Björn Gercke

Arbeitsstrafrecht


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SGB IV § 7 Rn. 23; Knickrehm/Kreikebohm/Waltermann/Berchtold, 6. Aufl. 2019, SGB IV § 7 Rn. 5b.

       [10]

      KassKomm/Zieglmeier SGB IV § 7 Rn. 23.

       [11]

      BSG EzA Nr. 2 zu § 7 SGB IV; KassKomm/Zieglmeier SGB IV § 7 Rn. 33.

       [12]

      BSG AP Nr. 30 zu § 611 BGB Abhängigkeit m.w.N.; BSGE 87, 53, 55; BSG Urt. v. 11.11.2015 – B 12 R 2/14 R.

       [13]

      BVerfG NZA 1996, 1063; BSG NZS 1997, 31; BSGE 45, 199, 200; BSG Urt. v. 31.3.2015 – B 12 KR 17/13 R. Eine Arbeit i.S.v. § 7 SGB IV liegt immer schon dann vor, wenn es sich um eine dem allgemeinen Erwerbsleben zugängliche Tätigkeit handelt, vgl. KassKomm/Zieglmeier § 7 SGB IV Rn. 24 ff. Daher fällt eine strafrechtlich nicht erlaubte Tätigkeit nicht unter den Arbeitsbegriff des § 7 SGB IV.

       [14]

      BSG Urt. v. 27.7.1989 – 11/7 Rar 71/87; Krauskopf/Stäbler § 7 SGB IV Rn. 12a.

       [15]

      Vgl. statt vieler BSGE 80, 250, 252; Krauskopf/Stäbler § 7 SGB IV Rn. 23 f.; ErfK/Rolfs § 7 SGB IV Rn. 6.

       [16]

      BSGE 80, 250, 252.

       [17]

      BSGE 1, 115, 118; BSGE 15, 89, 91.

       [18]

      Hauffe/Wulfhorst S. 32.

       [19]

      Rosin S. 147 f. Zu weiteren überprüfbaren Kriterien i.R. einer Gesamtabwägung innerhalb der Prüfung des Vorliegens eines sozialversicherungsrechtlichen Beschäftigungsverhältnis vgl. mit einer Zusammenstellung von Kriterien der Rechtsprechung etwa ErfK/Rolfs § 7 SGB IV Rn. 15ff.

       [20]

      Häufig – gleichwohl dogmatisch unzutreffend – als „faktisches Arbeitsverhältnis“ bezeichnet. Instruktiv: Verhoek Das fehlerhafte Arbeitsverhältnis 2005.

       [21]

      BSG EzA Nr. 2 § 7 SGB IV; ErfK/Rolfs § 7 SHB IV Rn. 17

       [22]

      Vgl. Krauskopf/Stäbler § 7 SGB IV Rn. 23; ErfK/Rolfs § 7 SGB IV Rn. 5, 6 – jeweils m.w.N.

       [23]

      KassKomm/Zieglmeier § 7 SGB IV Rn. 26. Als Arbeit i.S.d. § 7 SGB IV scheidet allerdings eine ehrenamtliche Tätigkeit aus, wenn sie sich ausschließlich auf eine Wahrnehmung von Repräsentationsaufgaben bezieht.

       [24]

      So auch Hauck/Noftz/Knospe § 7 SGB IV Rn. 10, 68; a.A. z.B. Seiter VSSR 1976, 179, 198; Krejci VSSR 1977, 301, 310.

       [25]

      Erinnert sei an die Regelung des § 612 BGB.

       [26]

      Blümich/Geserich § 19 EStG Rn. 130 ff.

       [27]

      BFH BB 1995, 1172, 1173.

       [28]

      BFH BB 1986, 1205; BB 1995, 1173.

       [29]

      BFHE 129, 565; 126, 311.

       [30]

      BFHE 74, 87.

       [31]

      BFH BB 1995, 1172, 1173.

       [32]

      BFH BB 1999, 1477, 1479 f.

       [33]

      Blümich/Geserich § 19 EStG Rn. 110, 130.

       [34]

      Ein mittelbares Arbeitsverhältnis ist nach der Definition des Arbeitsrechts dann gegeben, wenn eine Mittelsperson, welche als Arbeitnehmer zu qualifizieren ist, zugleich auch als Arbeitgeber andere Arbeitnehmer beschäftigt, die einen Beitrag zur Leistungsverpflichtung der Mittelsperson gegenüber ihrem Arbeitgeber leisten, vgl. statt vieler BAG AP Nr. 57 zu § 611 BGB Abhängigkeit; MünchHdb-ArbR/Schüren Bd. 2 § 144 Rn. 24ff.; Waas RdA 1993, 153 ff.

       [35]

      Blümich/Geserich § 19 EStG Rn. 134, 190 f.

       [36]

      Zum Begriff der Organschaft vgl. Blümich/Krumm § 14 KStG Rn. 1 ff.; Gosch/Neumann § 14 Rn. 1 ff.

       [37]

      BFHE 146, 253. In diesem Fall handelte es sich um die Hingabe von Belegschaftsaktien von Seiten der Muttergesellschaft.

       [38]

      BFH DStR 2000, 103. § 42d Abs. 7 EStG bestätigt dies: dieser Norm zufolge kann auch der Entleiher Arbeitgeber im lohnsteuerrechtlichen Sinne sein, obwohl Vertragspartner des Leiharbeitnehmers der Verleiher ist.

       [39]

      BFH DStR 2000, 103; BB 2004, 1089.

       [40]

      BFH DStR 2000, 103.

       [41]