diesen Job erledigen zu können.
»Ich habe dich vorgewarnt. Mach einfach langsam, ok?«, grinst sie frech, weil sie wusste, dass er Schwierigkeiten haben wird. Wer könnte ihren Körper auch besser kennen als sie? Niemand!!
Nach mehreren weiteren (und zur Kims Beruhigung) vorsichtigen Versuchen, ist Mark in sie eingedrungen. Nun muss sie die Arbeit eines Presslufthammers ertragen, was für sie das Langweiligste der Welt ist. Während er keuchend über ihr hängt und den Baum unter sich wie ein Specht löchert, liegt sie angewidert und gelangweilt auf der Rücksitzbank und schimpft gedanklich über diese verdammte Hintertür. Mit jedem Stoß von Mark, schlägt der Griff härter gegen ihren Hinterkopf.
Ihre Atmung passt sich dem harten Rhythmus der Stöße an, was Mark zu gefallen scheint, weil er fleißig seinen Job als Bauarbeiter weiter nachgeht. Dass es lediglich die normale Reaktion eines Körpers auf diese unregelmäßige Stöße ist, scheint er nicht zu kapieren. Er stuft dies als freudiges Stöhnen von ihr ein. Soll er doch! Soll er glauben, dass sie Gefallen an dieser Abartigkeit hat.
Das scheint er auch zu machen, da er ein Bein von ihr hochzieht, auf die Hutablage abstützt und noch tiefer in ihr herumstochert. Wie abartig und langweilig das doch ist!!
»Schon lange nicht mehr so eine enge Frau gehabt!!«, stöhnt er schwer, was Kim völlig am Arsch vorbeigeht. Trotzdem lächelt sie ihn gespielt geschmeichelt an.
»Genieße es!«, schmunzelt sie und spürt, dass er sich das nicht zweimal sagen lässt. Er macht freudig weiter. Kim könnte sich hingegen vor Lachen kringeln, als sie spürt, dass die ganze Zeit sein Sack gegen ihren Arsch klatscht und sich das ganze wie ein klatschendes Konzert anhört. Gott, wie kann man nur auf so etwas stehen?? Auf so viel Applaus??
Kim kichert in ihrem Kopf, während Mark an ihrem Busen lutscht und an ihren Brustwarzen knabbert, als wenn sie zwei Kaubonbons wären. Oh Gott, wie unsensibel die Männer doch in Wirklichkeit sind. Eine Frau umspielt die Brustwarzen sanft, knabbert zaghaft und zieht an ihnen, bis sie selbst weiß, wann die Schmerzgrenze erreicht ist. Das einzige was eine Frau dabei spürt, ist absolute Erregung. Bei einem Mann hingegen, bereitet es einem einfach nur Schmerzen. Es ist nicht annähernd erregend, oder schön anzufühlen. Kim empfindet es eher, als wenn er an einem Weingummi herumzerrt und diesen versucht in zwei Teile zu zerreißen, nur um noch was für später zu haben. Frauen hingegen lecken, lutschen und liebkosen den Weingummi so lange, bis sie weich und zart sind und pure Erregung durch den Körper schießt. Aber das hier, das ist wieder genau das Bild was Kim von den Männern kennt. Einfach drauf los und gut ist. Der Frau wird es schon gefallen.
Mark entfernt sich von Kim, zieht sie zu sich auf den Schoß und verschwindet auch schon wieder in ihr. Sie hat allerdings keine Ahnung wie sie ihren Kopf am besten positionieren kann, um nicht ständig gegen das Autodach zu knallen und eine Gehirnerschütterung zu kriegen. Dafür sind selbst dreihundert Dollar definitiv zu wenig. Egal! Sie reitet Mark nach bestem Wissen und Gewissen, während er wieder einen auf Weingummi-Zähmer macht und offenbar noch immer der festen Überzeugung ist, dass ihr das gefällt. Wie kann man das nur annehmen?? Wie kann man nur denken, dass man darauf steht, dass einem an den Nippeln gezogen wird, wie einem Stier am Nasenring? Sie ist hier doch nicht beim Stierkampf!
Egal, scheiß egal! Soll er machen! Hauptsache er findet Befriedigung daran. Deswegen ist sie schließlich hier. Zu seinem Vergnügen und nicht zu ihrem eigenen. Wenn sie Vergnügen will, würde sie es jetzt mit einer Frau treiben und nicht mit einem Kerl.
Mark legt seinen Kopf auf die Rückenlehne und lässt Kim ihre Arbeit machen, was sie mehr als gelangweilt, aber nach außen hin, absolut präsentabel darbietet. Sie will am Ende ja schließlich keine schlechte Kritik, sondern die zusätzlichen hundert Dollar verdienen. Dass seine Hände ihre Brüste aber wieder (für ihren Geschmack) hart und schon fast rücksichtslos massieren, geht ihr aber langsam wirklich auf die Nerven. Wie kann sie ihn nur davon abbringen?
Kim überlegt, greift nach seinen Händen, führt eine an ihren Schritt und deutet damit an, dass er sie massieren soll, auch wenn das eine ekelige Notlösung ist. Sie führt seine andere Hand an ihren Mund und leckt an jedem einzelnen Finger wie eine Pornodarstellerin.
