Mund und saugte daran.
‚Einmal nur, einmal.‘, dachte Drake, dann biss er sie fest in die Brustwarze. Er hatte ihr wehgetan und er wusste es. Aber dadurch versuchte sie ihm den Oberkörper zu entziehen, hob ihren Unterleib an und er konnte ‚einmal nur, einmal‘ über ihren Venushügel streichen und ihre feuchte Wärme zwischen den Schenkeln spüren. Ja, dafür war es das wert gewesen, dass sie nun laut „Aua!“ ausrief.
Sofort liebkoste er ihre Brustwarze wieder. „Oh, sorry, tut mir leid“ flüsterte Drake. Dann war er wieder an ihrem Mund und küsste sie. Langsam und zärtlich.
Emily
Drake hatte einen riesen Ständer, Emily konnte es spüren. Während sie auf dem Rücken lag und Drake sie hingebungsvoll küsste, presste er seinen Unterleib an sie. Ihre Hände fuhren über seinen Rücken. Sie versuchte zu fühlen, wo sein verschlungenes Tattoo war, welches sich nicht nur über seine Brust, sondern auch über den Rücken zog. Sie kam an den Bund seiner Jeans und schob ihre Finger unter den Stoff. Weit kam sie nicht, aber egal. Sie zog die Finger wieder raus und diese wanderten über seine Seiten nach vorne, bis sie an dem ersten Knopf war. Und diese Jeans hatte nur Knöpfe! Emily konnte spüren, wie seine Bauchdecke bebte. Er hatte wirklich ein Sixpack, sie hatte so etwas noch nie vorher bei einem Mann gesehen. Sein Bauch war bretthart. Langsam glitten ihre Hände weiter zu seiner Brust. Auch diese war muskulös. Drake sah aus wie aus einem Bodybuilder-Magazin. Aber irgendwie elegant. Nicht so aufgeplustert. Und trotzdem war seine Haut samtweich. Samtweich? Durfte man das bei einem Mann sagen? Sie hätte getötet für so eine Haut. Ihre Hände strichen von der Brust zu seinen Schultern und dann über seine Oberarme. Hier war es dasselbe. Schön definierte Muskelgruppen, aber nicht zu viel. Während sie sich weiter küssten und Drake mit ihren Lippen und ihre Zunge spielte, wanderten ihre Hände den Weg zurück. An seiner Brust hielt sie kurz inne, dann rieb sie seine Brustwarzen zwischen ihren Fingern. An ihrem Mund stöhnte er kurz auf und presste wieder seinen Unterleib an sie. Ihre Finger wanderten weiter, tiefer, über seinen Bauchnabel bis hin zu seiner Jeans. Dann begann sie an dem obersten Knopf zu ziehen.
„Emily, nicht.“, stöhnte er an ihrem Mund.
„Das ist doch viel zu eng für den kleinen Mann.“, flüsterte Emily und schon war der Knopf offen. Ihre Fingerspitzen zogen Kreise über seine Haut. Ihre linke Hand zeichnete nun Kreise auf seinem Rücken. Dabei fuhr sie immer mal wieder die Nägel aus. Emily hatte ihre rechte Hand, nach dem Knopf öffnen, sofort zurückgezogen und streichelte Drake nun um den Bauchnabel. Aber sie konnte sich nicht zurückhalten. Langsam wanderte ihre Hand wieder hinunter. Drake war fast gar nicht behaart. Nur vom Bauchnabel an ging eine kleine weiche Spur Haare hinunter. Dieser Spur folgte ihre Hand. Und diesmal blieb ihre Hand nicht an der Hose stehen, diesmal strich sie über die Jeans und streichelte seinen Schwanz. Sie stöhnten fast zeitgleich auf. Emily bekam kaum Luft, ihr Herz raste. Zart und vorsichtig strich sie über seinen Schwanz hinweg. Sie zerrte an seiner Hose, wollte, dass sich noch ein Knopf öffnete. Drake fasste nach unten, hielt ihre Hand fest.
„Nicht!“, flüsterte Emily. Sie wollte nicht, dass er ihre Hand festhielt.
„Nicht!“, flüsterte Drake. Er konnte sich so schon kaum zurückhalten. Wenn sie ihn erst richtig berühren würde, wäre es aus mit seiner Beherrschung.
„Bitte.“, flehte Emily schon fast. Drake holte tief Luft, atmete ein und aus, dann ließ er sie gewähren und hielt mit beiden Händen ihren Kopf fest. Er sah in ihre Augen. Seine Augen waren ganz dunkel geworden. ‚Wie ein Meer bei Sturm‘, dachte Emily. Emily hatte die Augen nur halb geöffnet, als sie ihn ansah, und ihre Wangen waren rosa gefärbt. Sie streichelte wieder über die Beule in seiner Hose und diesmal konnte sie an ihrer Handfläche seine Eichel spüren. Drake zuckte unter ihrer Hand und stöhnte laut. Vorsichtig strich sie mit dem Zeigefinger darüber. Aus der Spitze drang der Liebestropfen und sie verteilte die Feuchtigkeit auf seiner Eichel. Dann packte sie richtig zu und begann seinen Schwanz zu massieren.
