Svea Dunnabey

Sea and Fall


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      Ich stieg bei Ethan mit dem Gedanken aus, dass mein Leben zur Zeit perfekt lief und ich es genießen wollte. Zum allerersten Mal in meinem Leben hatte ich keine Angst und keine großen Probleme, um die ich mich kümmern musste.

      Ich steckte meinen eigenen Schlüssel in das Bedienfeld des Aufzugs und fuhr zu ihm nach oben. Wir hatten seit Freitag früh keinen Sex mehr gehabt, was für uns eine lange Zeit war, da wir uns trotzdem das ganze Wochenende gesehen hatten. Es gab eine kaum auszuhaltende Spannung zwischen uns, die wir nun lindern mussten und das würde explosiv werden. Als sich die Türen des Aufzugs im obersten Stockwerk öffneten, schritt ich leise durch die Eingangshalle in den Flur hinein.

      >> Ethan?.... Ethan bist du da?<<

      Weder im Wohnzimmer noch in der Küche konnte ich ihn finden, weshalb ich in die Richtung des Schlafzimmers ging, als mich plötzlich jemand zur Seite riss und gegen die Wand stieß. Er war in seinem Arbeitszimmer gewesen und nur noch mit einer langen dunklen Hose bekleidet. Seine sonnengebräunte Haut und seine Muskeln fielen mir ins Auge und machten mich scharf wie eine Peperoni. Er hielt meine Hände über meinem Kopf fest und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge, leckte, küsste und knabberte an mir.

      Ich hatte für heute ein leichtes Sommerkleid in Blumenoptik gewählt, welches er mir in der nächsten Sekunde vom Körper riss. Nun stand ich nur noch im Tanga vor ihm.

      >> Ich kann es kaum erwarten wieder in dir zu sein und deine Enge zu spüren.<<

      >> Dann spann mich nicht weiter auf die Folter, sondern tu es, versenke deinen geilen Schwanz in mir!<<

      Er zerriss meinen Tanga, zog seine Hose nach unten und hob mich ein Stück an, sodass ich meine Beine und Arme um ihn klammerte.

      >> Bist du soweit?<<

      >> Ja.<< stöhnte ich.

      >> Wirklich?<<

      Er folterte mich tatsächlich. Ich wollte nur noch, dass er ihn in mich hineinstieß, doch er ließ mich warten und betteln.

      >> Ethan bitte!<<

      >> Was denn?<<

      >> Bitte ramm deinen geilen Schwanz in mich hinein, damit ich....<<

      In dem Moment stieß er ihn in mich hinein und ich stöhnte laut auf. Wie er mich weitete, ausfüllte und penetrierte ließ mich größte Lust empfinden. Immer wieder ließ er ihn hinein- und hinausgleiten, bis er mich von der Wand weghob. Er packte meinen Hintern und hob mich mit der Kraft seiner Arme hoch und wieder hinab auf seinen Schwanz.

      >> Du bist so stark.<<

      >> Dich an deinem geilen Arsch zu packen und auf meinem Schwanz reiten zu lassen macht mich verdammt geil.<<

      Ich küsste ihn wild und kam, stöhnte seinen Namen, während er mich weiterhin auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Als mein Orgasmus abflaute setzte er mich auf seinem Schreibtisch ab und stieß mich zurück, sodass ich nun vor ihm lag und ihn anschaute. Er zog sich aus mir zurück und setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl, was mich irritierte. Ich setzte mich auf, doch er stieß mich sofort wieder zurück.

      >> Ich brauche eine Pause, sonst komme ich. Ich werde jetzt deine köstliche, gierige Fotze lecken und danach wieder in dich stoßen.<<

      Er strich sanft mit zwei Fingern an meiner Spalte entlang, neckte sie immer und immer wieder. Nebenbei drehte er meine Nippel und küsste sanft meinen Venushügel, als er ohne Vorwarnung seine beiden Finger in mich stieß. Ich bog meinen Rücken vor Lust durch und stöhnte leise, als er mit seiner Zunge über meine Klit flatterte.

      >> Mehr Ethan.<<

      >> Mehr was, cherié?<< fragte er belustigt und ich wusste, dass ich nun wieder betteln müsste.

