GS S. 152.
Dazu s. Ausführlich Marcus Arndt, in: Hennecke/Pünder/Waldhoff (Hg.), Recht der Kommunalfinanzen, 2006, § 16 Rn. 2 ff.
Vgl. BVerfGE 9, 291 (297); ebenso BVerfGE 14, 312 (317); 42, 223 (228) zur Fremdenverkehrsabgabe als Beitrag.
Arndt (Fn. 499), § 16 Rn. 6.
Vgl. die Regelungen im einschlägigen Landesrecht z.B.: § 11 KAG Hess; §§ 7 f. KAG M-V; §§ 6 f. KAG Nds; § 7 KAG RP; § 6 KAG SH.
Ausführlich mit Regeln zur anschließenden Verteilung Arndt (Fn. 499), § 16 Rn. 21 ff.
Arndt (Fn. 499), § 16 Rn. 129 ff.; zur aktuellen Diskussion über die Abschaffung des Straßenbaubeitrags s. Hans-Joachim Driehaus, Drei Fragen zur Abschaffung des Straßenbaubeitrags, LKV 2019, S. 7 ff.; Ulrich Becker, Wer gewinnt und wer verliert? – Anmerkungen zu Überlegungen, Straßenbaubeiträge abzuschaffen, LKV 2018, S. 265f.; in Bayern wurden die Straßenbaubeiträge bereits Ende Juni 2018 rückwirkend zum 1.1.2018 abgeschafft, vgl. Gesetz zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes v. 26. Juni 2018 [GVBl. Nr. 12, S. 449 f.].
Arndt (Fn. 499), § 16 Rn. 171 ff.
S. Abschnitt D I 3, Rn. 123.
Vgl. Vogel/Waldhoff (Fn. 293), Vorbem. zu Art. 104a–115 GG, Rn. 429.
Z.B. BVerfGE 38, 281 (311); vgl. zum Begriff und Streitstand Isensee (Fn. 474), S. 372 ff.; ders., Umverteilung durch Sozialbeiträge, S. 31 f.; Theo Ubber, Der Beitrag als Institut der Finanzverfassung, 1993, S. 304 ff.
Isensee (Fn. 474), S. 373; Albrecht Merkt, Die mitgliedschaftsbezogene Abgabe des öffentlichen Rechts, 1990, S. 7 ff.; Gunnar Folke Schuppert, Nichtsteuerliche Abgaben, intermediäre Finanzgewalten und Verwaltungsorganisation, in: FS für Werner Thieme, 1993, S. 227 (224, 246).
Vgl. nur BVerwGE 12, 319 (323); 23, 353 (367).
Isensee (Fn. 474), S. 374.
Felix Weyreuther, Interessengegensätze im Erschließungsbeitragsrecht, in: FS für Werner Ernst, 1980, S. 519 (520), ebenso Arndt (Fn. 499), § 16 Rn. 7.
Arndt (Fn. 499), § 16 Rn. 7.
Zu Ausgleichs- und Lenkungsabgaben s. Abschnitt G I, Rn. 179 ff.
Kirchhof (Fn. 470), § 119 Rn. 82 f.
Arndt (Fn. 499), § 16 Rn. 7 hält das Äquivalenzprinzip sogar für nicht anwendbar.
Dazu s. Abschnitt D II, Rn. 123 ff.
BVerfGE 93, 319 (342 f.), vgl. Abschnitt D II, Rn. 123.
Näheres s. Abschnitt D II 2, Rn. 126.
BVerwG, KStZ 1988, 11 (12).
Näheres s. Abschnitt D II 3, Rn. 127.
BVerwG, NVwZ-RR 2019, 70 (71 ff.).
Vgl. jüngst BVerfGE 137, 1 (21); s. m.w.N. Arndt (Fn. 499), § 16 Rn. 14.
Vgl. BVerfGE 137, 1 (21).
Vgl. SächsOVG, KStZ 2018, 218.
Arndt (Fn. 499), § 16 Rn. 16. Vgl. jetzt freilich teilweise anders BVerfG NVwZ 2016, 300 sowie andeutungsweise auch BVerfGE 133, 143-163; s. auch Thomas Schmitt, Aktuelle Entwicklungen zum Gebot der Belastungsklarheit und -vorhersehbarkeit, KommJur 2016, S. 86: Das BVerfG habe erstmals das Gebot der Belastungsklarheit und -vorhersehbarkeit aus dem Rechtsstaatsprinzip entnommen und daraus abgeleitet, dass dem Gesetzgeber eine zeitliche Grenze für die Erhebung von Beiträgen gesetzt wird; vgl. auch jüngst BVerwG, ZKF 2018, 141, welches sich auf diese Grundsätze bezieht, sie im konkreten Fall jedoch nicht als verletzt ansieht.
Waldhoff (Fn. 395), § 116 Rn. 89.