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Besonderes Verwaltungsrecht


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      Siehe die Nachweise bei Kube (Fn. 206), Art. 111 Rn. 83 ff.; auch Heun (Fn. 3), Art. 110 Rn. 27.

       [361]

      Kube (Fn. 206), Art. 111 Rn. 80.

       [362]

      Heun (Fn. 3), Art. 110 Rn. 27; vgl. demgegenüber Siekmann (Fn. 2), Art. 110 Rn. 58; auch Reimer (Fn. 51), Art. 110 Rn. 18 f.

       [363]

      Christoph Gröpl, Jährlichkeit, Vorherigkeit und ihre Durchbrechungen, in: Hans-Günter Henneke/Hermann Pünder/Christian Waldhoff (Hg.), Recht der Kommunalfinanzen, 2006, § 30 Rn. 25.

       [364]

      Hiervon wird in der Praxis kaum Gebrauch gemacht; siehe auch Jarass (Fn. 226), Art. 110 Rn. 6; Nebel (Fn. 222), Art. 110 Rn. 23; Reimer (Fn. 51), Art. 110 Rn. 63.

       [365]

      Siekmann (Fn. 2), Art. 110 Rn. 61; Reimer (Fn. 51), Art. 110 Rn. 62; Heun (Fn. 3), Art. 110 Rn. 28 sieht verfassungsrechtliche Probleme bereits bei Haushaltsperioden von mehr als zwei Jahren. Unproblematisch und in der Praxis üblich ist eine Laufzeit des Haushaltsplans bis zum Ende des Rechnungsjahres, in dem die Legislaturperiode endet.

       [366]

      Gröpl (Fn. 363), § 30 Rn. 11.

       [367]

      Verpflichtungsermächtigungen sind hiervon nicht umfasst; siehe Heun (Fn. 3), Art. 110 Rn. 26.

       [368]

      Dies gilt vorbehaltlich der Kassenverstärkungskredite, die keine Einnahmen begründen (Rn. 98).

       [369]

      Art. 79 Abs. 1 Satz 2 Verf BW; Art. 81 Abs. 2 Satz 3 Verf NRW.

       [370]

      So in Hessen, Niedersachsen und in Schleswig-Holstein; siehe auch Pünder (Fn. 41), S. 79 ff.; zum Haushaltssicherungsverfahren unten (Rn. 198).

       [371]

      Grupp (Fn. 18), § 19 Rn. 55; kritisch insoweit mit Blick auf die Verschuldungsmöglichkeit Heun (Fn. 3), Art. 110 Rn. 25.

       [372]

      Stern (Fn. 2), S. 1250 („Missbrauchsschranke“); Roland Lappin, Kreditäre Finanzierung des Staates unter dem Grundgesetz, 1994, S. 102 f.

       [373]

      Im Ergebnis auch Ferdinand Kirchhof, Der notwendige Ausstieg aus der Staatsverschuldung, DVBl 2002, S. 1569 (1574); Reimer (Fn. 51), Art. 110 Rn. 58; Hillgruber/Drüen (Fn. 312), Art. 110 Rn. 63.

       [374]

      Grupp (Fn. 18), § 19 Rn. 32.

       [375]

      Nebel (Fn. 222), Art. 110 Rn. 21; Stern (Fn. 2), S. 1244; Heun (Fn. 3), Art. 110 Rn. 17; Siekmann (Fn. 2), Art. 110 Rn. 47; vgl. auch BVerfGE 93, 319 (348) – Wasserpfennig („kann dahinstehen“); relativierend auch Pünder (Fn. 42), Art. 110 Rn. 47 (nur „Maxime“).

       [376]

      Siehe beispielsweise Art. 1 des Straßenbaufinanzierungsgesetzes, wonach ein Teil des Mineralölsteueraufkommens für Zwecke des Straßenwesens zu verwenden ist.

       [377]

      BVerfGE 49, 343 (353) – Abgaben wegen Änderung der Gemeindeverhältnisse; 110, 274 (294 f.) – Ökosteuer.

       [378]

      BVerfGE 93, 319 (348) – Wasserpfennig.

       [379]

      BVerwGE 66, 140 (144).

       [380]

      Grupp (Fn. 18), § 19 Rn. 33.

       [381]

      So auch Heintzen (Fn. 216), § 120 Rn. 47.

       [382]

      BVerfGE 70, 324 (358) – Haushaltskontrolle der Nachrichtendienste; Hillgruber/Drüen (Fn. 312), Art. 110 Rn. 86.

       [383]

      Siehe zur Problematik der eingeschränkten Verkündung des Haushaltsplans unten (Rn. 218 f.).

       [384]

      Siekmann (Fn. 2), Art. 110 Rn. 80; Hillgruber/Drüen (Fn. 312), Art. 110 Rn. 87; Nebel (Fn. 222), Art. 110 Rn. 27.

       [385]

      BVerfGE 70, 324 (358) – Haushaltskontrolle der Nachrichtendienste.

       [386]

      Vgl. BVerfGE 70, 324 (365 f.) – Haushaltskontrolle der Nachrichtendienste.

       [387]

      Grupp (Fn. 18), § 19 Rn. 40.

       [388]

      Grupp (Fn. 18), § 19 Rn. 27; Nebel (Fn. 222), Art. 110 Rn. 25.

       [389]

      Insoweit kann vollständig nach oben (Rn. 88 ff.) verwiesen werden.

       [390]

      In diesem Sinne auch Siekmann (Fn. 2), Art. 114 Rn.