Svea Dunnabey

Sea and Fall


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vieren hinkniete.

      >> Dann zeig mir mal, ob dein großer Schwanz auch hinten hineinpasst.<<

      >> Bist du sicher?<<

      >> Ja Ethan!<< lachte ich >> jetzt mach dich nicht verrückt!<<

      Er kniete sich sofort hinter mich und begann noch mehr Saft um meine hintere Öffnung zu verteilen. Langsam und sanft weitete er meine Öffnung, bevor er schließlich mit der Spitze seines Schwanzes in mich eindrang. Er ließ mir Zeit mich daran zu gewöhnen, indem er nur seine Spitze in mir bewegte.

      >> Mehr Ethan!<<

      Er schob ihn noch ein paar weitere Zentimeter in mich hinein, woran ich mich wieder gewöhnen musste. Er war einfach so verdammt groß, dennoch war es mehr als geil.

      >> Ist es gut so?<<

      >> Mehr als gut, es ist geil, also schieb ihn weiter rein.<<

      Als er schließlich ganz in mir war und mich anfing zu ficken, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und legte meinen Zeigefinger auf meine Klit. Er machte mich so geil, dass ich es nicht mehr ertrug und Erlösung brauchte.

      >> Macht es dich etwa so geil, dass du nachhelfen musst?<<

      >> Ja.<< stöhnte ich, während er härter wurde, wobei er mir immer noch nicht hart genug war.

      >> Wickel meine Haare wieder um dein Handgelenk und nimm mich härter.<<

      >> Sei vorsichtig mit deinen Wünschen Sarah!<<

      >> Bitte Ethan.<<

      Er zögerte noch kurz, doch dann nahm er meine Haare und riss meinen Kopf zurück, während er mit der anderen Hand meine Hüften heftig zu sich heranzog und in mich hineinstieß.

      >> Ja, genau so.<<

      Er war unermüdlich, während ich immer weiter versuchte, meinen Orgasmus zurückzuhalten, damit er noch explosiver wurde. Doch lange konnte es auch nicht mehr bei Ethan dauern, so schnell und laut wie er atmete und zwischendurch stöhnte.

      >> Soll ich in dir kommen oder auf deinem entzückenden Arsch abspritzen.<<

      >> In mir und mach schnell ich komme gleich.<<

      Wie ein Versprechen nahm er mich noch einmal härter ran. Nach ein paar weiteren Stößen kam ich so gewaltig, dass ich in die Kissen biss und meine Hände ins Laken krallte. Auch Ethan kam mit einem lauten gequälten Schrei und stöhnte bei jedem neuen Spritzer, den er in mir hinterließ.

      Bevor er selbst aus mir hinausgleiten konnte, sackte ich zusammen und blieb reglos liegen. Meine Atmung war immer noch viel zu schnell, meine Ohren waren halb taub, summten und meine Beine zitterten unkontrolliert. Auch Ethan brauchte anscheinend einen kurzen Moment, um wieder zu sich zu kommen. Jedenfalls lag er stumm auf dem Rücken und starrte an die Decke, während sich seine Atmung wieder langsam beruhigte.

      >> Geht es dir gut, Sarah?<<

      >> Viel zu gut.<< nuschelte ich, da ich fast am einschlafen war.

      >> Komm wir gehen uns noch schnell sauber machen.<<

      Widerwillig folgte ich ihm ins Bad, wo wir zusammen duschten und nicht die Hände voneinander lassen konnten. Ich seifte ihn ein, wobei ich jeden Muskel umspielte und mich besonders gründlich seinem besten Stück widmete. Er tat das gleiche bei mir, was sofort dazu führte, dass sein Penis wieder hart wurde. Er liebte mich noch einmal ganz zärtlich unter dem warmen Sommerregen seiner Dusche, bevor wir ins Bett gingen und sofort ineinander gekuschelt einschliefen.

