Albrecht Greule

Historische Valenz


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3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 02366 0242 ACHTEN 0501 04 1 2 04 3 2 02 01 00601 0213 ACHTEN 0501 04 1 1 01 4 2 02 01 02863 0251 ACHTEN 0504 01 1 1 01 6 2 02 02 03154 0256 ACHTEN 0504 04 1 1 01 3 2 02 01 01510 0228 ACHTEN 0513 01 1 1 01 1 1 02 00710 0215 ACHTEN 0513 04 1 1 01 6 1 02 04311 0275 FOLGEN 0503 08 1 2 01 4 2 02 02 02126 0238 FOLGEN AUS 3 0505 01 1 2 02 3 2 06 01 00202 0207 FOLGEN AUS 5 0525 01 1 1 01 3 1 04 02529 0245 FOLGEN NACH 0503 01 1 1 01 6 2 01 02

      Mit Hilfe eines Sortierungs- und Auflistungsverfahrens oben dargestellter Art ließ sich das Material in einheitliche Gruppen einteilen, sodass sich daraus zugleich eine systematisch angeordnete Belegsammlung ergab, was wiederum insbesondere im Hinblick auf ein konsequentes Anführen von Beispielen von praktischer Bedeutung war. Zur Vereinfachung des technischen Bearbeitungsprozesses wurden die einzelnen ValenzträgerValenzträger auch in alphabetischer Reihenfolge mit einer fortlaufenden Kodenummer versehen; dieses Kodierungssystem wurde z.B. dem obigen Listenausdruck zugrunde gelegt. Weitere Programme waren in erster Linie für die Sortierung, Klassifizierung und Tabellierung der morphofunktionellen SatzmodelleSatzbauplanmorphofunktioneller (AktivAktiv und PassivPassiv) und für die Ermittlung der prädikatsverbbezogenen Verteilung der einzelnen Modelle (Aktiv und Passiv) nötig. Ebenso wurden für die einzelnen Prädikatsverbbelege und für die Verteilung der PrädikatsverbenPrädikatsverb auf verschiedene morphosyntaktischemorphosyntaktisch Umgebungsklassen Sortierungs-, Klassifizierungs- und Tabellierungsprogramme benutzt. Da aber bei der Satzanalyse auch die infiniten Verbformen und prädikativenprädikativ Adjektive im Hinblick auf ihre Valenzbeziehungen beschrieben wurden, bedurfte es für diese Valenzträger der gleichen Programme wie für die Prädikatsverben. Außerdem wurden noch bestimmte