Drake
Drake verschluckte sich fast. Sie machte ihn schier wahnsinnig. Die Gefühle, die sie in ihm hervorrief . . . er konnte sich nicht erinnern, dass jemals eine Frau ihn so heiß gemacht hatte und er dieses tiefe Gefühl dabei in sich trug. Sein Kopf ruhte mittlerweile in ihrer Halsbeuge. Er stöhnte leise vor sich hin und genoss die Gefühle, die sie in ihm wachrief. Sie, Emily – Onida, wie er sie in Gedanken liebevoll nannte – sie gehörte ihm. Nur ihm! Doch als sie sich abermals an einem der Knöpfe zu schaffen machen wollte, griff Drake um sie herum und drehte sich mit ihr, denn das konnte er nicht zu lassen. Noch nicht. Sonst würde er sich doch noch vergessen. Nun lag er auf dem Rücken und sie auf ihm. Dass das ein Fehler war, wurde ihm erst später bewusst. Sie lachte und Drake liebte es, wenn sie lachte. Seine Hand umfasste ihren Nacken und zog sie zu sich herunter. Emily stellte ihre Hände rechts und links neben seinen Kopf und ließ sich küssen. Ihre Haare fielen um ihre Köpfe und er strich ihre eine Strähne hinter die Ohren. Dann löste sie ihren Mund von seinem, setzte sich aufrecht hin und warf den Kopf in den Nacken. Nun saß sie auf ihm und ihre Hände stützten sich auf seiner Brust ab. Emily nahm seine Hände und legte sie sich auf die Hüften. ‚Schlecht‘ dachte Drake ‚ganz schlecht!‘ Er konnte ihre feuchte Wärme nun so deutlich auf seinem Schwanz spüren, denn sie saß genau dort. Und dann begann sie, die Hüften kreisen zu lassen.
„Verflucht!“, knurrte er. Er packte sie an den Hüften und stand mit ihr auf. Ihre Beine umschlangen ihn und sie lachte laut, während er mit ihr durch das Schlafzimmer lief. Die Türe knallte er mit einem Schwung zu und drückte ihren Rücken an die kalte Wand. Ihre Hände wühlten durch seine Haare und da Drake sie an die Wand presste, wodurch Emily ihn etwas überragte, zog sie an seinen Haaren, um ihn küssen zu können. Drake hatte nur ein Problem, ihre Grotte war immer noch zu nah an ihm.
„Drake“, flüsterte Emily heiser „schlaf mit mir. Jetzt. Bitte.“
Er schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht.“, sagte er leise.
„Drake, bitte. Jetzt! Bitte! Schlaf mit mir.“ Emily bettelte.
„Emily.“, flüsterte Drake an ihren Lippen. „Hör zu, ich . . . ich . . . es geht nicht. Nicht jetzt. Nicht heute. Die Spielregeln, Emily, die Spielregeln.“ Er spürte, wie sich Emily versteifte. „Nein, bitte nicht. Bitte tu das nicht.“, sagte er und küsste sie. Dann löste er sich von der Wand und trug sie in den Raum. Er küsste sie immer noch, doch jetzt ließ er sie langsam runter, bis Emily auf eigenen Beinen stand.
Drake atmete schwer. „Emily.“, sagte er leise „Es liegt nicht an Dir! Es liegt an mir!“
Emily
‚Super‘, dachte Emily. ‚Logisch!‘ „Falsche Worte.“, böse funkelte sie ihn an. Emily verschränkte die Arme vor ihrer Brust, um sich zu schützen. Sie wollte nicht mehr, dass er sie ansah. Traurig, verwirrt, verletzt und leider Gottes, immer noch geil, drehte sie sich um und suchte ihr Shirt, welches sie sofort überzog.
„Emily!“, sagte Drake streng. „Hierhin, sofort!“, befahl er.
Sie lachte auf. „Ich bin weder ein Hund und schon gar nicht Dein Hund!“, sagte sie Böse. Sie wollte an ihm vorbei Richtung Türe. Sie wollte weg. Sich verkriechen. Weinen. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Als ob so ein Typ ernsthaft was von ihr wollte! Doch Drake stellte sich ihr in den Weg. Sie sah ihn nur an, wortlos drehte sie sich um. Dann würde sie eben ins Badezimmer flüchten. Doch Drake war schneller als sie, griff nach ihrer Hand und hielt sie fest.
Drake
„Emily!“, flüsterte er. „Bitte, hör mich an.“ Er klang fast verzweifelt. „Hör mir zu.“ Mit dem Rücken zu ihm blieb sie stehen. Na ja, sie konnte ja auch nicht weg, schließlich hielt er sie fest. „Dreh Dich um, sieh mich an. Bitte.“
Emily holte tief Luft. Dann drehte sie sich um und versuchte, ihn so genervt wie es nur irgend ging, anzusehen.
Nun war es an Drake, tief Luft zu holen. Er drehte ihre Hand und küsste ihre Handinnenfläche, wobei er ihr tief in die Augen schaute. Dann legte er ihre Hand auf seine Brust. Genau zu seinem Herzen, das hart und fest und viel zu schnell in seiner Brust schlug. Langsam