Svea Dunnabey

Sea of Flames


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das ist zu viel... Ich...<<

      >> Ich kann nicht anders Evelyn. Es ist zu lange her und du schmeckst so herrlich.<< entschuldigte ich meine Gier, bevor mein Daumen wieder ihre Klit bearbeitete und meine Zunge an ihrer Öffnung flatterte und sie neckte.

      >> Du bist zu heftig, das bin ich nicht mehr gewohnt... Lass mich wenigstens meine Brüste kneten, sonst halte ich das nicht aus...<< flehte sie mich an, weswegen ich nachgab und meine Hände unter ihren Hintern grub, den ich fest packte und knetete.

      Als ich im Augenwinkel eine leere, geschlossene Whiskyflasche auf dem Couchtisch neben uns sah, kam mir eine Idee, weswegen ich sie schnell nahm, als Evelyn ihre Augen vor Lust geschlossen hatte. Ich umklammerte eine Zeit lang den Hals der Flasche, damit sie nicht mehr so kalt war, während ich sie weiterhin penetrierte.

      Als die Flasche warm genug war, legte ich sie an ihre Öffnung und begann sie langsam in Evelyn einzuführen und sie immer wieder rein und rauszugleiten. Evelyn stutzte kurz und sah nach unten, wo sie die Flasche entdeckte.

      >> Genieß es!<< beschwichtigte ich sie, ließ den Flaschenhals wieder in sie gleiten und leckte an ihrer Klit, wobei sie inzwischen schon sehr sensibel und nah am Höhepunkt war. Meine freie Hand drückte sich immer wieder in die Innenseiten ihrer Oberschenkel, da Evelyn dort sehr leicht erregbar war und sie deshalb jedes Mal leicht aufstöhnte.

      Immer schneller und tiefer ließ ich die Flasche in sie gleiten, während ich inzwischen an ihrer Klit knabberte und saugte. Evelyn spannte ihre Beckenbodenmuskeln so stark an, bäumte sich mir so weit entgegen, hielt ihren Orgasmus aber noch zurück, was ich schon von ihr kannte, damit er noch explosiver wurde.

      Ich liebte es, dass sie es hinauszögerte, was mir das Zeichen gab, sie noch einmal so stark wie möglich zu reizen, damit sie keine Chance mehr hatte und die Kontrolle über sich und ihren Körper verlor. Sie spannte alles an, zitterte heftig, als ich die Flasche komplett herausholte und an ihrer Öffnung damit spielte.

      >> Steck sie wieder rein.<< flehte sie mich an und keuchte laut.

      >> Gleich!<<

      >> Bitte Blake!<<

      >> Gedulde dich...<< folterte ich sie noch ein wenig, was Evelyn anscheinend verzweifeln ließ, da ihr gesamter Körper so unter Spannung stand und erlöst werden wollte.

      Meine Zunge leckte nur noch ganz leicht an ihrer Klit, bis ich nach einigen Sekunden die Flasche hineinstieß und heftig an ihrer Klit knabberte und saugte. Zeitgleich kniff ich mit meiner Hand in ihren Oberschenkel, weswegen Evelyn keine Chance mehr hatte, sich ein Kissen schnappte und laut hineinstöhnte.

      Ihr lautes Stöhnen turnte mich dermaßen an, dass ich es selbst nicht mehr aushielt, ich nach einigem Stöhnen aufstand, mir mein Shirt auszog und schnell aus meiner Hose schlüpfte.

      Ich wollte grade meine Boxershorts ausziehen, als Evelyn mir zuvorkam und sie mir ehrfürchtig abstreifte.

      >> Du hast noch mehr Muskeln bekommen.<< bemerkte sie und strich mir demütig über mein Sixpack, bis sie an meinem harten Schwanz ankam und ihn mit ihren Fingerspitzen neckte.

      >> Leck ihn ab.<< befahl ich ihr, was sie direkt machte und mir dabei tief in die Augen sah. Ich genoss das Gefühl wieder in ihrem Mund zu sein und das Spiel ihrer Zunge zu spüren, während sie ihn immer wieder so tief wie möglich in sich aufnahm und ihn liebevoll liebkoste, als wäre es etwas höchst kostbares.

      Mit der Zeit wurde sie fordernder und wilder, bearbeite meinen Schwanz zusätzlich mit ihren Händen und saugte stark an ihm, bis ich es nicht mehr aushielt und mich ihr entzog.

      >> Leg dich auf mich.<< bat sie mich und legte sich bereits aufs Sofa.