Plötzlich hebt Mark sie hoch, kniet sie vor sich und kniet sich ebenfalls hin. Als sie aber plötzlich seinen Schwanz an ihrem Anus spürt, überkommt sie die Panik. Davon war nie die Rede!!
Gerade als sie protestierend Luft holen will, beugt sich Mark zu ihr.
»Du kriegst für die ganze Nummer hier insgesamt siebenhundert, wenn ich da rein darf!«, keucht er. Erschrocken reißt Kim die Augen auf. Siebenhundert?? Wie lange muss sie dafür arbeiten?? Siebenhundert??? Verdammt!!!
Ohne zu überlegen, oder eine Entscheidung getroffen zu haben, geschweige denn Mark eine Antwort zu geben, schießt sie hoch, greift nach vorne und zieht seine Hose nach hinten. Hektisch fummelt sie sein Portemonnaie heraus, öffnet das Geldfach und hat ihre Entscheidung gefällt. Sie zieht mehrere Hundert Dollar Scheine heraus, zählt sie durch und lässt diese dann in ihrer Hose verschwinden. Nebenbei holt sie noch ein neues Kondom heraus. Sie kniet sich wieder hin und murmelt kurz »Viel Spaß!«.
Langsamer, behutsamer und vorsichtiger als erwartet, spürt sie, wie Mark nach und nach in ihren Arsch eindringt und diesen nach wenigen Momenten hart vögelt. Kim krallt ihre Hände in die Rücksitzbank und versucht die Schmerzen zu unterdrücken. Sie musste schon so viel Schmerz ertragen und aushalten, da wird dieses hier ein Kinderspiel.
Mark prügelt seinen Schwanz immer und immer wieder hart in sie hinein, bis sie durch seine Atmung hören kann, dass er kurz vorm Orgasmus ist. Sie muss währenddessen ihren Lachanfall unterdrücken, weil sein Sack nun die ganze Zeit ihre Vagina abklatscht. Aber plötzlich zieht er blitzschnell seinen Schwanz heraus, was Kim sofort das Gefühl vermittelt, dass da ungewollt noch etwas anderes mit herauskommt. Aber zum Glück passiert nichts. Sie hört nur wie er schwer atmend »Nein, ich will in deiner geilen Enge kommen!« stöhnt und sie somit über seine spontane Entscheidung unterrichtet. Sofort greift sie nach dem neuen Kondom, was er auch sofort nutzt und gleich darauf nur noch ein paar harte Stöße braucht, um zu kommen.
Keuchend beugt er sich zu ihr und küsst ihren Rücken, was sie anwidert. Solche Zärtlichkeit will sie keineswegs haben! Das braucht sie nicht von einem Mann!!
»Was ist eigentlich mit dir?«, fragt er schwer atmend. Kim muss sich das Lachen erneut verkneifen. Wenn der wüsste! Wenn der wüsste, dass er sie Stundenlang durchvögeln könnte und sich bei ihr nichts tut, hätte er mit seinem Orgasmus sicher noch ein klein wenig gewartet. Und genau das macht sie ihm mit einem sarkastischen Grinsen klar. Sie dreht sich zu ihm um und funkelt ihn mit einem dunklen Ausdruck in den Augen an.
»Ich komme bei euch Männern nicht! Ihr habt einfach nicht das Zeug dazu, mich zu befriedigen!«, grinst sie und entfernt sich sofort von ihm. Hektisch sucht sie sich ihre Klamotten zusammen, greift nach vorne zum Armaturenbrett, um auch den letzten Hunderter in ihren Besitz zu nehmen. Sie hält inne und blickt fragend zu Mark zurück. Er setzt sich befriedigt hin und nickt nur.
Mit einer Bewegung geht der Schein in Kims Besitz über. Sie zieht sich notdürftig die wichtigsten Sachen an, um so an die Luft zu gehen und steigt aus dem Wagen aus. Job erledigt!!
Sie eilt mit schnellen, aber ruhigen Schritten zu ihrem Auto zurück und zieht sich unterwegs weiter an. Kaum hat ihr wundgevögelter Arsch Platz in ihrem Wagen genommen, startet sie den Motor. Ohne zu zögern fährt sie vom Parkplatz.
Als sie nach wenigen Kilometern den Parkplatz eines Supermarkts sieht, steuert sie darauf und fährt in die hinterste Ecke. Sie springt aus dem Wagen, eilt zu ein paar Büschen und steckt sich ohne zu zögern einen Finger so tief in den Hals, dass der Brechreiz unverzüglich einsetzt und sie das auskotzt was sie vorhin geschluckt hat. Sie will das definitiv nicht länger als nötig in ihrem Körper haben. Auch wenn die Magensäure nicht mehr viel davon übriggelassen haben wird, sie braucht diese Entscheidung und Handlung für ihren Kopf.
Somit kotzt sie weiter, bis nichts mehr herauskommt und sie sich sicher ist, dass ihr Magen leer ist.
Wackelig und geschwächt, wankt sie zu ihrem Wagen zurück. Sie greift nach der Wasserflasche