Reena Hera

Vollweib


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Ski Bar gab Mark an diesem Nachmittag meinen Brüdern genug Geld für einen sehr langen Abend mit viel Bier. Dafür sollten Jo und Werner seine Freundin auf ein Besäufnis entführen.

       „Und kommt bloß nicht zu früh zurück! Für fünf Stunden sollte das doch reichen“?

      „Hilfe, hilfe!!! Was hat der mit mir noch vor?“ Mir tat auch das Mädchen leid, obwohl ich meinen Brüdern die Erfahrung mit einer aufgeschlossenen Touristin von Herzen vergönnte

      Mark hatte sehr viel vor! Und ich hatte noch viel zu lernen. Jetzt wollte er so schnell wie möglich aus der Bar und in ein Bett.

      Bei uns zu Hause war zum Glück ein sehr lautes Familienfest mit deutscher Beteiligung. Mein Vater machte immer den Alleinunterhalter für unsere Hausgäste. An diesen Abenden vergaßen selbst meine Eltern ihre Sorgen und musizierten ausgelassen mit unseren inzwischen zu Freunden gewordenen Touristen. Ich schmuggelte meine Eroberung durch den Hinterhof in mein ebenerdiges Zimmer. Unser Haus und Umbau war inzwischen so gut wie abgeschlossen. So hatten wir nach 14 Jahren Bautätigkeit endlich mehrere Zimmer zur Verfügung.

      Wir waren kaum im Zimmer angelangt, da zieht mir Mark auch schon den Skilehrerinnen Pullover über den Kopf. Das Hemd verliert einige Knöpfe, so reißt er es mir vom Oberkörper. Meine Brust quillt augenblicklich befreit hervor. Dann ist er auch schon an meiner Jeans. Auch damit hält er sich nicht lange auf. Sekunden später kniet er vor mir und hat seine Hände an meinem Höschen. Augenblicke später schält er mich aus meinem Slip. Er hat sehr einfühlsame Hände und weiß damit umzugehen. Und schon nimmt er meine Schamlippen in seinen Mund und schleckt mit seiner Zunge an dem inzwischen triefenden Honig, der aus meiner Muschi wie eine Gebirgsquelle fließt. Obwohl ich mit halb geöffnetem Mund am ganzen Körper zittere, bin ich hochgesprungen, schlinge meine Beine um seine Hüfte, einen Arm um sein Genick, und lasse mich langsam auf seinen harten, zuckenden Lebensspender sinken. Mit der freien Hand schiebt er mein Höschen zur Seite, und führt IHN gekonnt in mich ein. Endlich, endlich, nach so langem unnötigem Warten, endlich spüre ich einen Schwanz in mir.

      Hilfe, Ooohhh … mein Gott, will er bis zum Hals damit?

      Meine lauten, ja beinahe tierische Lustschreie werden Minuten später durch deutsche Biergesänge übertönt.

      »Warum ist es am Rhein sooo schööön?«, klang es aus den Nachbarzimmern.

      »Warum ist wohl Sex sooo schööön?«, sangen meine Eroberung und auch ich im Sexrausch mit.

      Ich verwandelte mit meinen Nägeln seinen Rücken in ein Schlachtfeld. Er sieht danach aus, wie ein ›Opus Dei Mönch‹ nach einer seiner Selbstverstümmelungsaktionen. Diese Mönche kasteien sich selbst, indem sie mit einer besonders präparierten Peitsche solange den eigenen Rücken bearbeiten, bis dieser mit blutigen Striemen übersät ist. Später lernte ich auch, dass es all die Jahrhunderte über immer wieder Bewegungen gab, in denen sich Mönche unter dem Deckmantel der religiösen Ekstase vor dem Schlafen gehen geißelten. Auch außerhalb der Klöster wurde dieses spirituelle Märtyrertum zur Mode. Es gab schon bald hunderte von Orten in Europa an denen die Flagellation praktiziert wurde, um Lust und Freude durch Schmerz zu erfahren. Selbst Könige und Prinzessinnen ließen sich offenbar durch Sklaven auspeitschen.

      In unserem Fall waren es meine langen Fingernägel, die Krallen einer überaus lustgierigen Sexgespielin. Marks Rücken sah nach meiner Behandlung wohl aus, wie der eines dieser religiösen Fanatikers. Nur erlebte er seine Lust in Form von erotischer Ekstase und weniger aufgrund von Schmerzen. Oder war es doch beides? Meine Brüder kugelten sich jedenfalls Stunden später vor Lachen am Boden, als sie ihn mit Arnika-Schnaps äußerlich behandelten. Er durfte noch nicht einmal vor Schmerz schreien, um unsere Mutter nicht aufs Schlachtfeld zu führen. Mark gab noch viel Geld für Bier aus, welches meine Brüder tranken. style='color:red'> Sie hatten viel Spaß mit Marks Freundin, die meine drei älteren Brüder in hemmungsloser, animalischer Geilheit ganz alleine fertig machte. Mark band mich die nächsten Male mit meinen Händen ans Bettgestänge. Zumindest so lange, bis sich sein Rücken einigermaßen erholt hatte. Und mir gefiel es sogar noch besser. Für mein Alter wusste ich sehr schnell und genau, was ich wollte, und genoss meinen sehr einfühlsamen Lehrer der Erotik.

