Martin Lipp

Examens-Repetitorium Familienrecht


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FamRZ 2006, 187.

       [109]

      BVerfG, FamRZ 2012, 1127 (1128); BVerfG, NJW 2010, 2333 (2334); zur Frage einer naturrechtlichen Interpretation des Elternrechts vgl. Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, 72020, § 6 Rn. 18.

       [110]

      BVerfG, NJW 2003, 955.

       [111]

      EGMR, FamRZ 2010, 103.

       [112]

      BVerfG, NJW 2010, 3008.

       [113]

      BGBl. I 2013, S. 795.

       [114]

      BVerfG, NJW 2010, 3008 (3015).

       [115]

      BVerfG, NJW 1995, 2155.

       [116]

      BVerfG, NJW 2013, 847 (849).

       [117]

      BVerfG, NJW 1989, 519; offenlassend BVerfG, NJW 1994, 183. Zur Rechtsstellung der Pflegeeltern vgl. aber Rn. 721 f.

       [118]

      BVerfG, NJW 2018, 3773; BVerfG, NJW 2003, 2151.

       [119]

      BVerfG, NJW 2018, 3773.

       [120]

      BVerfG, NJW 2003, 2151 (Schutz gemäß Art. 6 Abs. 1 GG, auch „nachwirkend“, weil die gelebte Beziehung zwischen biologischem Vater und Kind eine „Familie“ i.S.d. Vorschrift darstellt). Im Anschluss an diese Entscheidung wurde vom Gesetzgeber § 1685 Abs. 2 neu gefasst.

       [121]

      EGMR, FamRZ 2011, 269 (Umgangsrecht); ferner EGMR, FamRZ 2011, 1715 (Umgangs- und Auskunftsrecht).

       [122]

      OLG Bamberg, FamRZ 2013, 710 (711 f.).

       [123]

      Eingefügt durch das Gesetz zur Stärkung der Rechte des leiblichen, nicht rechtlichen Vaters vom 4.7.2013, BGBl. I 2013, S. 2176, in Kraft seit 13.7.2013.

       [124]

      BVerfG, NJW 1968, 2233 (2235): „Diese Pflichtenbindung unterscheidet das Elternrecht von allen anderen Grundrechten; […]. In Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG sind Recht und Pflicht von vornherein unlöslich miteinander verbunden; die Pflicht ist nicht eine das Recht begrenzende Schranke, sondern ein wesensbestimmender Bestandteil dieses ‚Elternrechts‘, das insoweit treffender als ‚Elternverantwortung‘ bezeichnet werden kann“.

       [125]

      BVerfG, NJW 1968, 2233 (2237): „Fehlt es ausnahmsweise an dieser Voraussetzung (sc.: Wahrnehmung der Pflege- und Erziehungsverantwortung durch die Eltern), so trifft die Ersetzung der Einwilligung zur Adoption die Eltern-Kind-Beziehung in einer Lage, in der ein verfassungsrechtlich schutzwürdiges Recht der natürlichen Eltern nicht mehr besteht.“

       [126]

      BVerfG, NJW 2008, 1287: Verfassungswidrigkeit der zwangsweisen Durchsetzung des Umgangsrechts eines Kindes gegen einen Elternteil (§ 1684 Abs. 1; §§ 89, 90 FamFG).

       [127]

      BVerfG, NJW 2008, 1287 (1289 f.) (Hervorhebung nur hier).

       [128]

      Adelmann, JAmt 2008, 289; Altrogge, FPR 2009, 34 (36, 38).

       [129]

      BVerfG, FamRZ 2018, 1092 m.w.N. (Art. 1 Abs. 1, Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 6 Abs. 2 S. 2 GG).

       [130]

      BVerfG, NJW 2008, 1287 (1290 f.).

       [131]

      BVerfG, NJW 2008, 1287 (1289).

      Zweiter Teil Eheschließung und Eheaufhebung

      Inhaltsverzeichnis

       § 3 Eheschließung

       § 4 Aufhebung der Ehe

      Zweiter Teil Eheschließung und Eheaufhebung › § 3 Eheschließung

      Inhaltsverzeichnis

       I. Grundlagen des bürgerlichen Eherechts

       II. Verlöbnis

       III. Eheschließungsrecht

       IV. Fehlerquellen im Einzelnen

       V. Internationales Privatrecht