Josef Franz Lindner

Hochschulrecht im Freistaat Bayern


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Die Verw. 41 (2008), 77 ff.; Müller-Terpitz, Neue Leitungsstrukturen als Gefährdung der Wissenschaftsfreiheit?, WissR 2011, 236 ff.; Sieweke, Das Erfordernis der empirischen Bestimmung der Gefährlichkeit von Hochschulstrukturen, WissR 2012, 149 ff.; Sandberger, Die Neuordnung der Leitungsorganisation der Hochschulen durch die Hochschulrechtsnovellen der Länder, WissR 2011, 118 ff.; Schlüter, Neue Leitungsstrukturen an den Hochschulen – eine Zwischenbilanz, WissR 2011, 264 ff. Überblick bei Sieweke, Managementstrukturen und outpoutorientierte Finanzierung im Hochschulbereich, 2010.

       [191]

      Vgl. Beck, Die Lehrfreiheit – ein neu gewonnenes Grundrecht?, BayVBl. 2013, 321 ff.; Gärditz, Die Lehrfreiheit – Wiederentdeckung oder Rückbau?, WissR 2007, 67 ff.

       [192]

      In Reaktion auf BVerfG, Beschl. vom 26.10.2008, BVerfGE 122, 89. Vgl. etwa Gärditz, Anmerkung, JZ 2009, 515 ff.

       [193]

      In Reaktion auf BayVerfGH, Entsch. vom 12.7.2013, VerfGHE 66, 125.

       [194]

      Gieseke, Nachruf auf das Hochschulrahmengesetz, WissR 2012, 3 ff.

       [195]

      In Reaktion auf BVerfG, Urt. vom 14.2.2012, BVerfGE 130, 263. Vgl. etwa Gawel/Aguado, Neuregelung der W-Besoldung auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand, WissR 2014, 267 ff.; Hartmer, Die neue W-Besoldung? Länder auf der Suche nach verfassungsfester Professorenbesoldung, FuL 2012, 718 ff.; Preußler, Die neuen W-Grundgehälter in Bayern und Hessen, FuL 2013, 478 ff.; Noack, Die W-Besoldungsreform 2.0, FuL 2015, 36 ff.

       [196]

      Seckelmann, Autonomie, Heteronomie und Wissenschaftsadäquanz. Zur Wissenschaftsfreiheit im Zeitalter der „Evaluitis“, WissR 2012, 200 ff.

       [197]

      Siehe Meyer, Die Exzellenzinitiative – Auszeichnung von wissenschaftlicher Leistung oder von Strukturen, WissR 2010, 300 ff.

       [198]

      Gärditz, Hochschulmedizin und staatliche Finanzierungsverantwortung, WissR 2014, 321 ff.

       [199]

      Ausführlich dazu Gärditz/Pahlow (Hrsg.), Hochschulerfindungsrecht, 2011.

       [200]

      In Reaktion auf BVerfG, Beschl. vom 13.4.2010, BVerfGE 126, 1. S. dazu Gärditz, Anmerkung, JZ 2010, 952 ff.

       [201]

      Vgl. etwa Behrenbeck, Effekte der Bologna-Reform auf die Hochschultypen, WissR 2011, 156 ff.

       [202]

      Vgl. dazu Deutscher Juristen-Fakultätentag (Hrsg.), Der „Bologna-Prozess“ und die Juristenausbildung in Deutschland, 2007; Schöbel, Die Einführung des Bologna-Modells in der deutschen Juristenausbildung?, BayVBl. 2012, 385 ff.; Seewald, Juristenausbildung und Bologna, 2007. Sehr lesenswert auch der Appell von Häberle, Die deutsche Universität darf nicht sterben – Ein Thesenpapier aus der Provinz, JZ 2007, 183.

       [203]

      Dazu: Huber, Das Hochschulwesen zwischen föderalem Kartell und internationalem Wettbewerb, WissR 2006, 196 ff.

       [204]

      Eingehend dazu Funk/Gärditz/König (Hrsg.), Auf dem Weg zu einem europäischen Wissenschaftsrecht?, WissR, Beih. 24, 2016; Krausnick, Staat und Hochschule im Gewährleistungsstaat, S. 237 ff.; Lindner, Die Europäisierung des Wissenschaftsrechts, WissR, Beih. 19, 2009.

       [205]

      Grundsätzlich dazu Hendler, Die Universität im Zeichen von Ökonomisierung und Internationalisierung, VVDStRL 65 (2006), 238 ff.; Mager, Die Universität im Zeichen von Ökonomisierung und Internationalisierung, a.a.O., 274 ff.; Kempen, Die Universität im Zeichen der Ökonomisierung und Internationalisierung, DVBl. 2005, 1082 ff.

       [206]

      Siehe hierzu im Pro und Contra (Brauchen Universitäten starke Hochschulleitungen?) Imboden, FuL 2016, 678 einerseits (Pro) und Scholz, FuL 2016, 679 (Contra) andererseits.

       [207]

      Krit. Gärditz, Hochschulorganisation und verwaltungsrechtliche Systembildung, S. 202 ff.; Gärditz/Löwer, Sie sagen modern, sie meinen feudal, FAZ Nr. 69 vom 22.3.2017, S. N4; Krausnick, Staat und Hochschule im Gewährleistungsstaat, S. 43 ff. Zu damit verwandten Gewährleistungsstaatsmodellen im Hochschulbereich s. Krausnick, a.a.O., S. 29 ff.

       [208]

      Speerspitze dieses Leitbildes ist die TU München, vgl. Technische Universität München (Hrsg.), Unternehmen Universität – Universität unternehmen, 2005. Krit. Geis, Universitäten im Wettbewerb, VVDStRL 69 (2010), 364 (396); positiver dagegen Burgi/Gräf, Das (Verwaltungs-)Organisationsrecht der Hochschulen im Spiegel der neueren Gesetzgebung und Verfassungsrechtsprechung, DVBl. 2010, 1125 (1131).

       [209]

      Siehe dazu Gärditz, Hochschulorganisation und verwaltungsrechtliche Systembildung, S. 467 ff.; Groß, Kollegialprinzip und Hochschulselbstverwaltung, DÖV 2016, 449 ff.

       [210]

      Weiterführend dazu Geis, in: Merten/Papier (Hrsg.), HGR, Bd. IV, 2011, § 100 Rn. 1 ff.; Mager, Die Universität im Zeichen von Ökonomisierung und Internationalisierung, VVDStRL 65 (2006), 281 ff.

       [211]

      Ähnlicher Tenor zuletzt auch mit Recht bei Löwer, Freie Bahn für Hierarchie?, FuL 2016, 674 ff.

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      Rudolf Streinz

      II. Rechtsgrundlagen

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