      Schon nach kurzer Zeit überraschte ich Mark mit meinen Anweisungen. „Lutsch an meinen Zehen! Ja, hmmm gut so, und jetzt küss mich ganz langsam, hey, langsam hab ich gesagt, die Innenseite meiner Unterschenkel empor. Magst du den Geschmack? Ja, gut so, lass dir Zeit. Oohhhh, ja, das fühlt sich gut an. Und jetzt die Außenseite bis zu den Hüften. Ja, ooohhh ja, du darfst mich ein bisschen beißen, knappere ein wenig an meiner Haut. Spürst du, wie sie immer wärmer wird? Ja, schön, und jetzt lutsch an meinen Fingern. Oh, ich liebe auch das. Und jetzt knappere an der Innenseite meines Unterarms entlang, und dann bis zur Achsel. Magst du den Geschmack? Macht dich das geil? Hhhmmm, tut das gut. Wie wärs jetzt mit meinem Hals. Aufpassen, da ist die Haut sehr empfindlich! Ja, gut so! Und jetzt bis hinter meine Ohren. Langsam, ich will dich ja genießen. Ooohh ja, so ist es schön! Hey, und was ist mit der anderen Seite? Gut so, du bist wirklich sehr einfühlsam. Jetzt darfst du langsam vom Hals in Richtung meiner Brüste wandern. Küss mich überall! Ja! Ooohh ist das schön! Gut so, lass dir Zeit! Und jetzt ganz zart um meine Brüste. Nein! Noch nicht die Nippel! Nur um die Brüste herum kreisen. Du darfst mich dabei auch streicheln. Ja, so ist es gut. Ich kann das stundenlang genießen. Ok, jetzt die Nippel. Ganz vorsichtig daran saugen. Ja, spürst du, wie sie es lieben? Kreise mit deiner Zunge um sie herum. Ja, ohhh ja, du machst das gut! Nimm sie zwischen Gaumen und Zunge und zieh vorsichtig daran. Ja, ruhig ein bisschen stärker! Genau so! Oooh ist das schön. Gib Ihnen eine Pause, sonst komm ich jetzt schon. Kannst du mich umdrehen. Ja? Ok, gut so! Und jetzt kraule mich am ganzen Rücken. Ja, kraulen, streicheln, kraulen, ooohh ich zerfließe! Küss mich im Nacken! Ja, ruhig etwas intensiver. Du darfst mich auch beißen. Oohhh ja, und jetzt küss mich am ganzen Rücken, ja, überall, ja, du bist mein Sexgott, ooohhh ja, so schön. Ich kann nicht mehr! Magst du meine Pobacken? Nimm sie mit beiden Händen und umrunde sie mit deinen Fingern am Rand. Massiere darum herum. Perfekt, du bist ein wahrer Casanova. Lass die ganze Hand aufliegen, und kreise langsam um meine beiden Kokusüsse. Wunderschön!“

      Ich hatte mich irgendwie aus den Handfesseln befreit, drehte mich auf den Rücken, nahm seinen Kopf und drückte ihn nach unten zwischen meine Beine. „Küss mich an der Innenseite meiner Oberschenkel ganz langsam nach oben. Ja, oh ja, ja, ja ooohhh! Fühlst du die Hitze? Oh ja! Schleck meinen Honig, der fließt schon in Strömen. Magst du den Geschmack? Ja? Ooohh mein Schatz! Schleck mich trocken. Langsam, langsam, noch nicht zu nahe an mein Lustgärtchen! Ganz langsam. Bleib noch etwas entfernt. Da ist genug Honig zum Schlecken. Ja, noch ein bisschen darum herum! Gut so! Ooohh mein Gott. Jetzt lass deine Zunge ganz langsam um meine Lippen kreisen und dann langsam rauf und runter! Ja, nimm dir Zeit. Ist das schön! Spiel mit den Lippen! Ooohh mein Gott! Jetzt knappere ganz vorsichtig daran. Ja, sachte, ganz zart und behutsam! Langsam mit der Zunge um meinen Kitzler kreisen! Nicht darauf beißen bitte! Nur langsam darum herum kreisen! Ooohhh ja! Ooohhh Mark, du machst das wunderbar. Nimm die Knospe zwischen deine Lippen. Saug daran. Aufpassen, sie ist sehr empfindlich! Ja, genau so! Ja, ja, ja! Langsam bitte, ich will noch nicht kommen, langsam, sachte, ja, ohhh ja! Jetzt mit der Zunge ganz sachte vom unteren Ende bis zur Knospe! Ja! Und noch einmal, und noch einmal, ja, oohhh ja, nicht aufhören, mach weiter!“

      Mark atmet immer heftiger, ich spüre, wie er seine Beine streckt, wie seine Schenkel zu zittern anfangen, wie sie immer stärker vibrieren! Wo führt das hin?

      „Stoß deine Zunge in meine Wonnegrotte! Fester jetzt! Ja, stoß zu!“

      Jetzt kann er sich nicht mehr beherrschen. Sein Lümmel wird zum Tier und er ist in Sekunden auf mir und in mir drinnen. Und ich schreie auf, und schreie und schreie und wimmere und seufze und schluchze. Und jetzt schreit auch er! Warum bloß hat er die Fesseln nicht besser kontrolliert. Ooohhh sein Rücken! Und im selben Augenblick schreit er noch viel lauter und füllt meinen glühenden Vulkan mit seinen heißen Säften. Und Mark zuckt und bebt ein zweites Mal und verbeißt sich in meinem Nacken. Jetzt scheint meine glühende Grotte zu einer Quelle zu werden. Sie spritzt und spritzt, und eine glasklare Flüssigkeit schießt in Unmengen aus meiner Grotte und über seine feurig heiße Lanze. Wir schütteln uns beide vor Lachen.

      Nach