      >> Wirklich?<<

      >> Ja.<<

      Ich folgte ihrer Bitte, positionierte mich über ihr und spürte direkt wieder, wie angespannt sie war. Nachdem ich gesehen hatte, was Adam beim letzten Mal mit ihr gemacht hatte und was er wohl beim ersten Mal getan hatte, konnte ich das nur zu gut verstehen, weshalb ich Evelyn nicht unter Druck setzen wollte.

      >> Wir müssen das nicht machen.<<

      >> Ich möchte es aber. Ich möchte, dass du oben liegst und in mir kommst. Es geht mir gut.<< versicherte sie mir, weswegen ich sie mit einem liebevollen Kuss versuchte abzulenken. Nach einigen Sekunden legte ich meinen Schwanz an ihre Öffnung, als sie sich mir entgegen bäumte und ich somit ein Stück in sie eindrang.

      Ich ließ mir Zeit und ließ ihn langsam Stück für Stück in sie gleiten, während sie mir tief in die Augen sah und ich ihr immer wieder liebevoll über die Schläfe strich. Als ich komplett in ihr war, verharrte ich erst einmal in ihr, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Wieder küssten wir uns, als sie ihre Arme um mich legte und meinen Rücken streichelte.

      >> Ich liebe dich.<< hauchte sie erstickt, als eine Träne an ihrer Schläfe herabrann und aufs Sofa tropfte.

      >> Ich dich auch mein Engel.<< sagte ich, woraufhin sie grinste und mich fester an sich zog, ihren Kopf in meiner Halsbeuge vergrub und ihre Beckenbodenmuskeln so heftig anspannte, dass ich aufstöhnte und kam, da mich meine Gefühle und das Gefühl in Evelyn zu sein und das nach so langer Zeit überrollten. Dabei biss ich ihr leicht in den Nacken, während sie ihre Beine um mich klammerte und mich somit festhielt.

      Es war das erste Mal, dass ich über ihr sein durfte beim Sex und dass ich in dieser Position gekommen war, weswegen ich nicht glücklicher hätte sein können. Immer wieder streichelte sie mir über den Rücken, während ihr Zittern verschwunden war und sie gleichmäßig und ruhig atmete.

      >> Bitte gib mir noch eine Chance. Ich kann mich bessern. Ich verspreche es dir.<< wisperte sie, weswegen ich mich ein Stück erhob und sie wieder ansah.

      >> Bitte.<< flehte sie mich erneut an und sah mich mit ihren viel zu großen Augen an.

      >> Nur unter einer Bedingung.<<

      >> Egal welche, ich mach’s.<<

      >> Du gehst jetzt mit mir Essen und du isst so viel, wie ich dir bestelle. Ehrlich mein Engel. Wie viel hast du abgenommen?<< fragte ich sie direkt, da ich beim Sex bemerkt hatte, wie knochig sie geworden war.

      >> Gute sieben Kilogramm.<< gab sie zu, weswegen ich seufzte, sie an mich drückte und mich mit ihr hinsetzte, da ich sonst Angst hatte sie zu zerdrücken. Immerhin wog ich mit meinen Muskeln gute 120 Kilogramm, während sie vielleicht um die 45-50 Kilogramm wog.

      >> Du wirst zunehmen. Verstanden?<<

      Sie nickte und klammerte sich sofort wieder an mich, was ich nur all zu sehr genoss, da es mein sehnlichster Wunsch der letzten Monate gewesen war. Nach einem tiefen Atemzug ihres Dufts, küsste ich sie noch einmal zärtlich, bevor wir uns sauber machten und anzogen.

      Kapitel VII

      Evelyn

      >> Worauf hast du Lust? Pizza, Pasta, Steak, Indisch?<< fragte mich Blake während er grade seinen Gürtel schloss und ich immer noch fasziniert von seinen Muskeln war.

      >> Auf dich.<<

      >> Erst, wenn du etwas gegessen hast!<< knurrte er und ließ keinen Zweifel daran, dass er es ernst meinte.

      >> Dann Pizza im Bett.<<

      >> Dann aber in meinem Bett, denn in deiner Wohnung wirst du keine weitere Nacht bleiben!<< legte er fest, weswegen ich gar nichts dagegen sagen brauchte. Er würde es eh nicht akzeptieren und ich konnte es zu gut nachvollziehen, da selbst ich dort nicht mehr hin wollte.

      >> Ich müsste dann aber noch meine Sachen holen.<< antwortete ich vorsichtig, woraufhin Blake mich scharf ansah und nach einem kurzen Zögern nickte.

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