Stegen direkt über der Bode, unter der großen Trümmerhalde der Schurre vorbei und zur unterhalb des Felsturmes Kirchl gelegenen
Im oberen Kästental ersetzen Gangsteine eine Brücke.
Durchs Kästental Nun biegt das Tal scharf nach links, und in einem weiten Rechtsbogen geht’s auf dem Steig am steilen Talhang weiter. Danach leitet der Weg nach links um einen großen Bergsporn herum und führt in südlicher und südwestlicher Richtung weiter. Nach einem weiteren Kilometer zeigt unten die Bode bei einem gegenüber aufragenden Felssporn eine scharfe Rechtskurve, und weitere 700 Meter nach dieser Stelle liegen unten im Fluss mehrere große Felsblöcke eines Bergsturzes.
Kurz danach beginnt bei einer Informationstafel (aber ohne Hinweise auf die Abzweigung, etwa 60 Meter vor dem steilen Seitental) ein unauffälliger, schräg rechts ansteigender schmaler
Durch den Hirschgrund Links vom Bach wandern wir mit allerlei Anforderungen an Geländegängigkeit und Matschtoleranz bis zu einer Stelle, wo gegenüber ein alter Forstweg beginnt. Dort überqueren wir den Bach und steigen dann auf dem Weg bergan. Nach sumpfigen Passagen wird er besser gangbar und leitet nun geradezu aufreizend problemlos, später nach einer Brücke wieder auf der anderen Seite des Baches, hinauf zu einer querenden
Nun wenden wir uns wieder nach links und wandern auf dem Zickzackweg durch den
10 Industrierelikte und Wiesentäler am Granitberg
Von Mägdesprung zum Ramberg
Der Ramberg ist einer der großen Harzberge aus dem Tiefengestein Granit. Die früher an seinem Gipfel unterhaltenen Ferienunterkünfte und auch der einstige hölzerne Aussichtsturm dort wurden aufgegeben, aber die Bergkuppe ringsum und die langen autofreien Wiesentäler haben ihren Reiz behalten und bezaubern nach wie vor.
Tourencharakter
Längere Waldwanderung durch ruhige Wiesentäler
Ausgangs-/Endpunkt
HSB-Bahnhof Mägdesprung
Anfahrt
Auto: Von Norden von der B 6neu über Gernrode auf der L 243 oder über Ballenstedt auf der B 185 nach Mägdesprung und Alexisbad (Ortsteil von Harzgerode). Bahn/Bus: Bahn bis Quedlinburg, von dort mit der HSB-Schmalspurbahn über Gernrode nach Alexisbad (www.hsb-wr.de)
Einkehr
Im Sommer die idyllische Gaststätte Drahtzug. Die altehrwürdige Gaststätte Kutscherstube in Mägdesprung wurde leider durch Brandstiftung zerstört.
Karte
Besonders empfehlenswert ist die mit dem Harzklub erstellte Karte »Wandern im Ostharz« (1:50 000) der LGN Niedersachsen (siehe auch www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de).
Information
Zu Mägdesprung und Alexisbad siehe Details auf https://de.Wikipedia.org/wiki/alexisbad
Zur Kleinen Teufelsmühle In Mägdesprung gehen wir vom Bahnhof nordwärts (in Richtung Gernrode und Ballenstedt) entlang der Straße über die Bahnlinie und 100 Meter danach zur Einmündung eines unbefestigten und teils bewachsenen Forstweges von links. Diesem folgen wir südwestwärts in einem großen Bogen oberhalb von Bahnlinie und Bach und dann rechts hinauf zum Bergrücken. Dort gehen wir links, an einer dicken Eiche vorbei und dann in einem hohlwegartig eingetieften Weg steil hinab. Unten folgen wir einem Querweg nach rechts an einer Felsecke vorbei zum
Am »Drahtzug«
Friedenstal und Krebsbachtal Von der Klippe folgen wir nach Südwesten der Forststraße hinab zur Klippe Große Teufelsmühle und nun der grasigen Trasse der Loipentrasse oder auf den Forstwegen den Schildern nach weiter zum