber und wichste ihn damit. Er kam dem Orgasmus immer näher. Sein Körper bäumte sich auf. Da stoppte Isabelle.

      Das wiederholten sie immer wieder. Er wusste nicht mehr wo ihm den Kopf stand. Tanja war aufgestanden und hatte ihm ihre Jacke um den Kopf gebunden. Die Wolle war sehr weich und sehr warm. Er begann zu schwitzen. Er sah nichts mehr. Luft bekam er leidlich, doch schaffte es Tanja, ihm, mit einem Schal, den sie um seinen Kopf gebunden hatte, die Luft abzustellen. Dazwischen behandelte sie seine Brustwarzen, um ihn noch geiler zu machen.

      Seine Hoden schmerzten, er hatte Ängste zu ersticken und er sehnte sich seinen Orgasmus herbei. Isabelle wichste nun wieder schneller und schneller. Tanja zog den Schal enger zusammen. Die Atemnot wurde wieder grösser. Er wollte schon das Rettungswort schreien, obwohl er nicht wusste, ob sie es überhaupt gehört hätten, da spürte er, dass der Point of no return gekommen war. Er spritzte eine gewaltige Ladung aus sich heraus. Immer und immer wieder pulsierte das Sperma raus. Sein Penis zuckte, seine Hoden schmerzten, aber er fühlte sich glücklich, zumal Tanja die Jacke von seinem Kopf genommen und er wieder richtig atmen konnte.

      Tanja hatte sich neben ihn gelegt und streichelte sein Gesicht. „Na, wie war das?“, fragte sie.

      „Sensationell. Aber auch sehr, sehr speziell. Ich hatte manchmal das Gefühl, zu ersticken.“

      Ben schaute auf. „Wo ist Isabelle?“

      „Sie ist schon noch da. Sie musste