Taja Jetsch

Sonnentanz


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sah wunderschön aus. Ihre rotblonden langen Haare hatte sie zu einem Zopf gefasst, aber viele Strähnen hatten sich gelöst. Sie trug eine kurze weiße Jeans und ein gestreiftes Shirt. Und wie sie mit Soleigh umging. Ja, sie hatte auch ein Händchen für Tiere und vor allem wohl für Hunde. Soleigh liebte sie und himmelte sie an. Drake sah, wie sich Emily zu Soleigh runter beugte. Soleigh schüttelte sich genau in diesem Moment und Drake konnte die Wassertropfen, die durch die Luft flogen und Emily trafen, sehen. Emily lachte und wuselte durch Soleighs Fell. Drake lachte auch und Soleigh hob den Kopf und heulte. Da sah sich Emily endlich um. Es dauerte einen Moment, bis sie ihn sah und dann auch wirklich erkannte.

      Drake stieg von seinem Motorrad ab und ging ein paar Schritte in ihre Richtung. Soleigh war hin und her gerissen zwischen Emily gehorchen und bleiben oder losrennen. Emily hob den Arm und winkte, vorsichtig. Drake winkte zurück. Sie machte eine Handbewegung und Soleigh lief los. Langsam kam Emily hinterher. Drake hatte sich hingekniet und Soleigh rannte ihn um und leckte ausführlich über sein Gesicht.

      Emily

      Emily hatte den Motorradfahrer wohl bemerkt. Klar, das Motorrad konnte man schließlich nicht überhören. Aber das es Drake sein könnte, daran hatte sie nicht gedacht. Als Soleigh Drake schließlich umrannte, lachte sie. Er war da, ihr Herz machte einen Sprung, er war wirklich wieder da. So ganz geglaubt hatte sie es nicht. Am liebsten hätte sie ihn begrüßt wie Soleigh es getan hatte. Auf ihn zu rennen und ihn nie wieder loslassen. Ihr Herz schlug schneller und sie versuchte, langsam auf ihn zu zugehen. Ein paar Meter vor ihm blieb sie stehen. Drake stand auf, sah sie an, lächelte und öffnete die Arme. Dann lief sie doch. Sie rannte und sprang in seine Arme.

      „Du bist zurück!“, lachte sie atemlos. „Du bist zurück!“ Dann nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn. Er hielt sie festumschlungen und küsste sie wild und leidenschaftlich. Soleigh sprang um sie herum und Drake ging langsam in die Knie und ließ sich auf den Rücken fallen. Emily ließ sich auf ihn fallen, lachte und weinte. „Du bist zurück!“

      Schon im Aufzug konnten sie die Finger kaum voneinander lassen und küssten sich immer wieder. Und als sich ihre Wohnungstür hinter ihnen schloss, riss Drake sie in seine Arme, presste sie mit dem Rücken an die Wand und küsste sie hemmungslos. Ihre Münder konnten sich nicht loslassen, ihre Zungen suchten sich. Während sie sich küssten, zog sich Drake die Jacke aus und ließ sie einfach fallen. Auch seine Schuhe bekam er irgendwie von den Füßen und trat sie einfach weg.

      Emilys Hände fuhren über seinen Körper, seine Brust und seinen Bauch, dann über seinen Rücken zu seinen Schultern. Sie hielt sich daran fest und stöhnte leise an seinem Mund, während seine Hände über ihren Oberkörper wanderten. Als er seitlich über ihre Brust strich, stöhnte sie. „Ja!“, flüsterte sie an seinem Mund und Drake knurrte. Ihre Hände krallten sich in seine Schultern. Sie waren nicht schnell genug überall gleichzeitig. Sie fluchte innerlich, warum konnte sie nicht sechs Hände haben! Ihre Hände glitten zurück zu seiner Hose, dann zog sie ihm das T-Shirt aus der Hose. Erst huschten ihre Hände unter seinem Shirt über seine nackte Haut und Drake stöhnte an ihrem Mund. Dann zog sie ihm das Shirt über den Kopf und fast zeitgleich zog auch Drake ihr das Shirt über den Kopf. Dann presste er sie an sich. Endlich konnte sie seine Haut wieder auf ihrer spüren. Eine Hand griff in ihre Haare und zog das Haargummi raus. Ihre Haare fielen über ihren Rücken. Sein Mund löste sich von ihrem und Drake begann, mit heißen Küssen und leichten Bissen, ihren Hals hinunter zu wandern. Emily beugte leicht den Kopf und er folgte dem Verlauf über ihre Schultern, bis hin zu ihrem BH-Träger. Seine Hände griffen in ihren Rücken. Zärtlich war er nicht gerade, aber es tat auch nicht weh. Sie fühlte an seinen Oberarmen, dass er zitterte. Seine Hände fuhren tiefer, bis zu ihrem Po, während sein Mund einen Weg zu ihrem Busen suchte. Seine Zunge strich an dem Rand ihres BHs entlang über die weiche Haut ihres Busens. Zeitgleich kneteten seine Hände ihren Po. Sie hatte die Arme um seinen Hals geschlungen und zog an seinen Haaren. Drake biss sie leicht in eine Brustwarze und Emily konnte das Stöhnen nicht verhindern. Sie bog ihren Rücken durch. Das brachte Drake zum Stöhnen. Ungeduldig hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