      >> Bitte nimm mich härter.<<

      >> Und warum?<<

      >> Weil ich so verdammt geil bin, weil ich es nicht mehr aushalte, weil ich dich will, weil du mich in den Wahnsinn treibst, weil ich so kurz vor meinem nächsten Orgasmus bin.<< keuchte ich und bog meinen Rücken immer wieder durch, da es einfach zu heftig war. Immer wieder dachte ich, dass er mich nun über die Klippe in meinen Orgasmus springen ließ, doch stattdessen ließ er mich immer nur kurz über den Rand sehen, um mich dann wieder zurück auf sicheren Boden zu ziehen.

      >> Ethan!<< schrie ich, als ich es nicht mehr aushielt und endlich Erlösung brauchte, doch er fuhr unbeirrt mit seiner süßen Folter fort.

      >> Versprich mir, dass du dich gleich gehen lässt. Schrei so laut du willst bei deinem Orgasmus, lass alles raus.<<

      >> Ich verspreche es.<<

      Wieder knabberte er an meiner Klit und ließ seine Finger in mich gleiten, während er mit seiner anderen Hand meine erogenen Zonen streichelte.

      >> Du zitterst so verdammt heftig cherié, dass macht mich so verflucht geil, dass ich am liebsten ewig so weitermachen würde.<<

      >> Bitte Ethan...<< flehte ich ihn an, wobei mir einzelne Tränen die Wangen herabrannen, da es einfach zu heftig für mich war.

      Plötzlich stand er auf, fickte mich weiterhin mit seinem Zeige- und Mittelfinger, während sein Daumen sanft über meine Klit gleitete und drückte mir mit der anderen Hand die Kehle zu.

      >> Sieh mich an Sarah!<<

      Sofort riss ich meinen Blick von seiner beachtlichen Erektion los und sah ihm in die Augen, als er plötzlich seine Finger heftig in mich rammte, meine Klit grob massierte und mir die Kehle noch ein wenig stärker zudrückte. Sofort zog sich alles in mir zusammen und ich sprang endlich über die Klippe in meinen lang ersehnten Orgasmus. Die Lust überflutete mich und riss mich mit den Wellen der sexuellen Erfüllung davon. Ich krümmte mich vor Verlangen auf seinem Schreibtisch, ließ mich gehen und schrie meine ganze Lust heraus, weil er mich weiterhin so hart und gierig penetrierte. Es war so heftig, sodass ich das Gefühl hatte zu zerreißen, wenn er mir nicht kurz eine Pause gönnte, doch er gab mir keine Zeit, um wieder zu mir zu kommen. Im nächsten Moment rammte er seinen großen, dicken Schwanz mit voller Wucht in mich hinein.

      >> Oh Gott! Ethan ich brauch ne Pause!<<

      >> Die kannst du gleich haben.<<

      >> Aber...<< wollte ich einwenden, doch dazu gab er mir keine Gelegenheit, da er mich mit einem langen Kuss zum Schweigen brachte. Als er sich wieder aufrichtete, hob er meinen Hintern ein Stück an und reizte meine sensible Stelle im Innern. Sofort baute sich wieder Lust in mir auf, was ich einfach nicht für möglich gehalten hätte. Dieser Mann konnte einfach nicht menschlich sein. Vier Jahre hatte er keinen Sex gehabt, wieso war er dann so verdammt gut dabei?

      >> Cherié, ich merke schon, wie du wieder zu zittern beginnst, wie heiß du bist und wie feucht. Es ist so geil dir zuzusehen, welche Lust ich dir mit meinem Schwanz bereite und wie du dich deiner Lust hingibst. Lass es mich noch einmal sehen.<<

      >> Ich weiß nicht, ob ich noch genug Kraft habe.<<

      >> Die wirst du haben müssen.<< sagte er mit einem hinterhältigen Grinsen, was mich anfeuerte. Ich hob meinen Kopf und fixierte seinen Penis, wie er immer wieder in mich glitt und mich verführte. Sah, wie sich Ethans Muskeln anspannten und wie seine Haut glänzte.

      >> Ich komme gleich.<< stöhnte ich nach einigen Stößen und gab ihm somit das Zeichen härter zu werden. Er rammte ihn wieder grober in mich hinein, bohrte seine Finger in meinen Hintern, woraufhin ich meine Muskeln im Unterleib anspannte und seinen Penis zusammendrückte.

      >> Sarah!<< stöhnte er und spritzte gewaltig in mir ab. Sein Gesichtsausdruck und sein Stöhnen rissen mich ebenfalls in einen erneuten Orgasmus, der alles um mich herum ausblendete. Ich bekam noch nicht einmal mit wie Ethan mich aufhob und uns zusammen auf den Schreibtischstuhl setzte.

      Erst