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Besonderes Verwaltungsrecht


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Hopfe/Bernd Kummerow/Alfred Lobers, Die öffentliche Verschuldung, in: Wolfgang Veldboer/Mario Bruns/Christoph Eckert (Hg.), Praxishandbuch Kämmerei, 2011, S. 365 ff.

       [552]

      Auf Bundesebene ergibt sich aus § 8 Satz 1 G 115, dass die dem Bund gesetzte Obergrenze der strukturellen Nettoneuverschuldung (Art. 109 Abs. 3 Satz 4, Art. 115 Abs. 2 Satz 2 GG) bei Nachträgen zum Haushaltsgesetz und zum Haushaltsplan bis zu einem Betrag in Höhe von 3 Prozent der veranschlagten Steuereinnahmen überschritten werden darf; dazu und zu den entsprechenden Ausgestaltungsmöglichkeiten der Länder Kube (Fn. 206), Art. 109 Rn. 222 ff.

       [553]

      Für die Bundesebene ergeben sich aus § 95 Abs. 1 Satz 6 und Abs. 4 GeschOBT Möglichkeiten der Verfahrensbeschleunigung.

       [554]

      Zur diesbezüglichen Abgrenzung vom Nachtragshaushalt Kube (Fn. 206), Art. 112 Rn. 7, 47.

       [555]

      Geis (Fn. 292), § 12 Rn. 8.

       [556]

      Heun (Fn. 3), Art. 110, Rn. 19. Das ERP-Sondervermögen unterliegt ausnahmsweise einem regulären Gesetzgebungsverfahren; siehe Erhard Pauker, Das ERP-Sondervermögen, 1987; Christian Waldhoff, Verfassungsrechtliche Probleme des ERP-Sondervermögens, DÖV 2005, S. 674 ff.

       [557]

      Anders in Bayern, Hamburg und Niedersachsen.

       [558]

      Pünder (Fn. 42), Art. 110 Rn. 97 f.

       [559]

      Grupp (Fn. 18), § 19 Rn. 93; Peter Mießen, in: Erwin A. Piduch (Hg.), Bundeshaushaltsrecht, Stand: Februar 2018, § 9 BHO Rn. 3 f.

       [560]

      Auf Bundesebene Nr. 5 VV-BHO zu § 9.

       [561]

      Pünder (Fn. 41), S. 99 f.

       [562]

      Burgi (Fn. 486), § 18 Rn. 22; Pünder (Fn. 41), S. 108 ff.

       [563]

      Röhl (Fn. 302), 1. Kap. Rn. 207; Claus Helm, in: Erwin A. Piduch (Hg.), Bundeshaushaltsrecht, Stand: Februar 2018, § 34 BHO Rn. 2.

       [564]

      Für Verträge und Ansprüche auch § 31 HGrG, §§ 58 und 59 BHO und das entsprechende Landes- und Kommunalhaushaltsrecht.

       [565]

      Vgl. zur Höhe des Ausgleichs BGH, BB 1978, S. 931 (zum Anspruch auf Verzugszinsen).

       [566]

      Pünder (Fn. 42), Art. 110 Rn. 135; Helm (Fn. 563), § 34 BHO Rn. 5.

       [567]

      Burgi (Fn. 476), § 18 Rn. 21.

       [568]

      So auch Grupp (Fn. 18), § 19 Rn. 95.

       [569]

      BVerfGE 45, 1 (38) – Haushaltsüberschreitung; Reimer (Fn. 51), Art. 110 Rn. 80.

       [570]

      Heller (Fn. 46), Rn. 866 ff.

       [571]

      Auch dazu mit Nachweisen unten im Zusammenhang mit der Rechnungslegung.

       [572]

      Im Einzelnen Heller (Fn. 46), Rn. 869 ff.

       [573]

      Speziell zur kommunalen Ebene Albers (Fn. 517), § 32 Rn. 20 ff.

       [574]

      Für die Bundesebene Nr. 7–9 VV-BHO zu § 34; ausführlich dazu Helm (Fn. 563), § 34 BHO Rn. 7.

       [575]

      Mit einem Überblick zur Situation auf Bundesebene Kube (Fn. 206), Art. 111 Rn. 83.

       [576]

      Die oftmals gebräuchliche Formulierung „bis zum Inkrafttreten“ ist ungenau, weil das Haushaltsgesetz rückwirkend in Kraft gesetzt wird; dazu Kube (Fn. 206), Art. 111 Rn. 37.

       [577]

      Siehe zu der sehr großzügigen bundesrechtlichen Regelung des Art. 111 Abs. 2 GG Kube (Fn. 206), Art. 111 Rn. 67 ff.

       [578]

      Nicht dagegen in Berlin (Art. 89 Abs. 2 Verf Berl).

       [579]

      Kube (Fn. 206), Art. 112 Rn. 34.

       [580]

      BVerfGE 45, 1 (35) – Haushaltsüberschreitung.

       [581]

      Heintzen (Fn. 221), Art. 112 Rn. 7; Christoph Gröpl, in: Rudolf Dolzer/Klaus Vogel/Karin Graßhof (Hg.), Kommentar zum Bonner Grundgesetz, Stand: Juni 2018, Art. 112 Rn. 31 (39); kritisch dagegen Nebel (Fn. 222), Art. 112 Rn. 17, der auf die Pflicht der Ressorts verweist, alle voraussichtlichen Ausgaben in den Haushaltsplan einzustellen. Im Regelfall dürfte ein Ressort eine erwogene Ausgabe allerdings gerade deshalb nicht geltend machen, weil es die Ausgabe nicht für notwendig hält.

       [582]

      Zur erheblichen Tragweite dieser Einschränkung Karl M. Hettlage, Anmerkung zum Urteil des