      Seine Hände auf ihrer Haut, sein Mund dazu, Emily konnte kaum noch klar denken. Es kribbelte wie tausend Ameisen. Sein Mund hinterließ eine feuchte Spur, als seine Zunge über ihre Haut leckte. Seine Hände schoben die Träger ihres BHs über ihre Schultern und die Arme hinab, bis ihre Brüste frei lagen. Irgendwie hatte sie das Gefühl, gefesselt zu sein, aber es störte sie nicht. Im Gegenteil, es machte sie noch heißer, falls das überhaupt möglich war und sie stöhnte leise. Drakes Mund fand erneut ihre Brustwarze und begann, zu saugen. Wild, fest. Emily bog sich ihm entgegen. Ein lautes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Eine seiner Hände fasste um sie herum und stützte sie im Rücken. Die andere Hand strich über ihren Bauch bis zu ihren Hüften und wanderte langsam ihren Oberschenkel herab. Er presste seine Finger in ihr Bein und stöhnte an ihrer Brust. Dann löste sich sein Mund von ihrer Brust und wanderte langsam über ihren Bauch zu ihrem Bauchnabel und dann noch tiefer. Seine Hände nahmen ihre Hände und sie verkrallten sich ineinander. Seine Zunge fuhr den Bund ihrer Hose nach und sein heißer Atem machte sie verrückt. Emily hob leicht das Becken an und Drake stöhnte laut ihren Namen: „Emily.“

      „Drake, Drake“, flüsterte sie. „Küss mich, küss mich.“ Ihre Hände zogen an ihm. Langsam kam er wieder hoch bis zu ihrem Mund. Während sie sich küssten, versuchte Emily, ihn umzudrehen. Sie wollte, dass er auf dem Rücken lag. Ihr gelang das natürlich nicht sofort, er war viel zu schwer und zu stark. Aber als Drake verstand, was sie wollte, drehte er sich mit ihr um.

      Nun konnte sie ihn erkunden. Emilys Kuss wurde langsamer, leidenschaftlicher, erotischer. Dann wanderte ihr Mund über sein Kinn seinen Hals entlang. Vorsichtig biss sie ihn in die Halsbeuge und Drake stöhnte leise. Ihre Hände strichen über seine Brust. Wie sehr hatte sie es vermisst, von ihm berührt zu werden, aber auch, ihn zu berühren. Seine weiche Haut, die noch etwas Dunkler war, als sie in Erinnerung hatte, zu streicheln, liebkosen, küssen. Ihr Mund wanderte über seine Brust. Mit der Zunge strich sie über eine der Brustwarzen. Dann nahm sie sie vorsichtig in den Mund und begann an ihr zu saugen. Drake stöhnte auf und griff ihr in die Haare. Emily lachte leise. Konnte es sein, dass er an den Brustwarzen auch so empfindlich war, wie sie? Ihre Hände und ihr Mund wanderten weiter. Tiefer. Sie leckte durch seinen Bauchnabel, bevor sie seinen Körper weiter erkundete und immer noch tiefer glitt. Ihr Mund hatte den Bund seiner Lederhose erreicht. Ihre Hände glitten extrem nah an seiner Erektion vorbei, aber ohne ihn zu berühren, und dann über seine Oberschenkel. ‚Was er kann, kann ich auch‘ dachte Emily. Dann hob sie den Kopf über seine Erektion. Sie berührte ihn nicht, aber sie war sich sicher, dass er ihren warmen Atem spüren konnte. Sie hörte, wie er die Luft anhielt.

      „Emily!“, stöhnte er.

      „Halt still. Halt einfach still.“, wisperte sie. „Trägst Du heute Unterhosen?“

      „Ja.“ Drake war verwundert. „Warum?“

      „Ach, nur so.“, lächelte sie und begann seine Hose zu öffnen.

      „Emily, nicht.“ Er wollte ihre Hände festhalten, doch diesmal ließ sie sich nicht aufhalten. Sie sah zu ihm auf und konnte direkt in seine Augen sehen, denn er hatte den Kopf gehoben. „Halt einfach still, Drake, bitte, und tu deine Hände weg. Leg sie unter Deinen Kopf oder schraub sie ab, ist mir egal, aber halt still!“.

      „Sicher?“

      „Oh ja!“

      Er holte tief Luft, dann ließ er ihre Hände los. Er nahm sich ein Kissen, dass er sich unter den Kopf schob und verschränkte seine Hände unter seinem Kopf. „Ok.“, sagte er leise.

      Emily öffnete ganz vorsichtig seine Hose, versuchte, ihn dabei nicht wirklich zu berühren. Dann zog sie ihm die Hose aus. Nun kniete sie vor dem Bett, seine Füße standen auf dem Boden. Seine Beine zitterten und Emily lächelte. Sie konnte seinen Schwanz sehen, der die engen Boxershorts fast zum Platzen brachte, so sah es aus. Sein Schwanz sah groß aus und sicherlich war er hart, so hart. Sie schluckte. Sie schob ihren BH zurecht und legte ihre Hände auf seine Knie. Dann biss sie ihn vorsichtig. Auf der Innenseite seines Oberschenkels. Drake zuckte.

      „Emily!“, stöhnte