      Kapitel IV

      Als ich gegen halb sechs aufwachte war die andere Hälfte des Bettes schon wieder leer. Ich bemerkte, dass mein Telefon klingelte, was wohl auch der Grund dafür war, weshalb ich schon aufgewacht war und ging ran.

      >> Ja?<<

      >> Sarah?<<

      >> Ja, wer spricht denn da?<<

      >> Hier ist Sebastian... Dein Bruder.<<

      Sofort war ich hellwach, da er mich sonst nie anrief, es sei denn es war ein Feiertag, aber das war heute nicht der Fall. Zudem verursachten seine Stimmlage und sein Tonfall augenblicklich Magenkrämpfe bei mir und ließen mich erahnen, dass etwas Schlimmes passiert war. Schnell sprang ich aus dem Bett und zog mir meinen Morgenmantel über.

      >> Was ist los, du klingst bedrückt.<<

      >> Setz dich bitte erst hin.<<

      >> Ich sitze Sebastian, also was ist los, ist es was wegen Mutter? Hat sie sich endlich zu Tode gesoffen?<<

      >> Nein, nicht Mutter. Es geht um Sascha.<<

      Sofort gefror das Blut in mir und ich konnte im Spiegel sehen, wie ich auf einmal kreidebleich wurde. Mein Herz schlug plötzlich rasend schnell und ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen.

      >> Nein!<<

      >> Es tut mir so Leid Sarah!<<

      >> Was... Was ist passiert?<< stammelte ich, wobei ich froh war, noch einen ganzen Satz herausbekommen zu haben.

      >> Er ist bei der Arbeit von einem Gerüst gefallen. Etwa sechs Meter in die Tiefe und wurde dabei von ein paar Eisenstangen aufgespießt. Sie operieren ihn gerade, aber es sieht nicht gut aus.<<

      >> Wie konnte das passieren?<<

      >> Keine Ahnung.<<

      >> Ich komme mit dem nächsten Flieger.<<

      >> Sarah, dass musst du nicht, ich wollte dir nur Bescheid sagen.<<

      >> Doch ich muss! Sebastian es ist Sascha der da verletzt ist und nicht irgendein alter Bekannter. Schick mir die Adresse des Krankenhauses in einer Nachricht.<<

      >> Mache ich. Melde dich, wenn du unterwegs bist.<<

      Ich legte auf und konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Mein geliebter Bruder, der immer für mich da gewesen war, der mir das Leben gerettet hatte, war im Krankenhaus und würde es vielleicht nicht schaffen und ich war etliche Stunden und tausende Kilometer von ihm entfernt.

      So schnell ich konnte, rannte ich ins Arbeitszimmer von Ethan, um mir online ein Ticket für den nächsten Flug nach Deutschland zu sichern. Als ich hereinkam, saß er jedoch gerade vor seinem Laptop und sah mich erschrocken an.

      >> Sarah, oh Gott, was ist los?<<

      >> Ich brauche dringend deinen Laptop.<< schniefte ich, setzte mich auf seinen Schoß und öffnete im nächsten Moment auch schon die passende Seite auf der ich nach einem geeigneten Flug suchte.

      >> Was wird das? Wo willst du hin?<<

      >> Ich muss nach Hamburg.<<

      >> Jetzt?<<

      >> Am besten gestern.<<

      >> Sag mir was los ist!<<

      >> Mein Bruder rief grad an. Sascha ist bei der Arbeit aus sechs Metern heruntergefallen und wurde dabei von ein paar Eisenstangen durchbohrt und jetzt wird er gerade operiert. Sie wissen nicht, ob er es überlebt.<<

      Der nächste Flug, den ich sah, würde erst am Abend gehen und 32 Stunden dauern. Das bedeutete, dass ich viel zu viel Zeit verschwendete. Ich wollte gerade die nächste Seite öffnen, als Ethan meine Hände von seinem Laptop wegnahm.

      >> Lass mich, ich muss dringend einen Flug buchen, ich muss für ihn da sein.<<

      >> Sarah, beruhige dich erst mal.<<

      >> Nein!<<